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PROFORMING - Ressourcen- und Energieeffiziente Reaktionen für die Chemische Industrie - PROzessinnovationen für die HydroFORMylieruNG^PROFORMING - Ressourcen- und Energieeffiziente Reaktionen für die Chemische Industrie - PROzessinnovationen für die HydroFORMylieruNG^PROFORMING - Ressourcen- und Energieeffiziente Reaktionen für die Chemische Industrie - PROzessinnovationen für die HydroFORMylieruNG, PROFORMING - Ressourcen- und Energieeffiziente Reaktionen für die Chemische Industrie - PROzessinnovationen für die HydroFORMylieruNG

Das Projekt "PROFORMING - Ressourcen- und Energieeffiziente Reaktionen für die Chemische Industrie - PROzessinnovationen für die HydroFORMylieruNG^PROFORMING - Ressourcen- und Energieeffiziente Reaktionen für die Chemische Industrie - PROzessinnovationen für die HydroFORMylieruNG^PROFORMING - Ressourcen- und Energieeffiziente Reaktionen für die Chemische Industrie - PROzessinnovationen für die HydroFORMylieruNG, PROFORMING - Ressourcen- und Energieeffiziente Reaktionen für die Chemische Industrie - PROzessinnovationen für die HydroFORMylieruNG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dortmund, Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen, Lehrstuhl für Technische Chemie A (Chemische Prozessentwicklung).Im vorliegenden Teilprojekt 'Miniplant-Auslegung, Aufbau, Betrieb und Optimierung für die Hydroformylierung' soll die übergangsmetallkatalysierte Hydroformylierung von Alkenen zu Aldehyden und/oder Alkoholen in ein kontinuierliches Verfahren im Kleinmaßstab umgesetzt werden. Für die neu entwickelten Iridium-, Ruthenium-, Palladium- und/oder Eisen-Katalysatoren soll gleichzeitig ein effizientes Recyclingsystem entwickelt und in der Miniplant validiert werden. Dabei soll insbesondere die Flüssig-Flüssig-Zweiphasentechnik Verwendung finden. Mit Hilfe eines Online-Gaschromatographen soll die Steuerung der Anlage optimiert und eine bestmögliche Parameterkonfiguration ermittelt werden. Die Miniplant soll das Basic Design einer zukünftigen Produktionsanlage liefern und eine Kostenabschätzung des Gesamtverfahrens ermöglichen. Zur Analytik der komplexen Reaktionsfolge wird als erstes eine umfassende GC- und LC-Methodenentwicklung stattfinden. Um die Miniplant, sowohl die Reaktions- als auch die Separations-Einheiten, optimal auslegen zu können, muss dann eine intensive Untersuchung der Reaktionskinetik erfolgen. Schließlich ist die Miniplant auszulegen, zu erstellen und in Betrieb zu nehmen. Durch umfassende Untersuchungen an der Miniplant sollen die entscheidenden Grundlagen gelegt werden für die Entwicklung einer neuen ressourceneffizienten Hydroformylierungstechnik auf Basis kostengünstiger und nachhaltiger Katalysatorsysteme.

Teilvorhaben 8^Teilvorhaben 11^Teilvorhaben 5^Verwertung von CO2 als Kohlenstoff-Baustein unter Verwendung überwiegend regenerativer Energie^Teilvorhaben 14^Teilvorhaben 9^Teilvorhaben 3^Teilvorhaben 4^Teilvorhaben 10^Teilvorhaben 7^Teilvorhaben 1^Teilvorhaben 12^Teilvorhaben 2^Teilvorhaben 13, Teilvorhaben 6

Das Projekt "Teilvorhaben 8^Teilvorhaben 11^Teilvorhaben 5^Verwertung von CO2 als Kohlenstoff-Baustein unter Verwendung überwiegend regenerativer Energie^Teilvorhaben 14^Teilvorhaben 9^Teilvorhaben 3^Teilvorhaben 4^Teilvorhaben 10^Teilvorhaben 7^Teilvorhaben 1^Teilvorhaben 12^Teilvorhaben 2^Teilvorhaben 13, Teilvorhaben 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dortmund, Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen, Lehrstuhl für Technische Chemie A (Chemische Prozessentwicklung).

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