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bioplusLNG GmbH - Teilgenehmigung gem. § 8 BImSchG für eine Anlage zur Verflüssigung von Gas aus dem überörtlichen Ferngasnetz

Die bioplusLNG GmbH, Röthenbachtal 1, 90552 Röthenbach a. d. Pegnitz, hat am 28.07.2023 beim Landratsamt Nürnberger Land, SG 21.1 Untere Immissionsschutzbehörde, die Erteilung einer Teilgenehmigung gem. § 8 BImSchG zur Errichtung einer Anlage zur Verflüssigung von im angeschlossenen Ferngasnetz enthaltenen Gas zur Bereitstellung als sog. BioLNG im Transportsektor (Teilgenehmigung 1) auf Fl.Nrn. 447/5 und 447/6, Gemarkung Röthenbach a. d. Pegnitz sowie damit zusammenhängend die Zulassung des vorzeitigen Beginns gem. § 8a BImSchG für einen Teil der Maßnahmen beantragt. Die Anlage dient der Verflüssigung von Gas aus dem überörtlichen Ferngasnetz. Kernstück des beantragten Vorhabens ist der zur Verflüssigung des Gases bei kryogener Temperatur vorgesehene Anlagenteil mit einem geschlossenen Recycling-Stickstoffkreislauf. Als Kältemittel wird Stickstoff eingesetzt. Das aus dem bestehenden Ferngasnetz entnommene und in der Anlage verflüssigte Gas wird in Tanks gelagert und nachfolgend zum Weitertransport in LKW abgefüllt. Die Durchsatzkapazität der Anlage beträgt bis zu 150 Tonnen pro Tag. Die Antragstellerin hat gemäß § 7 Abs. 3 UVPG die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) anstelle einer Vorprüfung der Umweltverträglichkeit des Vorhabens beantragt. Das Landratsamt Nürnberger Land hat dem Antrag stattgegeben und als zuständige Genehmigungsbehörde die Pflicht zur Durchführung einer UVP festgestellt. Die Entscheidung ist gem. § 7 Abs. 3 Satz 3 UVPG nicht anfechtbar. Die Antragstellerin hat begleitend zu den oben genannten Anträgen einen UVP-Bericht vorgelegt. Im Zusammenhang mit dem immissionsschutzrechtlichen Zulassungsantrag und dem UVP-Bericht wurden Gutachten für die Bereiche Lärmschutz, Luftreinhaltung, Boden, Störfallrecht und Anlagensicherheit vorgelegt. Es wurde zudem ein Antrag auf Erteilung der wasserrechtliche Erlaubnis gem. §§8, 10 WHG zur Versickerung von Niederschlagswasser gestellt, hierfür wird ein gesondertes wasserrechtliches Verfahren geführt.

Antrag nach § 65 UVPG Rohrfernleitung 7 (Trasse Ost) Nutzung der Leitung zum zusätzlichen Import von weiteren Medien

Die BaseII Polyolefine GmbH betreibt an ihrem Standort Wesseling einen petrochemischen Verbundstandort zur Herstellung von Kunststof-fen. Zwischen dem Standortgelände der BaseII und des benachbarten Energy and Chemicals Park Rheinland (Werksteil Köln-Godorf) der Shell Deutschland GmbH sowie dem Hafen Godorf bestehen mehrere Rohrfernleitungen für Rohstoffe und Zwischenprodukte, die baulich in zwei Rohrleitungstrassen (Nord und Ost) zusammengefasst sind. Die Rohrtrasse Ost verläuft vom Nordosten des Basell-Geländes über ei-nen Tunnel unter der L 300 und der Eisenbahn-Trasse und weiter als unterirdische Leitung bis zur Einbindungen in die Hafen- Rohrbrücke. Sie umfasst Rohrleitungen für Flüssigkeiten, Flüssiggase und Gase. Die Länge der Trasse insgesamt beträgt ca. 900 m. Die technischen Daten der Rohrfernleitung Ltg. 7 lauten, DN 300, PN 40, bereits zugelassene Fördermedien Naphtha, Gasöl, Heizöl, Diesel und Renewable Diesel, Durchsatz pro Jahr 2500000 to bzw. 300 m^3/h. Die vorhandene Rohrfernleitung 7 (Trasse Ost) soll zukünftig nicht nur für den Import von Naphtha, Gasöl, Heizöl (DIN 51603), Dieselkraftstoff (DIN EN 590/14214) oder Renewable Diesel sondern zusätzlich für den Import von Gaskondensat, Pyrolyseöl, Pipeline Mix ( L) oder Pipe-line- Mix ( H) verwendet werden.

Erhebung über die Abgabe von Flüssiggas

Abgabe von Flüssiggas an Letztverbraucher und Wiederverkäufer.

Mobilisierung von Eisen in Vulkanasche während des Transports in Eruptionssäulen

Das Projekt "Mobilisierung von Eisen in Vulkanasche während des Transports in Eruptionssäulen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Department Troposphärenforschung.Vulkanische Asche wurde vor kurzem als eines potenziellen Düngemittel für Ozeanoberfläche identifiziert worden. Jedoch werden die Prozesse, die Umwandlung von unlöslichen zu löslichen Eisen ermöglichen Fe-Verbindungen in der Asche wenig verstanden bisher. Diese Studie untersucht die vulkanische Wolke Kontrollen auf Asche Eisenlöslichkeit. Ich kombiniere Vulkanausbruch Spalte Modellierung mit hohen, mittleren und niedrigen Temperaturen chemische Reaktionen in Eruption Wolken, um besser einschränken Vulkanasche Eisen Mobilisierung unter Berücksichtigung der Wechselwirkung verschiedener Arten in einem Fest-Flüssig-Gas-System. Zuerst benutze ich ATHAM die Plum Dynamik und Mikrophysik lösen. Zweitens, entwickle ich eine Chemie und Thermodynamik Code, der die Umgebungsbedingungen (in-plume Temperatur, Druck, Feuchtigkeit usw.) bekommt von den ATHAM Ausgänge und simuliert die gas-ash/aerosol Interaktionen mit speziellem Fokus auf Eisen-Chemie. Dieses Modell basiert auf einer Reihe von gekoppelten Massenbilanzgleichungen für verschiedene Arten der Eruptionssäule. Begriffe, die in diesen Gleichungen basieren auf physikalisch-chemischen Wechselwirkungen von gasförmigen, flüssigen und festen Arten parametriert. Einige der wichtigsten Prozesse in dieser Studie nicht berücksichtigt sind: Gas-Scavenging durch Asche, Wasser und Eis, Auflösung von Asche in der flüssigen Phase und Eisen wässrigen Chemie. Eine Reihe von Laborexperimenten auf Asche wird auch als die Ergebnisse der Modellierung gegen echte Ascheproben und Beobachtung zu bewerten. Schließlich schlage ich die günstige vulkanischen Einstellung und in-plume Prozesse für Asche Eisen Mobilisierung.

bioplusLNG GmbH - Teilgenehmigung 2 gem. § 8 BImSchG für eine Anlage zur Verflüssigung von Gas aus dem überörtlichen Ferngasnetz

Die bioplusLNG GmbH, Röthenbachtal 1, 90552 Röthenbach a. d. Pegnitz, hat am 28.07.2023 beim Landratsamt Nürnberger Land, SG 21.1 Untere Immissionsschutzbehörde, die Erteilung einer Teilgenehmigung gem. § 8 BImSchG zur Errichtung einer Anlage zur Verflüssigung von im angeschlossenen Ferngasnetz enthaltenen Gas zur Bereitstellung als sog. BioLNG im Transportsektor (Teilgenehmigung 1) auf Fl.Nrn. 447/5 und 447/6, Gemarkung Röthenbach a. d. Pegnitz beantragt. Die Genehmigung wurde am 21.06.2024 erteilt. Am 06.09.2024 wurde in diesem Zusammenhang eine beschränkte Erlaubnis für das Einleiten von Niederschlagswasser am Standort erteilt. Am 10.07.2024 wurde die Erteilung der immissionsschutzrechtlichen Teilgenehmigung 2 beantragt. Der vorliegende Teilgenehmigungsantrag 2 beinhaltet bezogen auf den Genehmigungsstand vom 21.06.2024 neben div. geringrelevanten baurechtlichen Änderungen im genehmigten Bestand die Änderung des Gebäudes 25 (Dampfcontainer) sowie die Betriebsaufnahme der Anlage. Die Anlage dient der Verflüssigung von Gas aus dem überörtlichen Ferngasnetz. Kernstück des beantragten Vorhabens ist der zur Verflüssigung des Gases bei kryogener Temperatur vorgesehene Anlagenteil mit einem geschlossenen Recycling-Stickstoffkreislauf. Als Kältemittel wird Stickstoff eingesetzt. Das aus dem bestehenden Ferngasnetz entnommene und in der Anlage verflüssigte Gas wird in Tanks gelagert und nachfolgend zum Weitertransport in LKW abgefüllt. Die Durchsatzkapazität der Anlage beträgt bis zu 150 Tonnen pro Tag. Die Antragstellerin hat gemäß § 7 Abs. 3 UVPG die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) anstelle einer Vorprüfung der Umweltverträglichkeit des Vorhabens beantragt. Das Landratsamt Nürnberger Land hat dem Antrag stattgegeben und als zuständige Genehmigungsbehörde die Pflicht zur Durchführung einer UVP festgestellt. Die Entscheidung ist gem. § 7 Abs. 3 Satz 3 UVPG nicht anfechtbar. Die Antragstellerin hat begleitend zu dem oben genannten Antrag einen UVP-Bericht vorgelegt. Im Zusammenhang mit dem immissionsschutzrechtlichen Zulassungsantrag und dem UVP-Bericht wurden Gutachten für die Bereiche Lärmschutz, Luftreinhaltung, Boden, Störfallrecht und Anlagensicherheit vorgelegt.

Nachhaltige Produktion und Nutzung von grünem Flüssiggas im südlichen Afrika, Teilvorhaben: Systemanalyse

Das Projekt "Nachhaltige Produktion und Nutzung von grünem Flüssiggas im südlichen Afrika, Teilvorhaben: Systemanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung, Techno-ökonomische Systemanalyse.

Grossversuch 'gasbetriebene Nutzfahrzeuge' (Messprogramm)

Das Projekt "Grossversuch 'gasbetriebene Nutzfahrzeuge' (Messprogramm)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Verband der Technischen Überwachungs-Vereine Bonn.

Bekanntgabe nach § 5 Abs.2 UVPG über die Feststellung der UVP-Pflicht für ein Vorhaben der Schunk Ingenieurkeramik GmbH in Willich

Die Schunk Ingenieurkeramik GmbH hat mit Datum vom 12.01.2023, zuletzt ergänzt am 15.06.2023, einen Antrag auf Genehmigung nach § 16 BImSchG zur wesentlichen Änderung der Anlage zum Brennen keramischer Erzeugnisse auf dem Betriebsgelände Hanns-Martin-Schleyer Str. 5 in 47877 Willich gestellt. Der Antragsgegenstand umfasst im Wesentlichen die folgenden Maßnahmen: • Errichtung und Betrieb von acht Druckgussanlagen • Errichtung und Betrieb von drei Sandstrahlkabinen und einer Spritzkabine • Errichtung und Betrieb eines 2,9-t-Flüssiggastanks sowie einer Gas-Luft-Misch-anlage • Verlagerung diverser Betriebseinheiten bzw. -einrichtungen (u.a. Druckgussma-schinen, Spritzkabine, Trockner, Nachbearbeitung, Endkontrolle, Verpackung) • Umrüstung bestehender erdgasbefeuerter Trockner auf elektrischen Betrieb • Austausch der vorhandenen Brenner gegen Zweistoffbrenner und Errichtung und Betrieb eines Heizöltanks • Umrüstung des Betriebs der TNV von Erdgas auf Flüssiggas

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Nack

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Nack" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Wiesen.Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Bei dem Gebäude, auf dem die PV-Anlage errichtet wurde, handelt es sich um das Gemeindehaus der Evangelische Kirchengemeinde Nack. Es wurde im Jahre 1979 in Massivbauweise erstellt. Die Bruttogeschossfläche beträgt 123,52 m2. Bei der Heizungsanlage handelt es sich um eine mit Flüssiggas betriebene Zentralheizung, Bj. 2000. Nutzung: a) für die Gemeindearbeit (z.B. Konfirmandenunterricht, Kindergottesdienst, Krabbelkreis, Kirchenvorstandssitzungen, Bibelabende, Gemeindenachmittage, Seminare, sonstige Zusammenkünfte von Gruppen und Kreisen, auch übergemeindliche Veranstaltungen). b) für private Feierlichkeiten der Gemeindeglieder (z.B. Beerdigungskaffee, Tauf- und Konfirmationsfeiern, Hochzeiten, Geburtstagsfeiern.). Die PV-Anlage zur Netzeinspeisung hat eine Nennleistung von 4,8 kWp, bestehend aus: 40 Solarmodulen IBC-120S Megaline, 2 Wechselrichter Sunny Boy SWR2000, 2-reihige Modulhalterung aus eloxiertem Aluminium zur Aufdachmontage (H x B: 3,02 x 13,19m),. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Sonderausgabe des Gemeindebriefes als Broschüre über die Anlage - Faltblatt ('Flyer') über die Anlage - Einweihungsfeier mit einem Familiengottesdienst und einem Solarfest - Veröffentlichungen in den örtlichen Pressemedien - Vortragsveranstaltungen - Vernetzung der Nutzung der Anlage mit der Arbeit unserer Umweltgruppe - Besichtigungstermine für Interessenten. Fazit: Die Errichtung der PV-Anlage auf unserem Gemeindehaus in Nack war ein Projekt, dass uns in besonders intensiver Weise wieder mit dem Thema Umwelt und Schöpfungsverantwortung in Berührung brachte. Es leistet einen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung und hat durch die Öffentlichkeitsarbeit ihren Widerhall in der Pfarrei und in der näheren Umgebung gefunden. Bewusstseinsbildung und Interesse an der Solartechnik fanden und finden ihren Ausdruck von Nachahmerinitiativen in der Umgebung bei benachbarten Kirchengemeinden, Privatleuten und Firmen. Das Projekt verlief, bis auf den genannten technischen Fehler zu Beginn, ohne gravierende Probleme. Allerdings erforderte es für alle Beteiligten ein nicht zu unterschätzendes Engagement. Wir danken der DBU, ohne deren Förderung das Projekt nicht zustande gekommen wäre und hoffen, dass die Photovoltaikanlage unserer Kirchengemeinde lange Zeit störungsfrei läuft und dabei viele Menschen überzeugt und motiviert, unserem Beispiel zu folgen. Die Mitglieder Projektgruppe der Pfarrei sind: Mathias Engelbrecht, Tobias Kraft (Pfr.), Lutz Quester, Dr. Manfred Sauer, Anna Welter.

Grossversuch 'gasbetriebene Nutzfahrzeuge'

Das Projekt "Grossversuch 'gasbetriebene Nutzfahrzeuge'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Sievers Stadtverkehr.Zur beschleunigten Einfuehrung zukunftsorientierter Fahrzeugtechniken und deren generellen Einsatz in sensiblen Gebieten (z.B. Innenstaedte, Kurorte) werden die Einsatzreife und die Umweltvorteile von serienmaessig monovalent gasbetriebenen(komprimiertes Erdgas, Fluessiggas) Nutzfahrzeugen in laermarmer Ausfuehrung in einem Grossversuch getestet.Bei diesem Vorhaben werden 2 MB Busse gefoerdert.

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