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Green and Effective Operations at Terminals and in Ports (GREEN EFFORTS)

Das Projekt "Green and Effective Operations at Terminals and in Ports (GREEN EFFORTS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jacobs University Bremen gGmbH, Maritime Logistics Workgroup durchgeführt. Improved energy efficiency means to use less energy for same processes and/or to increase productivity in relation to energy consumption. Energy efficiency can be improved by - Rising awareness by - information (to know better) - training (to improve skills) - motivation (to rise the willingness to apply knowledge and skills) - Improve operations - Modify equipment or use more efficient equipment - Implement innovative solutions. Optimum results will always require a combination of all measures. Innovative Solutions This applies to new methodologies, tools or equipment not having been used before. Example: Exchanging terminals estimated consumption profiles for electric energy with the grid provider to allow peak estimation and improved management of available energy especially when including a higher percent-age of renewable energy (from wind), which is difficult to estimate quantitatively. All the mentioned methods to reduce energy consumption and/or to rise productivity in relation to energy consumed will result in a lower energy bill and a reduced carbon footprint of a terminal (and hence a port, hosting several terminals). The carbon footprint itself can become further reduced by exploiting energy sources with a lower carbon footprint than traditional hydrocarbons. This is regenerative energies and cleaner hydrocarbons as liquefied natural gas (LNG).

Gutachten zur örtlich getrennten Gaserzeugung und Gasnutzung/ Gasäquivalentnutzung im EEG

Das Projekt "Gutachten zur örtlich getrennten Gaserzeugung und Gasnutzung/ Gasäquivalentnutzung im EEG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH durchgeführt. Es soll d. Verfahrens und Prozesskette der Gasentkopplung in den Regelungen im EEG, im EnWG und den zugehörigen Verordnungen unter jur. und energiewirtsch. Aspekten untersuchen, um rechtl. gesicherte und praxistaugliche Vorschläge zum optim. Ablauf zu unterbreiten und Empf. zur Zielerreichung d. Gasäquivalentregelungen formulieren. Ziele d. Gasentk. (Ausbau Biog. erz., zeitl. Entk.) Rechtl. Rahmenbed. (Anl.begriff, Gasnetzzugang, Gaskompatibilität...) Aspekte der Gasw. (Biom.besch., Biogaserz., Ausschließlichkeitsprinzip, Biom. Aufbereitung, LPG, Gesteh. kosten, effez. und wirtsch Prozesskette), Aspekte d. Gasverwendung (Gasnetzzugang, Gasäquiv.nutzung, Verstromung und Mischung v. Äquivalentgas, Anlegb. Äquivalentgas- und Biomethanpreise, effiz. u,. wirtsch. Prozesskette) Bewertung d. Zielerreichung und Handlungserfordernisse (Prüfung der rechtlichen Unbedenklichkeit und des rechtl Handlungsbedarfs zur Umsetzung d. optm. Prozessketten, Ableitung v. Handlungserfordernissen zur Umsetzung der Ziele d. Entk.regeln). Klärung der Grundl. d. Gasentk., Grundl. für Musterverträge zur Gasentk., Perspektiven für eine mgl. Änderung der rechtsgrundlage im EEG, Perspekt. f. and. gestzl Regelungen zur Umsetzung d. Biogasnutzg. im Erdgasnetz.

KSI: SNG und LPG aus biogenen Reststoffen - technische Machbarkeit und Verwertungspotenzial

Das Projekt "KSI: SNG und LPG aus biogenen Reststoffen - technische Machbarkeit und Verwertungspotenzial" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT durchgeführt. Thema: Dieses Vorhaben untersucht die prinzipiell möglichen, aber bisher noch nicht technisch realisierten Nutzungspfade biogener, fett- und ölbasierter Reststoffe und Koppelprodukte durch katalytisches Cracken in hochwertige gasförmige Kohlenwasserstoffgemische wie Erdgassubstitut ('Substitute Natural Gas' - SNG) und Flüssiggas ('Liquified Petroleum Gas'- LPG). Auf ihre Eignung geprüft werden Einsatzstoffe wie Abscheideröle, Glycerin aus der Biodieselproduktion und Fettsäure- und Ölrückstände aus der Fettsäureherstellung sowie der Pflanzenölverarbeitung. Ziele: Die Anwendung des katalytischen Crackens zur gezielten Konversion pflanzlicher Öle und Fette und ihrer Derivate in hochkalorige Brenngase soll hier erstmals als Nutzungspfad für biogene Reststoffe und Koppelprodukte untersucht werden. Am Ende des Projektes sollen belastbare Informationen darüber vorliegen, welche Einsatzstoffe sich hierfür eignen, wie die Katalysatoren und Prozessbedingungen ausgewählt werden sollten und welche Produktqualitäten erzielbar sind. Basierend auf den experimentellen Ergebnissen sollen in einer Potenzialstudie die wichtigsten Endprodukte und ihre Anwendungen aufgezeigt und miteinander sowie mit den konkurrierenden Verwertungsrouten der Einsatzstoffe verglichen werden. Neben den sonstigen Brenngasanwendungen deckt das Projekt mit den Produkten 'Bio-SNG' und 'Bio-LPG' insbesondere auch beide technisch relevanten Gasgemische des Mobilitätssektors (Erdgasantriebe, Autogasantriebe) ab. Ein spezielles Zielprodukt des Vorhabens ist ein Brenngasgemisch (LPG oder ähnliche Gaszusammensetzung), mit welchem Biomethan zu netzeinleitbaren Erdgasqualitäten aufgewertet werden kann. Damit soll eine Möglichkeit zur wirtschaftlichen Herstellung von komplett biogenem, spezifikationsgerechtem SNG aufgezeigt werden. Schließlich soll im Rahmen einer Verfahrensentwicklung auf Basis der Laborergebnisse die Umsetzung des Prozesses in den Technikums- und Produktionsmaßstab konzipiert und eine erste belastbare Abschätzung erwartbarer Produktionskosten vorgelegt werden.

Projekt-v300plus

Das Projekt "Projekt-v300plus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Kaiserslautern, Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik durchgeführt. Umweltfreundliche Energie im absoluten Härtetest. Geschwindigkeitsrekord über 300 km/h mit Flüssiggas-Fahrzeug ist das Ziel. Das Thema Klimawandel ist derzeit in aller Munde. Das Bundesumweltministerium plant Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes, gefordert ist auch die Automobilindustrie. Das Projekt v300plus will dokumentieren, dass für Fahrzeuge mit Flüssiggas-Antrieb absolute Hochleistung und Umweltschutz keinesfalls im Widerspruch stehen. Die Hochschule für Technik und Wirtschaft in Saarbrücken und die Fachhochschule Kaiserslautern stehen für die Projektplanung, ideelle Förderer sind das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Saarlandes. Fachliche Unterstützung kommt von hochklassigen Partnern aus den Bereichen Automobil- und Energiewirtschaft.

THG-Minderungspotenziale in der europäischen Gasinfrastruktur

Das Projekt "THG-Minderungspotenziale in der europäischen Gasinfrastruktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH durchgeführt. Ausgangslage: Methan hat eine mehr als 20 Mal stärkere Wirkung auf den Treibhauseffekt als CO2. Deswegen gilt es die Leckagen in der Erdgasinfrastruktur nicht nur aus ökonomischer, sondern auch aus ökologischer Perspektive zu minimieren. Bisher liegen wenige Erkenntnisse vor, welche Minderungspotenziale zur Reduktion von Methanemissionen bei der Gewinnung, des Transport, der Lagerung und Verteilung von Erdgas existieren. Zielstellung/Methodik: Es sollen gängige Leckagen identifiziert sowie konkrete Empfehlungen technischer Art für Maßnahmen und Instrumente zur Reduktion der kontinuierlichen und störfallbedingten Methanemissionen während der Gewinnung, des Transports, der Lagerung und Verteilung von Erdgas, mit Schwerpunkt auf der europäischen Gasinfrastruktur, entwickelt werden. Hierunter fallen bspw. Standards für technische Einrichtung (Ventile, Verdichterstationen, Rohre, LPG-Terminals etc.). Zudem soll eine Kostenabschätzung dieser Maßnahmen erfolgen.

Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): SOFC-Bordenergieversorgungssystem

Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): SOFC-Bordenergieversorgungssystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fischer Panda GmbH durchgeführt. Projektziel ist die Entwicklung des kompakten SOFC-Bordenergieversorgungssystems 'EN 500P' bis 500 W elektrischer Leistung auf SOFC-Basis (Solid Oxid Fuel Cell) für den Betrieb mit Flüssiggas (Propan/Butan). Die Anwendungen sollen vor allem im mobilen Bereich überall dort sein, wo eine zuverlässige und umweltverträgliche Stromversorgung nicht gewährleistet werden kann, so z. B. auf Segelyachten und in Reisemobilen oder auch in abgelegenen Regionen ohne Stromversorgungsnetz. Gegenwärtig werden die oben benannten Erfordernisse an eine Stromversorgung durch Notstromaggregate auf Benzin- oder Dieselbasis abgedeckt, die aber hinsichtlich Effizienz, Geräuschentwicklung, Vibration und Abgasemission extreme Defizite aufweisen und von den Kunden nur mangels Alternativen genutzt werden. Auch aktuell eingeführte Systeme mit Brennstoffzellen auf Methanol-Basis (DMFC) sind auf maximale elektrische Leistungen kleiner als 100 W begrenzt und damit vom Kundennutzen deutlich eingeschränkt. Über drei Meilensteine werden in 5 APs nach Applikationsentwicklung, Feldtestplanung und Integration in den Versuchsträger Tests an Prototypen der drei Entwicklungsstufen in 2 Feldtestreihen durchgeführt. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit new enerday.

Ermittlung von Emissionsfaktoren von Kraftfahrzeugen unter Berücksichtigung zukünftiger Antriebskonzepte und der Vorkette von Kraftstoffen

Das Projekt "Ermittlung von Emissionsfaktoren von Kraftfahrzeugen unter Berücksichtigung zukünftiger Antriebskonzepte und der Vorkette von Kraftstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Ausgangslage: Das Handbuch für Emissionsfaktoren (HBEFA) liefert die Emissionsfaktoren für die Ermittlung der Schadstoff- und Klimagasemissionen des Verkehrs. Die Berechnungen für Deutschland erfolgen letztlich mit Hilfe des Modells 'TREMOD'. Das HBEFA hat sich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Datengrundlage zur Ermittlung der Gesamtemissionen aber auch zur Ermittlung der Luftbelastung entwickelt. Insbesondere für Prognosen zur künftigen Luftbelastung und der Wirkung verkehrsseitiger Maßnahmen (wie Umweltzonen oder neuen Abgasstufen) ist das HBEFA notwendig. Auch im europäischen Kontext hat die Bedeutung des HBEFA weiter zugenommen. Im Rahmen der neu eingesetzten ERMES-Arbeitsgruppe erfolgt eine kontinuierliche Weiterentwicklung. Dafür ist es notwendig, kontinuierlich die Emissionsdaten neuer Fahrzeuge zu ermitteln und diese dann in konkrete Emissionsfaktoren umzusetzen. Ziele: Das HBEFA soll innerhalb dieses Projektes in seinen Grundlagen weiterentwickelt werden. Als eine zusätzliche Komponente soll ein Werkzeug entwickelt werden, mit dem auch die Emissionen von Schadstoffen- aber insbesondere Klimagasen der Vorkette ermittelt werden können. Das ist eine wichtige neue Komponente, die vor dem Hintergrund zunehmender Elektrifizierung, der weiteren Effizienzsteigerung am Fahrzeug und der zunehmenden Vielfältigkeit der Kraftstoffe und Energieformen zukünftig einen höheren Stellenwert erhalten wird. Besonders aktuell ist dies bei der Verwendung von Erd- und Flüssiggas. Nur unter der Einbeziehung der Vorkettenemissionen wird es zukünftig möglich sein, eine fachlich belastbare Aussage zur den Emissionen aus dem Verkehr zu machen. Die alleinige Betrachtung der Betriebsphase eines Verkehrsmittels ist zukünftig nicht mehr ausreichend.

Teilvorhaben: Brennstoffzellensystem

Das Projekt "Teilvorhaben: Brennstoffzellensystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG durchgeführt. Die Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Flüssiggas-betriebenen Reformer-Brennstoffzellen-APU-Systems für die Bordstromversorgung in Freizeitfahrzeugen. Die grundlegenden Entwicklungsarbeiten für das Reformersystem auf Basis mikrostrukturierter Komponenten, für die Hochtemperatur-PEM-Brennstoffzelle und die erforderlichen Subsysteme konnten bis zum Funktionsnachweis bereits durchgeführt werden. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung serienreifer Reformersystem- und Brennstoffzellenkomponenten inklusive der dafür notwendigen kostengünstigen Fertigungstechniken und Materialien. Das Vorhaben wird in Zusammenarbeit mit dem für das Reformersystem verantwortlichen IMM Institut für Mikrotechnik Mainz GmbH durchgeführt. Truma ist für die Entwicklungs- und Optimierungsarbeiten an der Hochtemperatur-PEM-Brennstoffzelle sowie für das Gesamtsystem zuständig. Mit dem APU-System bedient Truma ein Marktsegment, in dem der Einsatz von Brennstoffzellen großen Kundennutzen verspricht. Truma verfügt als etabliertes Unternehmen im Freizeitfahrzeugmarkt mit europaweitem Vertriebs- und Servicenetz über beste Voraussetzungen, das System in den Markt zu bringen.

Teilvorhaben: Systementwicklung, LPG-Infrastruktur und Haustechnik

Das Projekt "Teilvorhaben: Systementwicklung, LPG-Infrastruktur und Haustechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Primagas Energie GmbH & Co. KG durchgeführt. Im Rahmen des Projekts soll der LPG-basierte Stromerzeuger EN 500 P von new enerday zu einem Brennstoffzellenheizgeräte (BZHG) weiter entwickelt werden. Die Schwerpunkte dabei sind die Anbindung an die Haustechnik (Wärmeauskopplung, Stromschnittstelle und Steuerung) einerseits und die Steigerung der Lebensdauer (Konstruktion/Thermomechanik, Betriebsführung und brennstoffbezogenen Einflüsse auf die Stabilität des Systemkerns sowie Standzeit der Entschwefelung) andererseits. Im ersten Schritt soll in diesem Projekt die Steigerung der Lebensdauer des Systems auf über 40.000 h adressiert werden. Dazu sind notwendige Anpassungen der Schweißkonstruktion und der Werkstoffe des Systemkerns zu identifizieren und umzusetzen. Weiterhin ist eine optimierte Betriebsführung des Systemkerns für schwankende LPG-Zusammensetzung zu erarbeiten. Darüber hinaus muss eine geeignete Entschwefelungseinheit für längere Standzeiten (ggf. jährliches Wartungsintervall) entwickelt werden. Im weiteren Fokus steht die Realisierung der Anbindung an die Haustechnik. Dazu müssen die Komponenten zur Wärmeauskopplung bzw. Abgasführung und eine geeignete Wandlertopologie entwickelt sowie die Systemsteuerung zur Umsetzung der Lastanforderungen um entsprechende Kommunikationsschnittstellen (z.B. Temperatur Warmwasserspeicher) und Regelkreise erweitert werden. In abschließenden Gerätetests erfolgt die Validierung der Erweiterungen hinsichtlich der Systemstabilität.

Teilvorhaben: Brennstoffzellen-, Reformer- und Gesamtsystementwicklung

Das Projekt "Teilvorhaben: Brennstoffzellen-, Reformer- und Gesamtsystementwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG durchgeführt. Die Truma Gerätetechnik GmbH Co. KG entwickelt ein Reformer-Brennstoffzellen-System für die netzunabhängige Bordstromversorgung von Freizeitfahrzeugen. Das APU-System besitzt eine elektrische Leistung von max. 250 W und arbeitet mit dem im Caravaningmarkt bewährten und weit verbreiteten Energieträger Flüssiggas. Ziel des Vorhabens, das in Zusammenarbeit mit dem Institut für Mikrotechnik Mainz GmbH und der BASF Fuel Cell GmbH durchgeführt wird, ist die Entwicklung eines verfahrens- und fertigungstechnisch optimierten Systems mit deutlich reduzierten Herstellungskosten. Die Vereinfachungen betreffen vor allem das Reformersystem und die Hochtemperatur-PEM-Brennstoffzelle. Das Vorhaben knüpft an das Förderprojekt LPG-APU (FKZ 0327770A) an. Das Vorhaben gliedert sich in drei Schwerpunkte: 1) Entwicklung eines neuen HT-PEM-BZ-Konzepts mit verbesserter CO-Verträglichkeit und Temperaturstabilität (Truma / BASF Fuel Cell) inklusive Integration in das existierende APU-Systemkonzept (Truma). 2) Entwicklung eines verfahrens- und fertigungstechnisch stark vereinfachten Reformersystems (Truma / IMM) inklusive Optimierung der Katalysatorzusammensetzungen und Beschichtungsverfahren. 3) Umsetzung der Entwicklungsergebnisse der Teilprojekte in ein optimiertes APU-System sowie dessen Erprobung (Truma).

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