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Solartechnische Demonstrationsanlagen Katholische Kirchenstiftung St. Brigitta, Unterhaching

Das Projekt "Solartechnische Demonstrationsanlagen Katholische Kirchenstiftung St. Brigitta, Unterhaching" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Katholische Kirchenstiftung Birgitta.Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Photovoltaik (PV)-Anlage: Kirche in Betonbauweise, Flachdach, Baujahr 1970, 580 m2 Bruttogeschossfläche zzgl. Sakristei und Kapelle im Anbau, Verwendung als Katholische Kirche. Solarthermie (ST)-Anlage: Wohnhaus mit Pfarrbüros in Betonbauweise, Flachdach, Baujahr 1970, 400 qm BGF, Verwendung als Pfarrhaus. Generator (PV-Module): Die Module werden aufgeständert auf dem Flachdach der Kirche montiert. Die Ständerkonstruktion trägt 2 Modulreihen, wird aus Edelstahl gefertigt und zur Optimierung der Sonneneinstrahlung an der Flachdachbrüstung der Nordseite montiert. Die Neigung beträgt 30 Grad. Die Ausrichtung ist Südost - 10 Grad. Es wurden 2 Strangwechselrichter vom Typ SMA verwendet. Strang 1: Typ SMA 2500 mit 2500 W, 18 Module und Strang 2 mit Typ SMA 2000 mit 2000 W, 16 Modulen. Modul-Typ Isofoton I-159/12MC zu je 159 W und 1,294 m2. Die Generatornennleistung beträgt 5,4 kW. Solarthermische Anlage: Die Montage erfolgt aufgeständert mit ca. 40 Grad Neigung in Südausrichtung auf dem Flachdach des Pfarrhauses. Die Nettofläche beträgt 7.6 m2, vorhandener 400 l Speicher, externer Plattenwärmetauscher. Die Verrohrung erfolgt in 18 mm Kupferrohr, Kollektor: LB Kollektorbausatz der Firma Wagner, Regelung ebenfalls Fa. Wagner. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Erstellung und Veröffentlichung einer Studie, Info dazu an die örtlichen Presse (Süddeutsche Zeitung). Mitteilungen an die Bürger der politischen Gemeinde auf Bürgerversammlungen durch den Bürgermeister. Darstellung anlässlich des großen Zukunftsfestes in Unterhaching im Oktober 99. Begleitung des Projektes in der örtlichen und kirchlichen Presse. Infoständer an mehreren Sonntagen zur Darstellung des Projektes und zur Gewinnung von Spenden. Gemeinsame Aktionen/Veröffentlichungen mit den ISAR-Amperwerken (Netz-Einspeisung). Erstellung von Prospekten (Beschreibung des Projektes, Darstellung der Realisierung und der Förderung, der Eigenbeteiligung, technische Daten etc.) PR-Maßnahmen in Zusammenarbeit mit der Clearingstelle Kirche und Umwelt und dem Umweltbeauftragten der Diözese. Schautafeln vor der Kirche mit Anzeige der gewonnen Solarenergie. Vorträge und Führungen. Ausstellungen im Foyer des Rathauses. Fazit: Das Projekt kann als gelungen bezeichnet werden, es wurde von sehr vielen Gemeindemitgliedern, Bürgern und der Presse entsprechend gewürdigt. Aus unserer Sicht ist die Bundesförderung Ihren Zielvorstellungen durch Ihre Unterstützung der Solarmaßnahmen ein Stück näher gekommen.

Erstellung einer neuartigen netzgekoppelten Photovoltaik-Anlage zur Stromerzeugnung mit beidseitig lichtausnutzenden (bifacialen) PV-Modulen

Das Projekt "Erstellung einer neuartigen netzgekoppelten Photovoltaik-Anlage zur Stromerzeugnung mit beidseitig lichtausnutzenden (bifacialen) PV-Modulen" wird/wurde ausgeführt durch: Stadtwerke Rinteln.Erstellung einer neuartigen und (bisher) weltweit einmaligen netzgekoppelten Photovoltaik (PV) Anlage zur Stromerzeugung mit beidseitig lichtausnutzenden (bifacialen) PV-Modulen und einseitigen Standard-PV-Modulen in gleichartig aufgebauten und aufgestaenderten PV-Anlagen im Netzbetrieb. Ziel ist es, den Nachweis zu erbringen, dass bei optimaler Aufstaenderung bifaciale PV-Module auch in groesseren Anlagen mit mehreren Kilowatt Leistung hoehere Ertraege als einseitig lichtempfindliche Module (bezogen auf die Zellflaeche bis zu 30 Prozent) erzielen koennen. Der erstmalige Einsatz von bifacialen PV-Modulen in groesserem Massstab in einem System soll das am ISFH nachgewiesene hohe Potential der bifacialen Siliziumsolarzellen aufzeigen und nutzbar machen. Mehrertraege von 20 Prozent bis 30 Prozent bei gleicher Zellflaeche (in bezug auf herkoemmliche einseitige Module) sind bei der Aufstaenderung der Module vor einem hellen Hintergrund zu erwarten. Die geplante PV-Anlage mit bifacialen PV-Modulen soll insgesamt ca. 2,5 kWp Leistung aufweisen und auf einem Flachdach des Betriebsgebaeudes der Stadtwerke Rinteln in Rinteln verschattungsfrei installiert werden. Die PV-Module sollen dabei in einem lockeren Abstand vor einem hellen Hintergrund auf die vorhandene Aufstaenderung aufgebracht werden. Eine existierende PV-Anlage mit einseitigen (standard) PV-Modulen mit 5 kWp Anschlussleistung, die bereits 1995 am gleichen Standort in Betrieb genommen wurde, ist als Referenzanlage (gleiche Neigung und Ausrichtung) bestens geeignet. Die Stadtwerke Rinteln beteiligen sich wesentlich an der Finanzierung des Projekts. Das ISFH plant die Anlage und ueberwacht den Betrieb, wobei eine kontinuierliche Messwerterfassung, Leistungsmessung und technische Betreuung der installierten PV-Module und Einzelkomponenten die Basis fuer eine Ertragsoptimierung der PV-Anlagen bilden. Ein kritischer Vergleich der Einzelkomponenten und des Gesamtsystems wird durchgefuehrt und Optimierungspotentiale aufgezeigt. Themenschwerpunkte: 1) Entwurf und Planung eines PV-Moduls mit beidseitig lichtempfindlichen Si-Solarzellen in Absprache mit der Firma ASE GmbH in Alzenau. (angestrebter Wirkungsgrad: Vorderseite ca 13-15 Prozent, Rueckseite ca 11-13 Prozent) 2) Fertigung der Module durch Firma ASE. 3) Leistungszertifizierung an bis zu 10 ausgewaehlten PV-Modulen am ISFH (Vorder- und Rueckseitenwirkungsgrad. 4) Entwurf und Bau einer Haltevorrichtung fuer die vorhandene Aufstaenderungseinheit auf einem Flachdach. 5) Installation der PV-Module bei den Stadtwerken Rinteln: Aufstaenderung Richtung Sueden, Neigung 30 Grad; Abstand vor hellem Hintergrund ca. 20-30 Zentimeter; Abstand der Module untereinander ca. 30 Zentimeter. 6) Optimierung der notwendigen elektrischen Systemtechnik: Rest der elektrischen Komponenten; Einsatz eines Input-Outputkontrollers; Vermessung der elektrischen Kennlinie des installierten PV-Generators mit Hilfe des am ISFH entwickelten Kennlinienanalysators....

Vegetationsoekologische und populationsoekologische Untersuchungen an Flachmooren und Streuwiesen im Flachgau und ausgewaehlten Punkten im Tennengau

Das Projekt "Vegetationsoekologische und populationsoekologische Untersuchungen an Flachmooren und Streuwiesen im Flachgau und ausgewaehlten Punkten im Tennengau" wird/wurde gefördert durch: Amt der Salzburger Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Salzburg, Institut für Botanik und Botanischer Garten.Ziel dieses Forschungsprojektes ist die Erfassung aller im Flachgau vorhandenen Falchmoore und Streuwiesen, sowie einiger ausgewaehlter Bestaende im Tennengau. Diese Flaechen werden in vegetationsoekologischer und populationsoekologischer Hinsicht untersucht. Inhalte: 1. Pflanzensoziologische Stellung und Floristik der untersuchten Bestaende unter besonderer Beruecksichtigung der Rote Liste Arten. 2. Aktuelle und historische Bewirtschaftung der Flaechen; Aspekte der Landschaftspflege. 3. Problematik der Verinselung und des Biotopverbundes; Erhebung von Mindestgroessen fuer die Erhaltung von Populationen. 4. Untersuchung der Diasporenbanken im Boden in Abhaengigkeit von Bewirtschaftung und Naehrstoffniveau. 5. Unterscuchung der Diasporenverbreitung ausgewaehlter Arten. 6. Problematik von Schutzgebieten anhand ausgewaehlter Beispiele. 7. Kartographische Dartellung der erfassten Flaechen mittels GIS.

Limnologische Untersuchungen zu den Eutrophierungsvorgaengen an verschiedenen Seen des oberoesterreichischen Salzkammergutes und des Salzburger Flachbaues

Das Projekt "Limnologische Untersuchungen zu den Eutrophierungsvorgaengen an verschiedenen Seen des oberoesterreichischen Salzkammergutes und des Salzburger Flachbaues" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft Österreich, Wasserwirtschaftskataster. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Fischereiwirtschaft.Ziel: Bestimmung des Trophiezustandes im jeweiligen Untersuchsjahr und daraus Ableitung des Eutrophierungsverlaufes ueber mehrere Jahre. Aufgabe: Beratung von Fischerei und Behoerdenvorgehen: Befahrung der diversen Seen in regelmaessigen Abstaenden (moeglichst Monatlich, zumindest 3-4 mal jaehrlich), Probenentnahme zumindest an der tiefsten Atelle, bei manchen Seen auch an anderen wichtigen Punkten. Methoden: Probenentnahmen mit Ruttner-, Schindler- und Schroeder-Sampler (je nach Bedarf). Parameter: Sichttiefe, Temperatur, Sauerstoff, pH-Wert, Alkalinitaet, Gesamt-P, Partikulaerer-P, Nitrat-N, Ammonium-N, Eisen, Silizium, Chlorid, elektr. Leitfaehigkeit. Phytoplankton-Biomasse, Zooplankton - individuelle Zahl.

SEK-Vorgefertigtes Eigenstromkraftwerk mit Batteriespeicher zur energetischen Sanierung von Flachdach-Gebäuden

Das Projekt "SEK-Vorgefertigtes Eigenstromkraftwerk mit Batteriespeicher zur energetischen Sanierung von Flachdach-Gebäuden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: abc advanced biomass concepts GmbH.

Änderung der logistischen Prozesse in den Hallen A2, A3.1 und A3.2 sowie in den Flachbauten 611 Nord und Süd

Gegenstand des von der Firma Kühne + Nagel (AG & Co.) KG beantragten Änderungsvorhabens sind im Wesentlichen folgende Anpassungen und Änderungen: - Lagerung von kosmetischen Fertigprodukten mit Gefahrstoffeigenschaften (mit den Gefahrenhinweisen H222, H225 und H226) in definierten Bereichen in Halle A2. Aufgrund dessen werden im Bereich dieser Flächen sicherheitstechnische Nachrüstungen vorgenommen. Dies umfasst u.a. neben einer Änderung der Beheizung der Halle A2 die Installation von Gaswarnsensoren, technischen Lüftungsanlagen, Anpassungen der Sprinkleranlage sowie Maßnahmen zum Explosionsschutz; - Einbau eines temperaturgeführten Compartments für Arzneimittel unterhalb der Mezzanine in Halle A2 (Lagerung von Arzneimitteln die keine Gefahrstoffe sind. Zur Temperierung wird der Raum mit einer Klima-Split-Anlage ausgestattet); - Erhöhung der Palettenplätze in den Regalanlagen in Halle A2 durch Einbau zusätzlicher Traversen, sodass inklusive Bodenlagerung im Regal zum Teil zukünftig 7 statt 5 Regalebenen zur Verfügung stehen; - Umzug des Gefahrstoffschranks für einzelne Rohstoffe mit Einstufung in Wassergefährdungsklasse 3 (WGK 3) und max. 20 l Gebindegröße aus dem Flachbau 611 Süd nach Halle A3.1; - Erneuerung der Brandmeldezentrale für das Gebäude 611; - geringfügige Erhöhung der Gesamtlagermenge. Aufgrund der Änderung der Wassergefährdungsklassen für kosmetische Fertigprodukte (erforderliche Auslegung als WGK 2 Lager) sowie der Mengenerhöhungen werden im Zusammenhang mit diesem BImSchG-Antrag die erforderlichen Optimierungen in den oben aufgeführten Hallen, z.B. Anpassung der Dimensionierung der Löschwasserrückhaltung, mit beantragt.

Energie der Zukunft, SmallWindPower@Home: Evaluierung der Auswirkungen von gebäudemontierten KWEA auf Performance, Personen, Gebäude und Umgebung

Das Projekt "Energie der Zukunft, SmallWindPower@Home: Evaluierung der Auswirkungen von gebäudemontierten KWEA auf Performance, Personen, Gebäude und Umgebung" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Technikum Wien.Ausgangssituation, Problematik und Motivation: Speziell unter der Prämisse eine versorgungssichere, nachhaltige und resiliente urbane Energieversorgung sicher zu stellen, die nicht ausschließlich auf Energieerzeugung aus dem Umland angewiesen ist, gilt es die vorhandenen Energieressourcen in der Stadt bestmöglich zu nutzen. Neben der Photovoltaik stellt die Kleinwindkraft eine der wenigen Möglichkeiten dar, auch in dicht bebauten Gebieten sowie im städtischen Umfeld umweltfreundlich elektrische Energie zu erzeugen und somit die Ziele der neuen EU-Gebäuderichtlinie, mit der Forderung nach 'nearly zero energy' Gebäuden, zu erreichen. Gemeinsam mit dem immer stärker werdenden Wunsch nach privater Energieautonomie führt dieser Umstand dazu, dass Kleinwindenergieanlagen (KWEA) vermehrt auch in den Fokus privater Haushalte rücken und zunehmend auch in dicht besiedelten Gebieten bzw. im Stadtgebiet auf oder in unmittelbarer Nähe zu Ein- und Mehrfamilienhäusern errichtet werden. Mangels Erfahrungswerten wird jedoch dabei oftmals der Einfluss der Umgebung auf die Performance der Anlage vernachlässigt. Geringe Erträge bzw. häufige Störungen und Defekte sind unter anderem die Folgen dieser Planungsfehler. Darüber hinaus müssen auch sicherheitstechnische Aspekte sowie die unmittelbaren Auswirkungen der KWEA (z. B. Schall, Infra- und Körperschall, Vibrationen, Schwingungen) auf das Gebäude, dessen BewohnerInnen sowie die bewohnte Umgebung berücksichtigt werden, um eine Beeinflussung der Lebensqualität zu vermeiden. Ziele und Innovationsgehalt: Um diese Aspekte bei zukünftigen Planungen berücksichtigen zu können, bedarf es einer umfassenden messtechnischen Evaluierung. Im Zuge des geplanten Projekts werden daher 3 am Markt verfügbare KWEA unterschiedlicher Technologie (Savonius Vertikalläufer, Darrieus-Helix Vertikalläufer, 2-Blatt Horizontalläufer) auf einem Gebäude montiert und unter Berücksichtigung verschiedener Dachaufbauten im Praxisbetrieb messtechnisch untersucht. Dabei werden primär folgende Ziele verfolgt: - Evaluierung der Auswirkungen von komplexen Hindernissen (Wohngebäude mit unterschiedlichen Dachaufbauten) auf die Strömung sowie auf die Anströmung von gebäudemontierten KWEA unter realen Betriebs- und Umgebungsbedingungen - Messtechnische Evaluierung der Auswirkungen unterschiedlicher, dachmontierter KWEA auf deren Performance (Ertrag, Lebensdauer,...) sowie auf das Gebäude, dessen BewohnerInnen und die unmittelbare Umgebung hinsichtlich Schall, Infraschall und Körperschall, Vibrationen und Schwingungen sowie sicherheitstechnischer Aspekte Um diese Ziele zu erreichen, wird im Energieforschungspark Lichtenegg ein Gebäudenachbau mit variablem Dachaufbau (Flachdach, Giebeldach) errichtet. (Text gekürzt)

Potenzial der Windenergie in Stadtgebieten: Gaza-Stadt als eine Fallstudie

Das Projekt "Potenzial der Windenergie in Stadtgebieten: Gaza-Stadt als eine Fallstudie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften, Department für Agrarökonomie, Fachgebiet Quantitative Agrarökonomik.Das Projekt soll einen Beitrag zu einer stabileren, dezentralen Energieerzeugung in Gaza-Stadt liefern, um die starke Nachfrage nach Energie zu bedienen, die Zahl der Netzausfälle zu senken und die Konsequenzen von Blackouts abzumildern. Dafür soll anhand von Windsensoren ermittelt werden, inwieweit die Flachdächer von Gaza-Stadt als Standort für Kleinwindanlagen geeignet sind. Das wissenschaftliche Hauptziel des Forschungsprojektes ist die Analyse der Windenergienutzung in dicht besiedelten Stadtgebieten anhand einer messungsbasierten Studie. Des Weiteren sollen Handlungsempfehlungen für die Windenergienutzung in Stadtgebieten entwickelt werden, die aus den realen Messungen in verschiedenen Höhen in Gaza-Stadt abgeleitet werden. Schließlich soll der Einsatz einer kleinen Windkraftanlage in relativ hoher Höhe über einem Wohngebäude evaluiert werden.

Erhebung von Nuklidvektoren in komplexen radiochemischen Laboren mit Unterstützung durch ein Programm zur Gebäudefreigabe (RaChaG)^Erhebung von Nuklidvektoren in komplexen radiochemischen Laboren mit Unterstützung durch ein Programm zur Gebäudefreigabe (RaChaG), Erhebung von Nuklidvektoren in komplexen radiochemischen Laboren mit Unterstützung durch ein Programm zur Gebäudefreigabe (RaChaG)

Das Projekt "Erhebung von Nuklidvektoren in komplexen radiochemischen Laboren mit Unterstützung durch ein Programm zur Gebäudefreigabe (RaChaG)^Erhebung von Nuklidvektoren in komplexen radiochemischen Laboren mit Unterstützung durch ein Programm zur Gebäudefreigabe (RaChaG), Erhebung von Nuklidvektoren in komplexen radiochemischen Laboren mit Unterstützung durch ein Programm zur Gebäudefreigabe (RaChaG)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brenk Systemplanung GmbH.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Vorgehensweisen zur radiologischen Charakterisierung und zur Bildung von Nuklidvektoren im Sinne von DIN 25457 für komplexe radiochemische Labore, wobei ein Programm zur Gebäudefreigabe unterstützend eingesetzt werden soll. Seine Ergebnisse sollen zur Kosteneinsparung bei Stilllegung und Rückbau derartiger Anlagen beitragen. Radiologische Charakterisierung einschl. Erhebung der Betriebshistorie - erster Vorschlag für die zu beprobenden Bereiche und die hierbei anzuwendende Beprobungsdichte, Auswahl von Radionukliden, die in die Beprobung einzubeziehen sind (RCM Betriebshistorie). Adaptierung von PUG für die Anwendung in der RCM. Erarbeitung einer optimierten Beprobungsstrategie für die radiologische Charakterisierung der RCM. Anwendung von PUG für die Unterstützung bei der Beprobung. Erarbeitung einer Vorgehensweise für die Bildung von Nuklidvektoren für die RCM. Darstellung statistischer Messverfahren für die Gebäudefreigabe und Prüfung von deren Anwendbarkeit für die RCM. Exemplarische Begleitung von Freigaben mittels PUG einschl. Erstellung der Dokumentation zur Freigabe. Begleitung der Beräumung im Flachbau zwecks Überprüfung der Vorgehensweise und der Ergebnisse. Dokumentation des Vorhabens. Die üblicherweise anzuwendenden Messmethoden zur Gebäudefreigabe umfassen die direkte alpha-/beta Oberflächenaktivitätsmessungen sowie die in-situ-Gammaspektrometrie. Auch werden Verfahren wie die Alpha-/Gammaspektrometrie eingesetzt.

GrünPlusSchule(at)Ballungszentrum Hocheffiziente Fassaden- und Dachbegrünung mit PV-Kombination - Optimale Lösung für die Energieeffizienz in gesamtökologischer Betrachtung (BRG7-GrünPlusSchule)

Das Projekt "GrünPlusSchule(at)Ballungszentrum Hocheffiziente Fassaden- und Dachbegrünung mit PV-Kombination - Optimale Lösung für die Energieeffizienz in gesamtökologischer Betrachtung (BRG7-GrünPlusSchule)" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Hochbau und Technologie (E206).Ausganssituation und Motivation: Die Klimawandlung ist eine wissenschaftlich belegte Tatsache. Als Hauptursache dafür wird, neben vielen anderen Treibhausgasen, der steigende CO2-Gehalt in der Atmosphäre gesehen. Daher sollte die Nutzung der fossilen Energieträger für die Herstellung der Baumaterialien, der Energieverbrauch im Laufe des Bau- bzw. Sanierungsprozesses, sowie die Energieversorgung für die Gebäudenutzung und der Energieverbrauch beim Recycling auf das Minimum reduziert werden. Die Großstädte sind mit hoher Kumulation an Gebäuden, Baumaterialien und vielenanderen potentiellen CO2-Quellen gegenwärtig für 80 % der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Die weltweiten Prognose sagen, dass im Jahr 2050, zwei Drittel aller Menschen in Städten leben werden. Damit die Lebensqualität in Städten der Zukunft erhalten bleiben kann, braucht man multifunktionale Systemlösungen, mit denen man Energie gewinnen, Heiz- und Kühlenergie sparen, Staub binden, Luftqualität erhöhen und Lärm mindern kann. Außerdem muss Problemstellungen wie Hitzeinseln, CO2 -Capturing und überschwemmungen entgegengewirkt werden. Methode und Vorgehensweise: Es wurde ein Versuchsobjekt im Ballungsraum mit asphaltierter/betonierter Umgebung (Schule GRG 7), ein Altbau mit Flachdächern, mit einer Nutzung von BewohnerInnen der Zukunft (SchülerInnen), mit der Möglichkeit die Versuchsfelder zu besichtigen und einer Eigentümer-Zustimmung/Mitwirkung gefunden, das passend und multiplizierbar den Altbestand von dem Ballungsraum repräsentiert. An diesem Objekt werden verschiedene Versuchsfläche aufgebaut und mit Messtechnik ausgestattet. Es werden diverse am Markt erhältliche Begrünungssysteme / Substrate / Pflanzen ohne und in Kombination mit Photovoltaik sowie diverse Kombinationen, unabhängig von Marktanbieter, planmäßig und kritisch und ihre Wirkungen auf das hygrothermische Verhalten des Gebäudes, Energiegewinn, Energieeinsparung, Schallschutz und Raumakustik, Raum- und Mikroklima, sommerliche überwärmung etc. untersucht. Anschließend werden alle Systeme und Kombinationen ökologisch bewertet (dazu wird ein Berechnungstool zusammengestellt) und die Kosteneffizienz (das Kosten-Nutzen Verhältnis) berechnet. Aus einer breiten Palette der zur Verfügung stehenden Pflanzenvielfalt, Substratstärke und Aufbau, photovoltaischen Module (undurchsichtige und semi-transparente) etc. wird nach einer optimierten leistungsfähigen, kostengünstigen und dauerhaften Lösung gesucht, die beliebig multiplizierbar ist und AUCH für die Sanierung im Altbestand eingesetzt werden kann. (Text gekürzt)

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