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Jahreszeitliche Veraenderungen der Immissionskonzentration in Esslingen

Das Projekt "Jahreszeitliche Veraenderungen der Immissionskonzentration in Esslingen" wird/wurde gefördert durch: Stadt Esslingen, Stadtverwaltung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Landeskultur und Pflanzenökologie.Ziel der Arbeit ist eine katastermaessige und zeitliche Darstellung von Immissionen im Stadtgebiet Esslingen. Ein Vergleich mit einer vorliegenden Flechtenkartierung (Verbreitung, Enzymaktivitaet der sauren Phosphatase) sollte den Einfluss auf den Flechtenwuchs belegen. An 23 Messstellen werden die Konzentrationen der Immissionen SO2, Staub, NO + NO2 mit einer mobilen Messapparatur erfasst. Meteorologische Faktoren werden an einer Station registriert.

Umweltforschung Stadt Esslingen (UFES)

Das Projekt "Umweltforschung Stadt Esslingen (UFES)" wird/wurde gefördert durch: Stadt Esslingen, Stadtverwaltung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 2 Biologie,Chemie, Pflanzenökologie.Die Belastungssituation der Stadt Esslingen wird laufend untersucht ueber Flechtenkartierung und Bioindikation, z.T. ueber Transplantate. Ziel ist die Erstellung eines Belastungskatasters, das mit Grundlage fuer die Stadtplanung sein kann (Umwelt-Atlas). Methoden: Wachstumsanalysen, Fluoreszenz von Chloroplasten in vivo, Enzymaktivitaet u.a.

Erforschung der Oekophysiologie der Flechten und der hoeheren Pflanzen (z.B. Halophyten, Kulturpflanzen usw.)

Das Projekt "Erforschung der Oekophysiologie der Flechten und der hoeheren Pflanzen (z.B. Halophyten, Kulturpflanzen usw.)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Botanisches Institut und Botanischer Garten.(1) Poleotoleranz von Flechten der Stadt Wuerzburg (Kartierung, S-Gehalt, Pb-Gehalt-Beziehungen zur spezifischen Klimasituation). (2)Temperaturresistenz und photosynthetische Stoffproduktion von Flechten von extremen Standorten (im Bereich heisser Exhalationen auf Hawaii, in der Antarktis, in Australien, in Wuestengebieten). (3) Hitze- und Kaelteresistenz von Sukkulenten atlantischer Inseln. (4) Frostresistenz und ihre Ursachen bei Halophyten der Nordseekueste. (5) Frostresistenz und ihre Ursachen bei verschiedenen Sorten der Weinrebe.

Umweltforschung Stadt Esslingen am Neckar

Das Projekt "Umweltforschung Stadt Esslingen am Neckar" wird/wurde gefördert durch: Universität Bremen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Esslingen, Bauverwaltungsamt.Erstellung von einem Umweltbelastungskataster ueber Flechtentransplantaten, Immissionsmessungen und oeko-physiologische Indikationsmethoden sowie laufende Ueberpruefung der Entwicklung, insbesondere der Luftbelastung. Erarbeitung von Grundlagen fuer die Stadtplanung.

Der Einfluss von SO2-Immissionen auf den Stoffwechsel von Flechten als Bioindikatoren fuer Luftverunreinigungen

Das Projekt "Der Einfluss von SO2-Immissionen auf den Stoffwechsel von Flechten als Bioindikatoren fuer Luftverunreinigungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Würzburg, Institut für Botanik und Pharmazeutische Biologie mit Botanischem Garten, Lehrstuhl für Botanik II.Wirkung von Schwefeldioxid auf Nettophotosynthese und Atmung von Flechten; Kartierung von Flechten im Stadtgebiet; Schwefel-Analysen in Flechten.

Umweltforschung Stadt Esslingen (UFES), Umweltforschung Stadt Esslingen (UFES)

Das Projekt "Umweltforschung Stadt Esslingen (UFES), Umweltforschung Stadt Esslingen (UFES)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 2 Biologie,Chemie, Pflanzenökologie.Erstellung von einem Umweltbelastungskataster ueber Flechtentransplantate, Immissionsmessungen und oeko-physiologische Indikationsmethoden sowie laufende Ueberpruefung der Entwicklung, insbesondere der Luftbelastung. Erarbeitung von Grundlagen fuer die Stadtplanung.

Flechtenkataster des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen (BRD)

Das Projekt "Flechtenkataster des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen (BRD)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Biozentrum, Botanisches Institut.Aufgrund ihrer Symbiosenatur stellen die Flechtenlager die empfindlichsten Zeigerpflanzen (Bioindikatoren) des Festlandes dar. Nicht zuletzt deshalb wurde in den letzten Jahrzehnten vielerorts damit begonnen, die gross- und kleinraeumige Flechtenverteilung in Form von Punktrasterkarten zu erfassen, wobei Nordrhein-Westfalen weit hinter anderen Bundeslaendern wie Baden-Wuerttemberg, Bayern oder dem Saarland zuruecksteht. Nach aelteren Florenlisten sind aus NRW knapp 1000 Flechtensippen bekannt; 19 davon muessen als ausgestorben bzw verschollen, ueber 100 als mehr oder minder bedroht gelten. Die Auswertung der Punktrasterkarten verspricht grundlegende Aufschluesse ueber Sippengefaehrdung und Schadstoffbelastung im Zusammenhang mit Landschaftsgestaltung und Naturschutz im Bezugsgebiet. Inzwischen konnte derjenige Teilbereich, welcher die Laub- und Strauchflechten der Eifel betrifft, abgeschlossen werden. Hierbei wurden auch die suedlichen, politisch zu Rheinland-Pfalz gehoerenden Gebiete dieses Mittelgebirges beruecksichtigt.

Messtechnische Kontrolle von Umweltschadensfaktoren

Das Projekt "Messtechnische Kontrolle von Umweltschadensfaktoren" wird/wurde gefördert durch: Stadt Esslingen, Stadtverwaltung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Landeskultur und Pflanzenökologie.Messtechnische Kontrolle von Umweltfaktoren zur Ergaenzung und Interpretation der bei der Flechtenkartierung 1972/1973 festgestellten Schaedigungszonen.

Immissionsoekologische Waldzustandserfassung Nordrhein-Westfalen

Das Projekt "Immissionsoekologische Waldzustandserfassung Nordrhein-Westfalen" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Ökologie, Landschaftsentwicklung und Forstplanung Nordrhein-Westfalen.Die Immissionsbelastung von Waldbestaenden wird mit Hilfe sensitiver Bioindikatoren (Flechten u. Fichtenkronen) sowie von Fichtennadeln als Bioakkumulatoren erfasst. Anhand zusaetzlicher Erhebungen zum Bestand und Standort wird der Einfluss verschiedener Randbedingungen auf Vitalitaet und Zuwachs von Fichtenbestaenden untersucht. Die Nadelanalysen dienen auch der Abschaetzung der Naehrstoffversorgung.

Flechtenkartierung in Siedlungsgebieten Tirols - Flechten als Bioindikatoren

Das Projekt "Flechtenkartierung in Siedlungsgebieten Tirols - Flechten als Bioindikatoren" wird/wurde gefördert durch: Amt der Tiroler Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Botanik, Abteilung Palynologie.Die Flechten als Bioindikatoren - Zoneneinteilung 1-5, unbelastete Zone bis Flechtenwueste - geben Aufschluss ueber die Luftbelastung. Sie erfassen alle Schadstoffe integriert ueber einen laengeren Zeitraum, haben also als Lebewesen hoeheren Aussagewert als punktuelle Einzelfaktormessungen. Besonders reagieren sie auf SO2 und NOx. Durch kartographische Auswertung des Vorkommens diverser Arten, Zeigerarten, kann eine Zoneneinteilung getroffen werden die ein Bild der Gesamtbelastung ergibt.

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