Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Erprobung eines neuartigen, modularen Bird- und BatRecorders (BBR 2.0), ein Antikollisionssystem für den vogel- und fledermausfreundlichen Betrieb von Windkraftanlagen, anpassbar auf beliebige Windparklayouts für Offenland- und Waldstandorte. Basis der Entwicklung des BBR 2.0 Systems ist die Prototypentwicklung des kamerabasierten BirdRecorder-Systems, das im Rahmen eines vom Bundesamt für Naturschutz geförderten Vorhabens entwickelt wurde. Mit einer neuartigen Kombination von scannenden Lidarsensoren und Laserentfernungsmesstechnik mit fest installierten und nachgeführten Kameras im sichtbaren und nahen Infrarot Spektralbereich ist die Detektion und Verfolgung der Flugbahn von tag- und nachtaktiven Vögeln und Fledermäusen im Umkreis von Windenergieanlagen möglich. Mit Methoden der künstlichen Intelligenz erfolgt die Arterkennung von Vögeln und Fledermäusen, um Kollisionen mit Windenergieanlagen weitgehend vermeiden zu können. Mittels Modularisierung des BBR 2.0 Systems wird ein Systembaukasten von Sensoren, Komponenten und Modulen entwickelt, der je nach geforderter Beobachtungssituation am Standort, für den vogel- und fledermausfreundlichen Betrieb von einzelnen WEAs bis zu großen Windparks zusammengestellt, konfiguriert und betrieben werden kann. Damit können die bisherigen, meist pauschalen Abschaltzeiten von WEAs bedarfsgerecht minimiert werden, um den Ertrag von bestehenden und neuen Windparks zu steigern. Das entwickelte BBR 2.0 System wird zusammen mit Partnern in mehreren Windparks in unterschiedlichen Naturräumen erprobt. Das Vorhaben wird von einer projektbegleitenden Arbeitsgruppe begleitet und beraten, in der Vertreter:innen aller relevanten Stakeholder aus dem Bereich Windenergie, Naturschutz sowie Branchenverbände vertreten sein werden.
Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Erprobung eines neuartigen, modularen Bird- und BatRecorders (BBR 2.0), ein Antikollisionssystem für den vogel- und fledermausfreundlichen Betrieb von Windkraftanlagen, anpassbar auf beliebige Windparklayouts für Offenland- und Waldstandorte. Basis der Entwicklung des BBR 2.0 Systems ist die Prototypentwicklung des kamerabasierten BirdRecorder-Systems, das im Rahmen eines vom Bundesamt für Naturschutz geförderten Vorhabens entwickelt wurde. Mit einer neuartigen Kombination von scannenden Lidarsensoren und Laserentfernungsmesstechnik mit fest installierten und nachgeführten Kameras im sichtbaren und nahen Infrarot Spektralbereich ist die Detektion und Verfolgung der Flugbahn von tag- und nachtaktiven Vögeln und Fledermäusen im Umkreis von Windenergieanlagen möglich. Mit Methoden der künstlichen Intelligenz erfolgt die Arterkennung von Vögeln und Fledermäusen, um Kollisionen mit Windenergieanlagen weitgehend vermeiden zu können. Mittels Modularisierung des BBR 2.0 Systems wird ein Systembaukasten von Sensoren, Komponenten und Modulen entwickelt, der je nach geforderter Beobachtungssituation am Standort, für den vogel- und fledermausfreundlichen Betrieb von einzelnen WEAs bis zu großen Windparks zusammengestellt, konfiguriert und betrieben werden kann. Damit können die bisherigen, meist pauschalen Abschaltzeiten von WEAs bedarfsgerecht minimiert werden, um den Ertrag von bestehenden und neuen Windparks zu steigern. Das entwickelte BBR 2.0 System wird zusammen mit Partnern in mehreren Windparks in unterschiedlichen Naturräumen erprobt. Das Vorhaben wird von einer projektbegleitenden Arbeitsgruppe begleitet und beraten, in der Vertreter:innen aller relevanten Stakeholder aus dem Bereich Windenergie, Naturschutz sowie Branchenverbände vertreten sein werden.
Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Erprobung eines neuartigen, modularen Bird- und BatRecorders (BBR 2.0) als Antikollisionssystem für den vogel- und fledermausfreundlichen Betrieb von Windkraftanlagen, anpassbar auf beliebige Windparklayouts für Offenland- und Waldstandorte. Basis der Entwicklung des BBR 2.0 Systems ist die Prototypentwicklung des kamerabasierten BirdRecorder-Systems, das im Rahmen eines vom Bundesamt für Naturschutz geförderten Vorhabens entwickelt wurde. Mit einer neuartigen Kombination von scannenden Lidarsensoren und Laserentfernungsmesstechnik mit fest installierten und nachgeführten Kameras im sichtbaren und nahen Infrarot Spektralbereich ist die Detektion und Verfolgung der Flugbahn von tag- und nachtaktiven Vögeln und Fledermäusen im Umkreis von Windenergieanlagen möglich. Mit Methoden der künstlichen Intelligenz erfolgt die Arterkennung von Vögeln und Fledermäusen, um Kollisionen mit Windenergieanlagen weitgehend vermeiden zu können. Mittels Modularisierung des BBR 2.0 Systems wird ein Systembaukasten von Sensoren, Komponenten und Modulen entwickelt, der je nach geforderter Beobachtungssituation am Standort, für den vogel- und fledermausfreundlichen Betrieb von einzelnen WEAs bis zu großen Windparks zusammengestellt, konfiguriert und kontinuierlich betrieben werden kann. Damit können die bisherigen, meist pauschalen Abschaltzeiten von WEAs bedarfsgerecht minimiert werden, um den Ertrag von bestehenden und neuen Windparks zu steigern. Das entwickelte BBR 2.0 wird zusammen mit Partnern in mehreren Windparks in unterschiedlichen Naturräumen erprobt. Das Vorhaben wird von einer projektbegleitenden Arbeitsgruppe begleitet und beraten, in der Vertreter:innen aller relevanten Stakeholder aus dem Bereich Windenergie, Naturschutz und Branchenverbände vertreten sein werden.
Das Software-Tool ProBat 7 berechnet fledermausfreundliche Einschaltgeschwindigkeiten für Windenergieanlagen an Land. Dieses Betriebsmanagement hilft, das Tötungsrisiko für Fledermäuse (Kollision bzw. Barotrauma) zu minimieren und erlaubt einen – im Vergleich zu pauschalen Ein- bzw. Abschaltvorgaben – effizienteren Betrieb der Anlagen.
Im Rahmen des Projektes sollen die Kenntnisse über die räumliche und zeitliche Verteilung wandernder Fledermäuse über der Nord- und Ostsee und über ihre Konnektivität verbessert werden. Diese sollen eine erste Grundlage für die Entwicklung von Maßnahmen zur Vermeidung von Kollisionen von wandernden Fledermäusen mit Offshore-Windanlagen über den Meeren schaffen. Für den Fledermauszug über dem Meer fehlen bislang die notwendigen Kenntnisse, um mögliche Auswirkungen von Offshore-Windenergieanlagen belastbar abzuschätzen. Im Rahmen des Projektes sollen Grundlagen für die Entwicklung geeigneter Maßnahmen zur Minderung und Vermeidung von Kollisionen von über das Meer ziehenden Fledermäusen mit Offshore-Windenergieanlagen geschaffen werden. Dies umfasst insbesondere die Verbesserung der Kenntnisse der räumlichen und zeitlichen Verteilung und der Zugwege migrierender Fledermäuse über der Nord- und Ostsee sowie die Evaluierung von Erfassungsmethoden und die Entwicklung einer Bewertungsmethodik. Vorgehen: Die Auswertung vorhandener Daten zur Fledermauswanderung im Bereich der Nord- und Ostsee soll eine erste Übersicht hinsichtlich Phänologie, räumlicher Verteilung, Wetterabhängigkeit, Vorhersagemöglichkeiten, Verhalten an anthropogenen Strukturen und Auftreten von Kollisionen erbringen. Da bislang nur wenige Erfahrungen mit geeigneten Methoden zur Offshore-Erfassung von Fledermäusen vorliegen, sollen mögliche Methoden erprobt und evaluiert werden. Auf diesen Ergebnissen aufbauend wird ein auf die Situation der deutschen Nord- bzw. Ostsee angepasstes Untersuchungskonzept erarbeitet und eine Studie zur Fledermauswanderung in ausgewählten Räumen in Nord- und Ostsee durchgeführt. Hierzu zählen auch Untersuchungen zur Herkunft und zu den Routen der wandernden Fledermäuse. Die erlangten Kenntnisse dienen als erste Grundlage für die Entwicklung einer Bewertungsmethodik für den Fledermauszug. Für Windenergieanlagen an Land sind Maßnahmen zur Minderung von Kollisionen wie Abschaltalgorithmen etabliert. Die Übertragbarkeit solcher Maßnahmen auf Offshore-Windenergieanlagen soll deshalb evaluiert werden. Die Ergebnisse sollen auf regionalen und überregionalen Tagungen präsentiert und gegen Ende der Projektlaufzeit auf einer internationalen Fachveranstaltung einem Fachpublikum zugänglich gemacht werden. Es wird ein Abschlussbericht erstellt. Arbeitspakete: - Projektleitung - Auswertung vorhandener Daten - Entwicklung eines Untersuchungskonzeptes / Methodenevaluation und -erprobung - Durchführung einer Studie - Entwicklung einer Bewertungsmethodik - Evaluation von möglichen Minderungsmaßnahmen - Durchführung einer Fachveranstaltung - Abschlussbericht. Im Fokus: - Kenntnisse zu Fledermauswanderungen ausweiten - Entwicklung einer Bewertungsmethode für den Fledermauszug - Grundlage für umfassendere Studien.
Erneuerbare Energien nutzen die Ressourcen der Erde nachhaltig und umweltfreundlich, denn die Quellen werden im Gegensatz zu fossilen Energieträgern nicht erschöpft. Die wichtigsten Energieträger sind für Baden-Württemberg dabei Sonnen-, Wasserkraft und Windenergie. Aber auch Biomasse und Geothermie tragen zur Energiewende bei. Im Energieatlas der LUBW und des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft gibt es unter anderem Karten zu möglichen Energieträgern vor Ort. Auch Praxisbeispiele und Karten zum Wärmebedarf von Wohngebäuden finden Sie im Energieatlas. Sonne - Wasser – Wind Die drei bedeutendsten Energiequellen sind Sonne, Wasser und Wind. Jede Quelle hat dabei Vor- und Nachteile. Sonnenenergie können viele auf ihrem Dach nutzen und damit den eigenen Strombedarf decken und auch ins allgemeine Stromnetz einspeisen. Die produzierte Menge schwankt je nach Sonnenintensität dabei aber erheblich. Die Photovoltaik hat in Baden-Württemberg Ende 2019 einen Anteil von 9,7 % an der Bruttostromerzeugung erreicht. Damit stammt der höchste Anteil der regenerativen Stromerzeugung in Baden-Württemberg aus der Solarenergie. Bild zeigt: Photovoltaikanlage, Bildnachweis: Diyana Dimitrova/Shutterstock.com Wasserkraft ist im Gegensatz zur Sonne und Wind beispielsweise kontinuierlich vorhanden und regelbar, beeinflusst aber oft die Ökologie der Fließgewässer. 2019 hatte Wasserkraft einen Anteil von 8,2 % an der Bruttostromerzeugung in Baden-Württemberg. Windenergie ist kostengünstig und die Leistungsfähigkeit der Anlagen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Die produzierte Menge schwankt auch hier wetterbedingt, ergänzt sich aber gut mit der Energieerzeugung aus Sonnenkraft. Windkraft erreichte 2019 einen Anteil von 5,3 % an der Bruttostromerzeugung. Bei der Errichtung von Windenergieanlagen müssen, wie bei allen anderen Energieanlagen auch, im Vorfeld die Wirkungen auf Mensch, Umwelt und Natur berücksichtigt werden. So verursachen die Anlagen bei kräftigem Wind Betriebsgeräusche. Mehr zum Thema Infraschall und Windkraft können Sie zum Beispiel in diesem Blogbeitrag nachlesen. Aus Naturschutzsicht können Vögel und Fledermäuse bei Kollisionen verunglücken oder aus ihrem Lebensraum vertrieben werden. Mehr dazu lesen Sie hier . Umso wichtiger ist eine richtige Planung im Vorfeld, um mit ausreichendem Abstand zur Wohnbebauung und zu schutzwürdigen Flächen Störwirkungen von vornherein bestmöglich zu vermeiden. Hier liefert die LUBW wichtige Hinweise für Planungsträger und Genehmigungsbehörden, um den Ausbau der erneuerbaren Energien im Einklang mit Artenschutzanliegen im Land zu ermöglichen. Windenergie im Energieatlas Im Jahr 2010 gab es in Baden-Württemberg 353 Windenergieanlagen mit einer installierten Gesamtleistung von 462 MW. Bis Ende 2019 erhöhte sich die Anzahl der Anlagen auf 715 und die Gesamtleistung stieg auf 1.525 MW. Diese produzierten in 2019 zusammen 3.080 GWh Strom, wodurch etwa 685.000 4-Personen-Haushalte mit Strom versorgt werden konnten. Die Windpotenziale sind damit aber noch längst nicht ausgeschöpft. Auf Basis des Windatlas Baden-Württemberg 2019 wurde eine umfangreiche Potenzialanalyse durchgeführt. Aus dieser ergibt sich rechnerisch eine Fläche von etwa 220.000 ha, die eine ausreichende Windhöffigkeit (Windaufkommen) aufweist. Dies entspricht etwa 6,2 % der Fläche Baden-Württembergs. Welche Flächen sich besonders eignen, können Sie in dieser Karte nachschauen. Auch eine Karte bestehender Windkraftanlagen finden Sie im Energieatlas. Mit Klick auf die jeweilige Anlage können Sie außerdem Details, wie Durchmesser, Datum der Inbetriebnahme und Generatorleistung nachlesen. Mehr zum Thema:
Fledermäuse sind faszinierende Flugakrobaten. 23 Arten sind in Baden-Württemberg heimisch, darunter das Graue Langohr oder die Mopsfledermaus. Letztere wurde 2020 auch zur Fledermaus des Jahres 2020-2021 gekürt. Da sie sich vorwiegend von Nachtfaltern ernährt, leidet sie unter dem Rückgang der Insektenvielfalt. Auch ihre Quartiere (beispielsweise Wälder mit hohem Altholzanteil) werden zunehmend eingeschränkt. Sie zählt deshalb wie viele andere Fledermausarten zu den stark gefährdeten Arten. Bestand Seit 2019 überprüft die LUBW im Rahmen des Sonderprogramms zur Stärkung der biologischen Vielfalt in landesweit bedeutsamen Winterquartieren den Bestand verschiedener Fledermausarten. Die Ergebnisse liefern erst nach einigen Jahren verlässliche Aussagen zur Entwicklung der Arten. Eine Auswertung von größtenteils ehrenamtlichen Daten lässt bei zwei Arten aber schon einen leichten Trend erkennen. Die ehrenamtlich erhobenen Daten geben für die Bestände des Großen Mausohrs eine leichte Zunahme, für die Bestände der Zwergfledermaus dagegen eine Abnahme wieder. Gefährdung Die Gefährdung der Fledermausarten ist sehr vielfältig. So sind die heimischen Arten ausschließlich Insektenfresser. Der Rückgang der Insektenvielfalt entzieht vielen Fledermäusen die Nahrungsgrundlagen. Schlagopfer sind neben Windenergieanlagen durch den Auto- und Schienenverkehr zu vermelden, aber auch die hohe Anzahl freilaufender Hauskatzen stellen eine direkte Bedrohung dar. Wenn höhlenreiche Altholzwälder oder Streuobstwiesen mit alten Obstbäumen verschwinden, verlieren viele ihre Quartiere und Jagdhabitate. Auch die Lichtverschmutzung hat einen besonderen Einfluss auf die Fledermäuse und kann Fortpflanzungs- und Ruhestätten erheblich beeinträchtigen. Rund die Hälfte aller Arten sind stark gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht. Dabei übernehmen Fledermäuse eine wichtige Funktion im Ökosystem und sind hervorragende Schädlingskontrolleure (z.B. Stechmücken, Maiszünsler oder Prozessionsspinner). Durch ihre unterschiedlichen ökologischen Anforderungen, können Sie zudem als guter Bioindikator dienen und geben so wichtige Informationen über die Qualität unserer Umwelt. Schutzmaßnahmen Insektenreiche Lebensräume, Wälder mit einem hohen Alt- und Totholzanteil und Streuobstwiesen sichern Fledermäuse ihre Jagdhabitate, Fortpflanzungs- und Ruhestätten. Die Infrastruktur kann durch Überflugshilfen und Grünbrücken so geplant werden, dass Kollisionen mit Fledermäusen vermeidbar sind. Auch der heimische Garten kann helfen, zum Beispiel mit Blühpflanzen oder Obstbäumen. Bei der Sanierung von Gebäuden sollten Sie darauf achten, dass Quartiere für Fledermäuse erhalten bleiben oder durch Fledermauskästen und spezielle Fassadensteine künstlich geschaffen werden. All diese Aspekte versucht die LUBW in Kooperation mit Unteren Naturschutzbehörden, den Regierungspräsidien sowie der Akademie für Natur- und Umweltschutz zu verbessern. Mehr zum Thema: Bild zeigt: Die Fledermaus der Jahre 2020-2021 – Die Mopsfledermaus, Bildnachweis: Dietmar Nill Titelbild zeigt: Braunes Langohr, Bildnachweis: Thomas Stephan
Seit dem Beginn des Ausbaus der Windenergienutzung in den 1990er Jahren ist die brandenburgische Staatliche Vogelschutzwarte mit den damit zusammenhängenden Konflikten befasst und trägt durch ihre Arbeit zur objektiven Bewertung und Konfliktlösung bei. Seit dem Jahr 2002 werden in Buckow die verfügbaren Daten zu Kollisionen von Vögeln und Fledermäusen an Windenergieanlagen (WEA) und zu den Kollisionsübersichten in Deutschland und Europa zusammengetragen. Wenige ältere Daten reichen bis zum Jahr 1989 zurück. Zudem gibt es eine 2012 begonnene Literaturübersicht zu den Einflüssen der Windenergienutzung auf Vögel, die alljährlich fortgeschrieben und online verfügbar gemacht wird. Die durch diese beiden Arbeitsschwerpunkte gewonnene Expertise ging schließlich in die Tierökologischen Abstandskriterien (TAK) Stand 2018 des Landes Brandenburg ein. Seit dem Beginn des Ausbaus der Windenergienutzung in den 1990er Jahren ist die brandenburgische Staatliche Vogelschutzwarte mit den damit zusammenhängenden Konflikten befasst und trägt durch ihre Arbeit zur objektiven Bewertung und Konfliktlösung bei. Seit dem Jahr 2002 werden in Buckow die verfügbaren Daten zu Kollisionen von Vögeln und Fledermäusen an Windenergieanlagen (WEA) und zu den Kollisionsübersichten in Deutschland und Europa zusammengetragen. Wenige ältere Daten reichen bis zum Jahr 1989 zurück. Zudem gibt es eine 2012 begonnene Literaturübersicht zu den Einflüssen der Windenergienutzung auf Vögel, die alljährlich fortgeschrieben und online verfügbar gemacht wird. Die durch diese beiden Arbeitsschwerpunkte gewonnene Expertise ging schließlich in die Tierökologischen Abstandskriterien (TAK) Stand 2018 des Landes Brandenburg ein. Die über Brandenburg hinausreichenden Arbeiten erfolgen im Rahmen der Arbeitsteilung innerhalb der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten (LAG VSW). Die Brandenburger Vogelschutzwarte befasst sich mit dem Thema „Vogelschutz und Windenergie“ nicht allein. Das immer vielfältigere Aufgabengebiet wird auch durch andere Vogelschutzwarten beziehungsweise arbeitsteilig bearbeitet. Dazu gehören unter anderem: In den zurückliegenden Jahren gab es eine Vielzahl von Projekten zu all diesen Themen, koordiniert und finanziert vor allem durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN). Viele dieser Projekte wurden durch die Länderarbeitsgemeinschaft Vogelschutzwarten (LAG VSW) fachlich begleitet. Auf die Verlustdaten greift auch der Mortalitäts-Gefährdungs-Index des BfN zu, ebenso weitere Bewertungsansätze. Weiterführende Projekte zu den Fledermausverlusten liefen im Institut für Zoo- und Wildtierforschung, an der Humboldt-Universität Berlin sowie im Umweltforschungszentrum Leipzig. Ziel der Kollisionsdatenbank ist es, die vorhandenen, weit verstreuten Einzeldaten und Monitoringberichte über Anflugverluste an Windenergieanlage zusammenzutragen. Durch diese Aggregation sollen zusätzliche Erkenntnisse gewonnen und die Initiative für weitergehende Projekte geweckt werden. Die Datensammlung umfasst Vögel und Fledermäuse. Bei den Vögeln ist der Offshore-Bereich allerdings bisher nicht einbezogen. In standardisierter Form werden möglichst umfassend Angaben zu den gefundenen Vögeln und Fledermäusen, zu den betreffenden Windenergieanlagen und zu den Fundumständen dokumentiert. Neben dem Meldebogen sind auch aussagefähige Belegfotos zur Verifizierung und weitergehenden Beurteilung erwünscht. Die über Brandenburg hinausreichenden Arbeiten erfolgen im Rahmen der Arbeitsteilung innerhalb der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten (LAG VSW). Die Brandenburger Vogelschutzwarte befasst sich mit dem Thema „Vogelschutz und Windenergie“ nicht allein. Das immer vielfältigere Aufgabengebiet wird auch durch andere Vogelschutzwarten beziehungsweise arbeitsteilig bearbeitet. Dazu gehören unter anderem: In den zurückliegenden Jahren gab es eine Vielzahl von Projekten zu all diesen Themen, koordiniert und finanziert vor allem durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN). Viele dieser Projekte wurden durch die Länderarbeitsgemeinschaft Vogelschutzwarten (LAG VSW) fachlich begleitet. Auf die Verlustdaten greift auch der Mortalitäts-Gefährdungs-Index des BfN zu, ebenso weitere Bewertungsansätze. Weiterführende Projekte zu den Fledermausverlusten liefen im Institut für Zoo- und Wildtierforschung, an der Humboldt-Universität Berlin sowie im Umweltforschungszentrum Leipzig. Ziel der Kollisionsdatenbank ist es, die vorhandenen, weit verstreuten Einzeldaten und Monitoringberichte über Anflugverluste an Windenergieanlage zusammenzutragen. Durch diese Aggregation sollen zusätzliche Erkenntnisse gewonnen und die Initiative für weitergehende Projekte geweckt werden. Die Datensammlung umfasst Vögel und Fledermäuse. Bei den Vögeln ist der Offshore-Bereich allerdings bisher nicht einbezogen. In standardisierter Form werden möglichst umfassend Angaben zu den gefundenen Vögeln und Fledermäusen, zu den betreffenden Windenergieanlagen und zu den Fundumständen dokumentiert. Neben dem Meldebogen sind auch aussagefähige Belegfotos zur Verifizierung und weitergehenden Beurteilung erwünscht. Die Intensität der Kontrollen, die Bereitschaft zur Meldung von Anflugopfern und die Detailliertheit der übermittelten Daten sind sehr unterschiedlich. Bei Auswertungen sind daher nicht durchgehend alle Parameter für jeden einzelnen Fund verfügbar. Je mehr Angaben ein Meldebogen enthält, desto wertvoller ist er für spätere Auswertungen. Die meisten Windenergieanlagen in Deutschland sind bisher noch nie untersucht worden, einige zumindest stichprobenhaft. Dementsprechend kann die Datensammlung der Vogelschutzwarte nur einen Bruchteil der verunglückten Vögel und Fledermäuse, in Überarbeitung enthalten. Sie kann ein Bild der betroffenen Arten zeichnen und zahlreiche weitere Fragen beantworten, sie lässt jedoch keine Hochrechnungen der Gesamtverluste zu, bestenfalls vorsichtige Mindestwerte. Über Zufallsfunde und Stichprobenkontrollen hinaus gibt es allerdings eine Reihe flächenhafter und systematischer Erfassungen von Anflugopfern, die den Charakter eines Monitorings haben. Sofern sie auch begleitende Untersuchungen zu Sucheffizienz und Schwundraten von Kollisionsopfern enthalten, sind sie auch für weitergehende Untersuchungen und Hochrechnungen geeignet. Eine solche Analyse von Bellebaum et. al. (2013) ( Bellebaum und andere, 2013) liegt zum Beispiel für den Rotmilan vor. Zum Vergleich: Die Datenbank nahm am 17. September 2020 das 600. Rotmilanopfer für Deutschland auf. Die Analyse ergab aber bereits vor Jahren allein für Brandenburg jährliche Verluste von mehr als 300 Vögeln dieser Art. Auch für Fledermäuse lässt sich die etwaige Größenordnung jährlich verunfallender Tiere abschätzen, aber wie beim Rotmilan nicht allein auf der Basis der dargestellten Übersichten, sondern unter Einbeziehung weiterer Hintergrunddaten. Trotz des heterogenen Inhaltes der Datenbank sind somit wissenschaftliche Auswertungen möglich. Dazu zählen Hochrechnungen, Analysen zur Betroffenheit einzelner Arten und Altersklassen, zur Phänologie der Verluste, zu den Auswirkungen einzelner Anlagentypen und Größenklassen, zu gebietsspezifischen Unterschieden, zu sonstigen Einflussfaktoren und so weiter. Daraus lassen sich Empfehlungen für die Planungspraxis ableiten. Wünschenswert ist, den Anteil von Funden aus systematischen, längerfristigen und möglichst auch ganzjährigen Untersuchungen zu erhöhen. Dies können zum Beispiel Studienarbeiten oder Forschungsvorhaben sein. Aber auch behördlich festgelegte systematische Begleituntersuchungen sind von Bedeutung, etwa bei unsicherer Eingriffsprognose für bisher unzureichend untersuchte Anlagentypen oder Standorte. Ebenso ist die Schließung räumlicher Lücken durch solche Untersuchungen mit Monitoringcharakter empfehlenswert, zum Beispiel entlang der Ostseeküste. So können die Datengrundlagen weiter verbessert werden. Die Intensität der Kontrollen, die Bereitschaft zur Meldung von Anflugopfern und die Detailliertheit der übermittelten Daten sind sehr unterschiedlich. Bei Auswertungen sind daher nicht durchgehend alle Parameter für jeden einzelnen Fund verfügbar. Je mehr Angaben ein Meldebogen enthält, desto wertvoller ist er für spätere Auswertungen. Die meisten Windenergieanlagen in Deutschland sind bisher noch nie untersucht worden, einige zumindest stichprobenhaft. Dementsprechend kann die Datensammlung der Vogelschutzwarte nur einen Bruchteil der verunglückten Vögel und Fledermäuse, in Überarbeitung enthalten. Sie kann ein Bild der betroffenen Arten zeichnen und zahlreiche weitere Fragen beantworten, sie lässt jedoch keine Hochrechnungen der Gesamtverluste zu, bestenfalls vorsichtige Mindestwerte. Über Zufallsfunde und Stichprobenkontrollen hinaus gibt es allerdings eine Reihe flächenhafter und systematischer Erfassungen von Anflugopfern, die den Charakter eines Monitorings haben. Sofern sie auch begleitende Untersuchungen zu Sucheffizienz und Schwundraten von Kollisionsopfern enthalten, sind sie auch für weitergehende Untersuchungen und Hochrechnungen geeignet. Eine solche Analyse von Bellebaum et. al. (2013) ( Bellebaum und andere, 2013) liegt zum Beispiel für den Rotmilan vor. Zum Vergleich: Die Datenbank nahm am 17. September 2020 das 600. Rotmilanopfer für Deutschland auf. Die Analyse ergab aber bereits vor Jahren allein für Brandenburg jährliche Verluste von mehr als 300 Vögeln dieser Art. Auch für Fledermäuse lässt sich die etwaige Größenordnung jährlich verunfallender Tiere abschätzen, aber wie beim Rotmilan nicht allein auf der Basis der dargestellten Übersichten, sondern unter Einbeziehung weiterer Hintergrunddaten. Trotz des heterogenen Inhaltes der Datenbank sind somit wissenschaftliche Auswertungen möglich. Dazu zählen Hochrechnungen, Analysen zur Betroffenheit einzelner Arten und Altersklassen, zur Phänologie der Verluste, zu den Auswirkungen einzelner Anlagentypen und Größenklassen, zu gebietsspezifischen Unterschieden, zu sonstigen Einflussfaktoren und so weiter. Daraus lassen sich Empfehlungen für die Planungspraxis ableiten. Wünschenswert ist, den Anteil von Funden aus systematischen, längerfristigen und möglichst auch ganzjährigen Untersuchungen zu erhöhen. Dies können zum Beispiel Studienarbeiten oder Forschungsvorhaben sein. Aber auch behördlich festgelegte systematische Begleituntersuchungen sind von Bedeutung, etwa bei unsicherer Eingriffsprognose für bisher unzureichend untersuchte Anlagentypen oder Standorte. Ebenso ist die Schließung räumlicher Lücken durch solche Untersuchungen mit Monitoringcharakter empfehlenswert, zum Beispiel entlang der Ostseeküste. So können die Datengrundlagen weiter verbessert werden.
Zum Arbeitsschwerpunkt: Entwicklung und Umsetzung von Schutzstrategien gehören die Bereiche artbezogene, themenbezogene und gebietsbezogene Schutzstrategien. Themenbezogene Schutzstrategien ergeben sich zum Beispiel aus der Gefährdung durch Windkraft, Freileitungen, illegaler Verfolgung und Straßenverkehr. Zum Arbeitsschwerpunkt: Entwicklung und Umsetzung von Schutzstrategien gehören die Bereiche artbezogene, themenbezogene und gebietsbezogene Schutzstrategien. Themenbezogene Schutzstrategien ergeben sich zum Beispiel aus der Gefährdung durch Windkraft, Freileitungen, illegaler Verfolgung und Straßenverkehr. Die Staatliche Vogelschutzwarte des Landesamtes für Umwelt trägt seit dem Jahr 2002 verfügbare Daten zu Kollisionen von Vögeln und Fledermäusen an Windenergieanlagen (WEA) in Europa und Deutschland zusammen. Weiterlesen Die Schutzstrategien unterteilen sich in drei Kategorien: artbezogen, themenbezogen und gebietsbezogen. Weiterlesen Die Staatliche Vogelschutzwarte des Landesamtes für Umwelt trägt seit dem Jahr 2002 verfügbare Daten zu Kollisionen von Vögeln und Fledermäusen an Windenergieanlagen (WEA) in Europa und Deutschland zusammen. Weiterlesen Die Schutzstrategien unterteilen sich in drei Kategorien: artbezogen, themenbezogen und gebietsbezogen. Weiterlesen
Ähnlich wie bei anderen Infrastrukturvorhaben können durch die Flächeninanspruchnahme für den Standort und die Baustelle einer Windenergieanlage (WEA) relevante Lebensraumfunktionen von Fledermäusen beeinträchtigt oder zerstört werden. Wenn etwa für die Realisierung eines Vorhabens Quartierbäume von Fledermäusen gerodet werden müssen, ist im Vorfeld einzuschätzen, ob diese eine möglicherweise bedeutende Funktion für örtliche Fledermausbestände innehaben. Insbesondere in geschlossenen Waldbeständen besteht die Gefahr, dass zusätzlich essenzielle Nahrungsgebiete von kleinräumig jagenden Fledermausarten mit hoher Waldbindung dezimiert werden. Eine besondere Gefahrenquelle ergibt sich für Fledermäuse jedoch durch den Betrieb von WEA, da einige Arten regelmäßig an den Rotoren tödlich verunglücken. Dies geschieht durch direkte Kollisionen oder durch Verletzungen infolge plötzlicher Druckunterschiede in unmittelbarer Nähe der Rotorblätter, dem sog. Barotrauma. Einer besonders hohen Kollisionsgefährdung unterliegen die fernwandernden Arten Kleiner Abendsegler, Großer Abendsegler, Rauhautfledermaus und Zweifarbfledermaus. Da diese in breiter Front ziehen, ist zu bestimmten Zeiten und unter bestimmten Witterungsbedingungen an jedem Standort Niedersachsens potenziell mit Verlusten von Fledermäusen an WEA zu rechnen. Anflugopfer von den in Niedersachsen mehr oder weniger residenten Arten werden am häufigsten von Breitflügelfledermaus, Zwergfledermaus und Mückenfledermaus dokumentiert. Das Mortalitätsrisiko durch WEA kann für Fledermäuse am besten durch nächtliche Betriebsregulierungen zu bestimmten Zeiten und Witterungsbedingungen minimiert werden. Diese werden derzeit als einzig wirksame Maßnahme anerkannt. Weiterhin beeinflussen naturräumliche und standörtliche Gegebenheiten sowie die Anlagenkonfiguration das Auftreten von Fledermäusen auf Rotorhöhe. Mit der Wahl konfliktarmer Standorte kann daher das Risiko von Fledermausschlag an WEA zusätzlich gesenkt werden. Weiterführende Webseiten zum Thema Fledermäuse und Windkraft Weiterführende Webseiten zum Thema Fledermäuse und Windkraft ProBat: Windenergie und Fledermausschutz Fachagentur Windenergie an Land: Natur- und Artenschutz Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende (KNE): Fachwissen . FrInaT: Artensteckbriefe zum F+E-Vorhaben „Fledermäuse und Windkraft im Wald Landesamt für Umwelt Brandenburg (LfU): Kollisionsdaten und Kollisionsdatenbank Bundesamt für Naturschutz (BfN): Artenschutz und Erneuerbare Energien Ausgewählte Veröffentlichungen in deutscher Sprache Ausgewählte Veröffentlichungen in deutscher Sprache Dietz, M., Fritzsche, A., Johst, A. & Ruhl, N. (2024): Fachempfehlung für eine bundesweite Signifikanzschwelle für Fledermäuse und Windenergieanlagen. BfN-Schriften 682, 112 S. https://doi.org/10.19217/skr682 Hurst, J., Biedermann, M., Dietz, C., Dietz, M., Karst, I., Krannich, E., Petermann, R., Schorcht, W. & Brinkmann, R. (2016): Fledermäuse und Windkraft im Wald. Naturschutz und Biologische Vielfalt 153. 396 S. Mathgen, X., Fritzsche, A., Arnold, A., Bach, L., Gager, Y., Harder, J., Knörnschild, M., Meyer, F., Porschien, B., Seebens-Hoyer, A., Starik, N., Straka, T. & Fritze, M. (2024): Zeitenwende im Artenschutz – Aktuelle Gesetzesänderung versus wissenschaftliche Evidenzen beim Fledermausschutz und dem Ausbau der Windenergienutzung. Nyctalus 20 (3-4): 182-202 . Melber, M., Hermanns, U., Voigt, C.C., Bach, L., Geiger, H., Giese, C., Grosche, L., Kaipf, I., Lindemann, C., Meyer, F., Runkel, V. & Seebens-Hoyer, A. (2023): Fledermausschutz an Windenergieanlagen – Aktueller Stand und Herausforderungen. Naturschutz und Landschaftsplanung 55: 30–37. Rodrigues, L., Bach, L., Dubourg-Savage, M.-J., Goodwin, J. & Harbusch, C. (2016): Leitfaden für die Berücksichtigung von Fledermäusen bei Windenergieprojekten - Überarbeitung 2014. EUROBATS Publication Series, Bd. 6. Veith, M., Lindemann, C., Kiefer, A., Koch, M. (2023). Windkraft und Fledermausschutz im Wald – eine kritische Betrachtung der Planungs- und Zulassungspraxis. In: Voigt, C.C. (Hrsg.) Evidenzbasiertes Wildtiermanagement. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-65745-4_7 Voigt, C. C. (Hrsg.) (2020): Evidenzbasierter Fledermausschutz in Windkraftvorhaben. Springer Spektrum Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-61454-9 Voigt, C. C., Scholz, C., Ellerbrok, J. S. & Melber, M. (2024): Die Auswirkungen von Windenergieanlagen an Waldstandorten auf Fledermäuse. Anliegen Natur 46 (2): 8 S.
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