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s/fleet/sleet/gi

GTS Bulletin: ISCD10 UMRR - Observational data (Binary coded) - BUFR (details are described in the abstract)

The ISCD10 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IS): Surface/sea level T1T2A1 (ISC): Climatic observations from land stations A2 (D): 90°E - 0° northern hemisphere(The bulletin collects reports from stations: 26346;ALUKSNE;26406;LIEPAJA;26544;DAUGAVPILS;) (Remarks from Volume-C: XXX)

GTS Bulletin: CSDL04 EDZW - Climatic data (details are described in the abstract)

The CSDL04 TTAAii Data Designators decode as: T1 (C): Climatic data T1T2 (CS): Monthly means (surface) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: 10022;Leck;10028;Sankt Peter-Ording;10042;Schönhagen (Ostseebad);10093;Putbus;10097;Greifswalder Oie;10129;Bremerhaven;10130;Elpersbüttel;10139;Bremervörde;10142;Itzehoe;10146;Quickborn;10150;Dörnick;10152;Pelzerhaken;10156;Lübeck-Blankensee;)

GTS Bulletin: CSDL05 EDZW - Climatic data (details are described in the abstract)

The CSDL05 TTAAii Data Designators decode as: T1 (C): Climatic data T1T2 (CS): Monthly means (surface) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: 10161;Boltenhagen;10168;Goldberg;10180;Barth;10193;Ueckermünde;10210;Friesoythe-Altenoythe;10235;Soltau;10249;Boizenburg;10253;Lüchow;10261;Seehausen;10267;Kyritz;10268;Waren;10282;Feldberg/Mecklenburg;10289;Grünow;10305;Lingen;10309;Ahaus;10312;Belm;)

GTS Bulletin: CSDL01 EDZW - Climatic data (details are described in the abstract)

The CSDL01 TTAAii Data Designators decode as: T1 (C): Climatic data T1T2 (CS): Monthly means (surface) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: 10015;Helgoland;10020;List auf Sylt;10035;Schleswig;10055;Fehmarn;10147;Hamburg-Fuhlsbüttel;10162;Schwerin;10184;Greifswald;10200;Emden;10224;Bremen;10270;Neuruppin;10338;Hannover;10361;Magdeburg;10393;Lindenberg;10400;Düsseldorf;10469;Leipzig/Halle;10488;Dresden-Klotzsche;10506;Nürburg-Barweiler;10548;Meiningen;10637;Frankfurt/Main;10685;Hof;10738;Stuttgart-Echterdingen;10763;Nürnberg;10788;Straubing;10852;Augsburg;10946;Kempten;)

GTS Bulletin: CSDL09 EDZW - Climatic data (details are described in the abstract)

The CSDL09 TTAAii Data Designators decode as: T1 (C): Climatic data T1T2 (CS): Monthly means (surface) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: 10756;Feuchtwangen-Heilbronn;10761;Weißenburg;10765;Roth;10777;Gelbelsee;10782;Waldmünchen;10796;Zwiesel;10803;Freiburg;10818;Klippeneck;10827;Meßstetten;10840;Ulm-Mähringen;10850;Harburg;10863;Weihenstephan-Dürnast;10865;München-Stadt;10872;Gottfrieding;10875;Mühldorf;10945;Leutkirch-Herlazhofen;10963;Garmisch-Partenkirchen;10982;Chieming;)

GTS Bulletin: ISCD04 EDZW - Observational data (Binary coded) - BUFR (details are described in the abstract)

The ISCD04 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IS): Surface/sea level T1T2A1 (ISC): Climatic observations from land stations A2 (D): 90°E - 0° northern hemisphere (The bulletin collects reports from stations: 10022;Leck;10028;Sankt Peter-Ording;10033;Glücksburg-Meierwik;10037;Schleswig-Jagel;10038;Hohn;10042;Schönhagen (Ostseebad);10067;Marienleuchte;10093;Putbus;10097;Greifswalder Oie;10126;Wittmundhafen;10129;Bremerhaven;10130;Elpersbüttel;10136;Nordholz (Flugplatz);10139;Bremervörde;10142;Itzehoe;10146;Quickborn;10150;Dörnick;10152;Pelzerhaken;10156;Lübeck-Blankensee;)

GTS Bulletin: CSDL07 EDZW - Climatic data (details are described in the abstract)

The CSDL07 TTAAii Data Designators decode as: T1 (C): Climatic data T1T2 (CS): Monthly means (surface) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: 10454;Wernigerode;10458;Harzgerode;10460;Artern;10466;Halle-Kröllwitz;10471;Leipzig-Holzhausen;10474;Wittenberg;10480;Oschatz;10490;Doberlug-Kirchhain;10495;Hoyerswerda;10519;Bonn-Roleber;10520;Andernach;10526;Marienberg, Bad;10534;Hoherodskopf/Vogelsberg;10537;Neu-Ulrichstein;10540;Eisenach;10542;Hersfeld, Bad;10552;Schmücke;10557;Neuhaus am Rennweg;)

Minister Willingmann besucht Novelis

Novelis ist der weltweit größte Recycler von Aluminium und führender Anbieter flachgewalzter, kohlenstoffarmer Aluminiumprodukte. Seit 2011 investierte das Unternehmen umfangreich in die Recyclingkapazitäten und -fähigkeiten. Ein entscheidender Schritt war der Bau des Aluminium-Recyclingwerks in Nachterstedt, das jährlich bis zu 400.000 Tonnen Aluminiumschrotte recyceln kann. Von Nachterstedt aus wird Aluminium mit hohem Recyclinganteil an Walzwerke von Novelis in ganz Europa geliefert. Diese verarbeiten es weiter zu innovativen, kohlenstoffarmen Aluminiumlösungen für Produzenten der Automobil- und Verpackungsindustrie sowie Industrien für Spezialprodukte. So wird in Nachterstedt beispielsweise Aluminium für Fahrzeugkarosserien mit einem Recyclinganteil von 86 % gegossen und es werden Aluminiumbleche für Getränkedosenkörper mit fast 100 % Recyclinganteil hergestellt. Das Recycling von Aluminium senkt den Energieverbrauch im Vergleich zur Produktion von Primäraluminium um etwa 95 % und reduziert die Kohlenstoffintensität um ein vergleichbares Niveau. So trägt das Werk in Nachterstedt zu einer jährlichen Einsparung von Kohlenstoffemissionen von rund 3,7 Millionen Tonnen bei. Dies reduziert nicht nur den CO 2 e-Fußabdruck des Werkes in Nachterstedt, sondern senkt auch in bedeutendem Umfang die Emissionen in der gesamten Aluminium-Wertschöpfungskette. Das Unternehmen ist seit dem Jahr 2000 Mitglied der Umweltallianz Sachsen-Anhalt und hat in diesem Zeitraum eine Vielzahl an Umweltschutzleistungen erbracht, die über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. Das Unternehmen betreibt ein nach DIN EN ISO 14001 zertifiziertes Umweltmanagementsystem. Seit 2011 hat das Unternehmen den durchschnittlichen Recyclinganteil in seiner globalen Produktpalette von 33 % auf 63 % gesteigert und strebt an, diesen bis Ende 2030 auf einen Anteil von 75 % auszubauen. Novelis will langfristig eine vollständige Kreislauffähigkeit in der Aluminiumproduktion verwirklichen. Das Unternehmen hat sich darüber hinaus ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele gesteckt: Bis 2030 möchte Novelis der Anbieter von flachgewalzten Aluminiumlösungen mit den niedrigsten Kohlenstoffemissionen – weniger als 3 Tonnen CO 2 e-Emissionen pro Tonne geliefertem Aluminium – und bis 2050 oder früher kohlenstoffneutral sein. Die moderne Sortiertechnologie, die im Jahr 2024 in der Recyclinganlage Nachterstedt eingeführt wurde, soll die Verwertung von Post-Consumer-Aluminiumschrotten für hochwertige Aluminiumprodukte weiter optimieren. Dadurch können jährlich rund 8.500 Tonnen Primäraluminium eingespart und über 80.000 Tonnen CO 2 e-Emissionen vermieden werden. Die Implementierung dieser hochmodernen Sortiertechnologie in Nachterstedt soll bis Ende 2024 abgeschlossen sein. Am 06.12.2024 besuchte Minister Prof. Dr. Armin Willingmann gemeinsam mit Dr. Sandra Hagel, Präsidentin des Landesamtes für Umweltschutz, sowie Vertretern und Partnern der Umweltallianz das langjährige Allianzmitglied Novelis in Nachterstedt. Nach Begrüßung durch den Werksleiter Christian Grossmann wurde das Recyclingwerk besichtigt. Im Anschluss daran folgte ein gemeinsamer Austausch zu energiepolitischen und weiteren aktuellen Themen.

Silvesterfeuerwerk sorgt für viel Feinstaub

Nr.: 13/2018 Halle (Saale), 21.12.2018 Silvesterfeuerwerk sorgt für viel Feinstaub Zum Jahreswechsel sorgen Feuerwerkskörper immer wieder für einen deutlichen Anstieg der Feinstaubkonzentration in der Luft. In der ersten Stunde nach dem Jahreswechsel werden an den Mess-Stationen des Luftüberwachungssystems Sachsen-Anhalt oft kurzzeitige Konzentrationen von bis zu 1000 Mikrogramm Feinstaub je Kubikmeter Luft gemessen. Zum Vergleich: an Verkehrsschwerpunkten in Sachsen- Anhalt werden im Jahresdurchschnitt rund 30 Mikrogramm gemessen. Mit einer App kann sich jeder selbst per Smartphone über die aktuelle Luftqualität informieren. Eine stark erhöhte Feinstaubbelastung durch Feuerwerkskörper wird es auch in diesem Jahr in der Silvesternacht geben. Feinstaub kann die Atemwege schädigen und Herz-Kreislauf-Probleme verursachen. Betroffen sind vor allem dicht besiedelte Gebiete, da dort zum einen mehr Feuerwerk gezündet wird und zum anderen die Durchlüftung aufgrund der Bebauung geringer ist. Höchste Konzentrationen werden in der ersten Stunde nach Mitternacht gemessen. Am Neujahrsmorgen 2018 waren in Sachsen-Anhalt die Städte Leuna, Halle und Aschersleben mit Stundenmittelwerten bis fast 800 Mikrogramm pro Kubikmeter am stärksten belastet. Wie schnell die Feinstaubbelastung nach dem Feuerwerk wieder abklingt, hängt stark vom Wetter ab. Wind und Regen sorgen für einen Rückgang der Belastung. Ist es hingegen trocken und windstill, bleibt der Staub in der Luft hängen. Dann werden auch in den ersten Januartagen noch erhöhte Werte gemessen. Zuletzt gab es einen solchen Fall im Jahr 2016. Durch eine Hochdruckwetterlage mit eingeschränkten Austauschbedingungen – eine sogenannte Inversionswetterlage – entstand eine Feinstaubepisode, die bis zum 7. Januar 2016 anhielt. Dabei wurden Tagesmittelwerte im dreistelligen Bereich gemessen und der zulässige Tageswert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter um mehr als das Doppelte überschritten. „Das traditionelle Feuerwerk sieht zwar schön aus, belastet aber Gesundheit und Umwelt mit Feinstaub, Lärm und Müll.“ sagt Dr. Sandra Hagel, Präsidentin des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. Sie hofft, dass sich möglichst viele Menschen deswegen gegen die private Knallerei entscheiden. Die LÜSA-App Aktuelle Daten zur Feinstaubbelastung und weiteren Luftschadstoffen bietet die LÜSA-App. Sie kann unkompliziert auf Android- und iOS-Geräten installiert 1/2 PRESSEMITTEILUNG Die Präsidentin E-Mail: Praesidentin@ lau.mlu.sachsen-anhalt.de Landesamt für Umweltschutz Reideburger Straße 47 06116 Halle(Saale) Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 Internet: www.lau.sachsen-anhalt.de werden und informiert über die Luftqualität an den 24 Mess-Stationen in Sachsen-Anhalt. Das Luftüberwachungssystem Sachsen-Anhalt (LÜSA) Das Luftüberwachungssystem Sachsen-Anhalt (LÜSA) ist ein Mess- und Informationssystem zur kontinuierlichen Erfassung von Luftverunreinigungen im Land Sachsen-Anhalt. Ausführliche Daten aus dem Messnetz und weitere Informationen zu Luftschadstoffen: MDR-Videotext-Tafeln 524-526 www.luesa.sachsen-anhalt.de Feinstaubkonzentration zum Jahreswechsel 2017/18 auf der Basis der Daten aus der Landesmessnetz (Quelle: LÜSA) 2/2

Neustart für die Luftmessstation Paracelsusstraße in Halle (Saale)

Nr.: 05/2018 Halle (Saale), 19.04.2018 Neustart für die Luftmessstation Paracelsusstraße in Halle (Saale) Halle (Saale). Am 18. April wurde die Messstation des Luftüberwachungssystems Sachsen-Anhalt in der Paracelsusstraße in Halle (Saale) planmäßig erneuert. Die alte Station wurde abgebaut und durch eine neue und größere Station ersetzt. Erneuert wurde nur die Hülle der Messstation, die Messtechnik hingegen wurde von der alten Station übernommen. Wie Frau Dr. Sandra Hagel, Präsidentin des Landesamtes für Umweltschutz, mitteilte, bestand die besondere Schwierigkeit darin, den Austausch bei laufendem Betrieb zu vollziehen. Die Messstation steht seit geraumer Zeit aufgrund der dort wiederholt festgestellten Überschreitungen des Stickstoffdioxidgrenzwertes im Fokus des allgemeinen Interesses. Um die Kontinuität der Messreihen aufrechtzuerhalten, mussten die unvermeidbaren Ausfallzeiten so kurz wie möglich gehalten werden. Der verfügbare Platz am Standort in der Paracelsusstraße ist sehr begrenzt. Die neue Station wurde deshalb „maßgeschneidert“ angepasst und bietet bessere Wartungs- und Servicebedingungen für die Messtechniker als das Vorgängermodell. Interessantes Detail dabei: Die Messstation erhielt noch vor der Auslieferung ihr Graffiti-Outfit und wurde durch den Graffitikünstler Stefan Lange gestaltet. Um einen lokalen Bezug zum Messort herzustellen, wurden als Motiv in Abstimmung mit der Stadt Halle Ansichten aus dem Paulusviertel gewählt. Darüber hinaus hat der Künstler mit Händel und den Halloren auch eigene Akzente gesetzt. Aktuelle Informationen zur Luftqualität in Sachsen-Anhalt • Luftqualitäts-App Sachsen-Anhalt (LÜSA-App) www.luesa.sachsen-anhalt.de/luesa-web/ • MDR-Videotext Tafeln 524-526 PRESSEMITTEILUNG Die Präsidentin E-Mail: Praesidentin@ lau.mlu.sachsen-anhalt.de Landesamt für Umweltschutz Reideburger Straße 47 06116 Halle(Saale) Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 Internet: www.lau.sachsen-anhalt.de 1/1

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