s/flexible-mechanismen/Flexible Mechanismen/gi
Vom 29. Oktober bis 10. November 2001 fand in Marrakesch, Marokko die 7. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention (COP 7) statt. Zentrales Ergebnis der UN-Klimakonferenz war das Übereinkommen von Marrakesch, ein Paket von 15 Entscheidungen zur Ausgestaltung und Umsetzung des Kyoto-Protokolls, unter anderem zum System der Erfüllungskontrolle, zur Nutzung der sogenannten Kyoto-Mechanismen, zur Anrechenbarkeit von Senken sowie zur Förderung des Klimaschutzes in Entwicklungsländern. Mit dem Abkommen von Marrakesch hat die Konferenz den Weg frei gemacht für das in Kraft treten des Kyoto-Protokolls.
The research project seeks to identify the CDM SD tool's possible shortcomings, and to make structured recommendations on how to improve the EB's SD tool. Findings from this project are meant to have a lighthouse effect on the development of provisions on Sustainable Development within other carbon mechanisms of the UNFCCC and beyond. This report represents the consolidated findings of three work packages within this research project. The first chapter provides some background on the subject at hand, and leads into the report. The following chapter covers the assessment and comparison of the SD provisions of selected flexible mechanisms and multilateral standards. Veröffentlicht in Climate Change | 23/2015.
Gemäß der Entscheidung 15/CMP.1 müssen alle im ANNEX I der Klimarahmenkonvention aufgeführten Staaten, die auch Mitgliedsstaaten des Kyoto-Protokolls sind, ab dem Jahr 2010 jährliche Inventare vorlegen, um die flexiblen Mechanismen nach Artikel 6, 12 und 17 des Kyoto-Protokolls in Anspruch nehmen zu können. Deutschland legt zusammen mit den Inventartabellen den Nationalen Inventarbericht (NIR) vor, der sich auf den Zeitraum der Inventartabellen bezieht und die Methoden sowie die Datenquellen beschreibt, auf denen die Berechnungen basieren. Veröffentlicht in Climate Change | 23/2016.
Gemäß der Entscheidung 15/CMP.1 müssen alle im ANNEX I der Klimarahmenkonvention aufgeführten Staaten, die auch Mitgliedsstaaten des Kyoto-Protokolls sind, ab dem Jahr 2010 jährliche Inventare vorlegen, um die flexiblen Mechanismen nach Artikel 6, 12 und 17 des Kyoto-Protokolls in Anspruch nehmen zu können. Deutschland legt zusammen mit den Inventartabellen den Nationalen Inventarbericht (NIR) vor, der sich auf den Zeitraum der Inventartabellen bezieht und die Methoden sowie die Datenquellen beschreibt, auf denen die Berechnungen basieren. Veröffentlicht in Climate Change | 02/2016.
Dieser Bericht fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus den projektbasierten Mechanismen des Kyoto-Protokolls zusammen, dem Clean Development Mechanism (CDM) und Joint Implementation (JI), und leitet daraus Empfehlungen für den neuen Mechanismus nach Artikel 6.4 des Pariser Übereinkommens ab. Der Bericht gibt zunächst einen Überblick über die Ausgabe und Verwendung von Emissionsgutschriften im Rahmen dieser Mechanismen. Anschließend analysieren wir, welche Elemente der bestehenden Mechanismen auf den Artikel 6.4 Mechanismus übertragen werden könnten. Einige Regelungen aus dem CDM können mit nur geringfügigen Anpassungen übernommen werden, da sie das Ergebnis eines langen Optimierungsprozesses sind. Dazu gehören die Regeln und Vorschriften für den Projektzyklus, die Akkreditierung von Prüfern, die Validierung und Verifizierung, die Bestimmungen zur Transparenz und Governance. In anderen Bereichen sollten die Regelungen von Artikel 6.4 im Vergleich zum CDM und zur JI erweitert werden, vor allem im Bereich der Zusätzlichkeit, der Quantifizierung der Emissionsreduktionen, der Nicht-Dauerhaftigkeit sowie den Regelungen zu sozialen und ökologischen Schutzmaßnahmen. Auf der Grundlage der Erfahrungen mit CDM und JI empfehlen wir, dass primär die Minderungsmaßnahmen im Rahmen des Artikel 6.4 Mechanismus durchgeführt werden sollen, die hohe Hürden bei der Implementierung haben. Weiterhin sollten sie die Ambitionen des Gastlandes steigern, eine hohe Wahrscheinlichkeit der Zusätzlichkeit aufweisen, Zusatznutzen für andere Ziele der nachhaltigen Entwicklung erzeugen, und es sollte sichergestellt werden, dass die Emissionsreduktionen auf die Maßnahme zurückgeführt werden können. Quelle: Forschungsbericht
As a Party to the United Nations Framework on Climate Change (UNFCCC), since 1994 Germany has been obliged to prepare, publish and regularly update national emission inventories of greenhouse gases. In February 2005, the Kyoto Protocol entered into force. As a result, the international community of nations is required to implement binding action objectives and instruments for global climate protection. This leads to very extensive and detailed obligations vis-à-vis the preparation, reporting and review of emissions inventories. In keeping with Article 3 of the Kyoto Protocol, the EU countries have been making use of the option of jointly fulfilling obligations under the Kyoto Protocol and the UN Framework Convention on Climate Change. They have been doing so via European regulations, most recently EU Regulation 525/20131 and its Implementing Regulation 749/20142 . Current European implementation of the Kyoto Protocol, via regulations, has made the Protocol's provisions legally binding for Germany. Pursuant to Decision 24/CP.5, all Parties listed in ANNEX I of the UNFCCC are required to prepare and submit annual National Inventory Reports (NIRs) containing detailed and complete information on the entire process of preparation of such greenhouse-gas inventories. The purpose of such reports is to ensure the transparency, consistency and comparability of inventories and support the independent review process. Pursuant to to decision 15/CMP.1, as of 2010 all of the countries listed in ANNEX I of the UN Framework Convention on Climate Change that are also parties to the Kyoto Protocol must submit annual inventories in order to be able to make use of flexible mechanisms pursuant to Articles 6, 12 and 17 of the Kyoto Protocol. Together with the inventory tables, Germany submits a National Inventory Report (NIR), which refers to the period covered by the inventory tables and describes the methods and data sources on which the pertinent calculations are based. The report, and the report tables in the Common Reporting Format (CRF), have been prepared pursuant to the UNFCCC guidelines on annual inventories (FCCC/CP/2013/10/Add.3) and in conformance with the 2006 IPCC Guidelines for national Greenhouse Gas Inventories (IPCC Guidelines, 2006) and the IPCC Good Practice Guidance (IPCC-GPG, 2000). The NIR contains a Part II, along with additional sub-chapters, that fulfill the expanded requirements under the Kyoto Protocol and the relevant obligations at the European level. Quelle: E-Book
Das Forschungsvorhaben "Evaluation and development of recommendations on the CDM EBs Sustainable Development Tool including the sustainability requirements of other flexible mechanisms" hat zum Ziel, mögliche Unzulänglichkeiten des CDM SD Tools zu identifizieren, und strukturierte Vorschläge zu seiner Verbesserung zu machen. Erkenntnisse aus diesem Projekt sollen Leuchtturmcharakter für die Entwicklung von Nachhaltigkeits-Bewertungsinstrumenten in anderen Kohlenstoff-Mechanismen inner- und außerhalb der UNFCCC besitzen.Dieser Bericht spiegelt die konsolidierten Erkenntnisse aus den drei Arbeitspaketen des Vorhabens wider. Das erste Kapitel erläutert den Hintergrund und leitet in den Bericht ein. Das darauf folgende Kapitel bewertet und vergleicht Vorgaben zur Nachhaltigkeitsbewertung verschiedener Flexibler Mechanismen und multilateraler Standards. Das dritte Kapitel beinhaltet einen Literatur-Überblick sowie Erkenntnisse aus Interviews zur Nutzbarkeit des SD Tools mit Regierungsvertretern aus Gastgeberländern, Projektentwicklern sowie einer Käuferperspektive. Im vierten Kapitel werden die gewonnenen Erkenntnisse über die Vor- und Nachteile des SD Tools im Vergleich zu anderen Mechanismen, vor allem aber in Anbetracht der Bedürfnisse seiner Nutzer diskutiert. Diese Analyse dient dazu, Empfehlungen für die Weiterentwicklung des Tools zu geben. Die Vorschläge sind aufgeteilt in solche, die relativ leicht zu implementieren sind, und solche, die das Tool zu einem echten Instrument zur Bewertung von Nachhaltigkeitseffekten transformieren würden.In einem letzten Schritt wird ein Ausblick auf Möglichkeiten gegeben, wie die Erfahrungen und Verbesserungsmöglichkeiten des Tools genutzt werden können auf dem Weg zu einem global harmonisierten und dennoch flexiblen Instrument zur Bewertung von zur nachhaltigen Entwicklung beitragenden Treibhausgas-Minderungsmaßnahmen.<BR>Quelle:Forschungsbericht
Standardised Baselines (SBs) shall improve the opportunities for least developed countries and other underrepresented regions to participate in the Clean Development Mechanism (CDM). SBs allow for shifting the effort of developing baseline scenarios and additionality testing from the individual project to the sectoral level. This research project followed two separate approaches in order to gather experiences with the development of SBs and to contribute to the advancement of the SB regulatory framework. Under the first approach, an SB for rural electrification in Ethiopia was developed in cooperation with the Ethiopian Designated National Authority, which submitted the SB to the UNFCCC Secretariat. In the second part of the project, a scoping study assesses how SBs can be developed to cover complex integrated production processes. The Indonesian cement sector was chosen as case for this study. <BR>Quelle: www.umweltbundesamt.de<BR>
To support the development of CDM Standardized Baselines, the German Environmental Agency commissioned the Wuppertal Institute and GFA Consulting Group in 2012 to investigate implications of Standardised Baselines on least developed countries and their utilization in national MRV systems. A case study was conducted to make the case for the utilization of standardised baselines to promote rural electrification in least developed countries. This study is based on the approved Small Scale Methodology (AMS) I.L ´Electrification of rural communities using renewable energy. It sketches a possible standardized emission factor for a rural electrification program in Ethiopia. The study is accessible under:<BR>Furthermore, the project team conducted a series of qualitative expert interviews focussing on the Guidelines for the development of sector-specific Standardized CDM Baselines.<BR>Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/
Vom 25. Oktober bis zum 5. November 1999 fand in Bonn die 5. Vertragsstaatenkonferenz zur Klimarahmenkonvention (COP 5) statt. Die Vertragsparteien diskutierten über ein System der Kontrolle von Verpflichtungen und die Ausgestaltung der Kyoto-Mechanismen, insbesondere des Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung. Weiterhin wurden Richtlinien erstellt, wie nationale Berichte der Industrieländer über ihre Emissionen aussehen sollen.
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