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Bebauungsplaene Saarlouis/Roden - In den Fliesen Teil 1 Nr.41_0

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Saarlouis (Saarland) Stadtteil Roden:Bebauungsplan "In den Fliesen Teil 1 Nr.41_0" der Kreisstadt Saarlouis, Stadtteil Roden

Bebauungsplaene Saarlouis/Roden - Schul und Sportzentrum in den Fliesen 1.Aenderung Nr.46_1

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Saarlouis (Saarland) Stadtteil Roden:Bebauungsplan "Schul und Sportzentrum in den Fliesen 1.Aenderung Nr.46_1" der Kreisstadt Saarlouis, Stadtteil Roden

Bebauungsplaene Saarlouis/Roden - In den Fliesen Teil 1 1.Aenderung Parkplatz Bahnhofstrasse Nr.41_1

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Saarlouis (Saarland) Stadtteil Roden:Bebauungsplan "In den Fliesen Teil 1 1.Aenderung Parkplatz Bahnhofstrasse Nr.41_1" der Kreisstadt Saarlouis, Stadtteil Roden

Kartierung des Anthropogenen Lagers III (KartAL III) - Etablierung eines Stoffstrommanagements unter Integration von Verwertungsketten zur qualitativen und quantitativen Steigerung des Recyclings von Metallen und mineralischen Baustoffen

Das Projekt "Kartierung des Anthropogenen Lagers III (KartAL III) - Etablierung eines Stoffstrommanagements unter Integration von Verwertungsketten zur qualitativen und quantitativen Steigerung des Recyclings von Metallen und mineralischen Baustoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Ein hochwertiges Recycling mit dem Ziel einer bestmöglichen Vermeidung des Downcyclings durch Qualitätsminderungen und Stoffdissipationen erfordert ein Denken im Systemzusammenhang. Die gesamte Verwertungskette vom Abfall- oder Reststoffaufkommen bis hin zum Wiedereinsatz eines gütegesicherten Sekundärmaterials muss betrachtet werden. Beteiligte Akteure entlang der Kette sind selten vertikal integriert und haben sehr unterschiedliche Interessenslagen und Anreizsysteme anhand derer sie ihre Entscheidungen treffen. Vielfach stehen einem optimierten Recycling weniger prinzipielle technischen Probleme entgegen, sondern organisatorische und informatorische Defizite. Im Vorhaben sollen für die folgenden drei stofflichen Systeme: Mineralische Bau- und Abbruchabfälle (Flachglas, Mineralische Dämmstoffe, Baustoffe auf Gipsbasis, Beton, Kalksandstein, Porenbeton, Ziegel, Fliesen und Keramik), Nichteisenmetalle (Zink, Kupfer, Blei, Aluminium, Magnesium) sowie Sondermetalle (Weitere Nichteisenmetalle inkl. Stahllegierungselemente) Dialogprozesse initiiert werden. Ziel ist es, für die jeweiligen Materialien die aus Produzentensicht gestellten Anforderungen an Sekundärmaterialien mit allen in der Verwertungskette beteiligten Akteuren gemeinsam zu diskutieren. Dabei wird es auch darum gehen, die sensitiven Wertschöpfungsstufen zu identifizieren. Bestehende technische, logistische, organisatorische und rechtliche Hemmnisse sollen erörtert und dabei insbesondere auf Modellprojekte und deren teils nicht realisierte Übertragbarkeit eingegangen werden. Als einheitliche Diskussionsgrundlage dient der Status Quo der Verwertung sowie Prognosen der Mengenströme, die im KartAL-II-Stoffflussmodell abgebildet werden sollen. Daraus können auch Fallkonstellationen abgeleitet werden, die insbesondere in den Dialogforen diskutiert werden sollten. Aus dem Vorhaben sollen Maßnahmen für eine natioanle Urban-Mining Strategie abgeleitet werden.

Teilprojekt 5: Heppe GmbH Biotechnologische Systeme und Materialien

Das Projekt "Teilprojekt 5: Heppe GmbH Biotechnologische Systeme und Materialien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Heppe GmbH, Biotechnologische Systeme und Materialien durchgeführt. In Versuchsreihen ist die Tauglichkeit verschiedenster Chitosanvarianten in Bezug auf Beschichtungseigenschaften und Aktivitaet zu untersuchen. Je nach Anforderung des Textiltechnikers sind Chitosangemische oder -kombinationen herstellbar. Die Vorhabensplanung konzentriert sich auf bestimmte Schwerpunkte: auswaschbare Schlichten mit hohen mechanischen Eigenschaften, bioaktive Schlichten, die nicht bzw. wenig auswaschbar sind und Schlichten mit guter Farbaufnahme. Nach der Festlegung der Anforderungen der Textilentwickler an die Chitosanqualitaeten und den jeweiligen Kostenvorgaben beginnt die Heppe GmbH mit der Herstellung der Rezepturen. Ca. 25 Chitosanvarianten werden erprobt. Nach Auswertung der Pruefung werden die Chitosanvarianten modifiziert. Das Ausstatten von Geweben und Fliesen mit Chitosan wird im Wellness-, Pflege- und im Kindertextilbereich eingesetzt. Die Ausruestung bereits in den Vorstufen der Produktion kann Kosten sparen und die Umweltbelastung verringern. Der Gewebepreis wird durch Synergieeffekte nicht steigen. Deshalb bestehen grosse Erfolgsaussichten fuer die Technologie.

Langzeiteinfluss von Pflanzenschutz- und Duengemitteln auf Dipteren mit bodenlebenden Entwicklungsstadien sowie Erarbeitung und Erprobung von Bewertungskriterien

Das Projekt "Langzeiteinfluss von Pflanzenschutz- und Duengemitteln auf Dipteren mit bodenlebenden Entwicklungsstadien sowie Erarbeitung und Erprobung von Bewertungskriterien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Zoologisches Institut durchgeführt. Der Einsatz von Pflanzenschutz- und Duengemitteln beeinflusst nicht nur die oberirdische Fauna und Flora, sondern ebenso die im Boden lebenden und sich aus bodenlebenden Larven entwickelnden Tiere. Hierzu gehoeren insbesondere die Dipteren (Fliegen und Muecken). Im beantragten Projekt sollen vier Intensitaetsstufen gegeneinander getestet werden, die sich hinsichtlich des Einsatzes von Pflanzenschutz- und Duengemitteln unterscheiden. Die Dipteren werden u. a. mit Bodenphotoelektoren flaechenbezogen erfasst. Die Schluepfabundanzen und das Artenspektrum der einzelnen Intensitaetsstufen werden verglichen. Daraus werden Kriterien zur Bewertung der Langzeitwirkung dieser Mittel auf die Dipteren und praxisrelevante Hinweise fuer die Landwirtschaft erarbeitet.

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