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Erhebungen zu Luft- und Abwasserproblemen in der feinkeramischen Fliesenindustrie

Das Projekt "Erhebungen zu Luft- und Abwasserproblemen in der feinkeramischen Fliesenindustrie" wird/wurde gefördert durch: Verband der Keramischen Fliesenindustrie e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Säurefliesner-Vereinigung.Anfallende Belastungswerte; Moeglichkeiten zur Verbesserung von Arbeitsplatzbedingungen.

IBÖM05: Siderophore als mikrobielle Komplexbildner zur Entfernung von Eisenverunreinigungen aus Industriemineralien mittels Bio-Flotation, IBÖM05: SideroFlot Phase 2 - Siderophore als mikrobielle Komplexbildner zur Entfernung von Eisenverunreinigungen aus Industriemineralien mittels Bio-Flotation

Das Projekt "IBÖM05: Siderophore als mikrobielle Komplexbildner zur Entfernung von Eisenverunreinigungen aus Industriemineralien mittels Bio-Flotation, IBÖM05: SideroFlot Phase 2 - Siderophore als mikrobielle Komplexbildner zur Entfernung von Eisenverunreinigungen aus Industriemineralien mittels Bio-Flotation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie.

IBÖM05: Siderophore als mikrobielle Komplexbildner zur Entfernung von Eisenverunreinigungen aus Industriemineralien mittels Bio-Flotation, IBÖM05: SideroFlot Phase 2 - Siderophore als mikrobielle Komplexbildner zur Entfernung von Eisenverunreinigungen aus Industriemineralien mittels Bio-Flotation

Das Projekt "IBÖM05: Siderophore als mikrobielle Komplexbildner zur Entfernung von Eisenverunreinigungen aus Industriemineralien mittels Bio-Flotation, IBÖM05: SideroFlot Phase 2 - Siderophore als mikrobielle Komplexbildner zur Entfernung von Eisenverunreinigungen aus Industriemineralien mittels Bio-Flotation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stephan Schmidt KG.

IBÖM05: Siderophore als mikrobielle Komplexbildner zur Entfernung von Eisenverunreinigungen aus Industriemineralien mittels Bio-Flotation, IBÖM05: SideroFlot Phase 2 - Siderophore als mikrobielle Komplexbildner zur Entfernung von Eisenverunreinigungen aus Industriemineralien mittels Bio-Flotation

Das Projekt "IBÖM05: Siderophore als mikrobielle Komplexbildner zur Entfernung von Eisenverunreinigungen aus Industriemineralien mittels Bio-Flotation, IBÖM05: SideroFlot Phase 2 - Siderophore als mikrobielle Komplexbildner zur Entfernung von Eisenverunreinigungen aus Industriemineralien mittels Bio-Flotation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ASA Spezialenzyme GmbH.

Innovative Techniken: Festlegung von besten verfügbaren Techniken (BVT) in Europa für die Bereiche der Keramik-, Zement-, Nahrungsmittel- und in der chemischen Industrie

Ressourcenintensive Industrien stehen heute und zukünftig im Focus und entsprechend vor großen Herausforderungen. Aufgrund geänderter Randbedingungen fanden in den letzten Jahren bereits verstärkt Forschungs- und Umsetzungsaktivitäten in der Keramikindustrie statt. Dennoch werden weitere Innovations- und Entwicklungspotenziale im Hinblick auf Effizienzsteigerungs-, Substitutions- und Recyclingmaßnahmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette gesehen. Neben positiven Umwelteffekten können diese Maßnahmen auch zu Kosteneinsparungen führen, die Wettbewerbsfähigkeit erhalten und so zur Standortsicherung kleiner und mittelständischer Unternehmen in Deutschland beitragen. Der vorliegende Bericht beinhaltet konkrete Daten und Beispiele für fortschrittliche produkt- und produktionsintegrierte Maßnahmen zur Steigerung der Materialeffizienz in ausgewählten Teilsektoren der Keramikindustrie. Dieser Überblick zum Stand der Technik, auch mit Bezug zur anstehenden Revision des BVT-Merkblatts zur Keramikindustrie, wird durch aktuelle und geplante Forschungs- und Umsetzungsaktivitäten - inklusive deren Grenzen und Entwicklungspotenziale ergänzt. Der Ausschöpfung von möglichen Potentialen stehen Hemmnisse entgegen. Deren Lösungen werden im Bericht durch Handlungsempfehlungen aufgezeigt.

KMU-innovativ - Vorhaben Ressourceneffizienz: Neue Wege für die Trübung keramischer Glasuren

Das Projekt "KMU-innovativ - Vorhaben Ressourceneffizienz: Neue Wege für die Trübung keramischer Glasuren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: KI Keramik-Institut GmbH.Das Ziel dieses Projekt ist es, ein alternatives Trübungsmittel für das bisher erfolgreich eingesetzte Zirkonsilikat zu finden und damit eine Unabhängigkeit der Sanitär- und Fliesenindustrie von dieser Trübungssubstanz zu schaffen. Anlass für die Projektidee ist, dass der Rohstoffpreis für Zirkonsilikat auf dem Weltmarkt stetig steigt und das Defizit der benötigten Menge weltweit weiter wächst, da eine Vielzahl von Industrien Zirkonsilikat einsetzen. Um das Zirkonsilikat zu ersetzen werden neue Rohstoffe bzw. Rohstoffkombinationen in verschiedenen Stadien (Labormaßstab, Technikumsmaßstab, industrielle Erprobung) untersucht und betrachtet. Auf Grund dieser Untersuchungen kann am Ende eingeschätzt werden, ob eine Substitution von Zirkonsilikat möglich und sinnvoll ist. Zu Beginn des Projektes werden die alternativen Rohstoffe im Labormaßstab erprobt. Dazu werden die Glasuren / Engoben aufbereitet, appliziert und gesintert. Eine Bewertung der Proben erfolgt hinsichtlich der wesentlichen keramischen Eigenschaften. Eine fortgesetzte Anpassung der Parameter wird durch die Variation der Rezeptur und des Verarbeitungs- und Brennregimes erfolgen. Auf Grundlage der besten Untersuchungsergebnisse erfolgen Versuche im Technikum des Keramik-Instituts sowie eine Bewertung der keramischen Eigenschaften. Der aussichtsreichste Versatz für Glasur / Engobe wird am Ende des Projektes in einem Großversuch in je einem Unternehmen der Sanitär- und Fliesenindustrie erprobt.

Integrierter Umweltschutz in der Keramikindustrie: Entwicklung eines umweltfreundlichen Herstellprozesses für keramische Fliesen, Teilvorhaben 1: Senkung der Brenntemperaturen bei gleichzeitiger Verminderung des Abwassers und des Wasserverbrauchs

Das Projekt "Integrierter Umweltschutz in der Keramikindustrie: Entwicklung eines umweltfreundlichen Herstellprozesses für keramische Fliesen, Teilvorhaben 1: Senkung der Brenntemperaturen bei gleichzeitiger Verminderung des Abwassers und des Wasserverbrauchs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Villeroy und Boch, Unternehmensbereich Fliesen.Ziel des Projektes ist die Verringerung der Umweltbelastung bei der Fliesenherstellung. Die Fertigung soll künftig mit stark reduzierter Abwasserbelastung und Produktionsabfällen realisiert werden. Entwicklungsschwerpunktedes Vorhabens sind: 1. Die Veränderung des Brennprozesses und somit eine Reduzierung von CO2 Emissionen um ca. 30 Prozent wird durch die Entwicklung sinteraktiven Massen erreicht. 2. Die Dekorglasuren und Pasten sowie eine völlig neuartige Auftragsart der Dekore werden so entwickelt, dass die Abwasserbelastung unter Berücksichtigung der Abfallreduzierung gewährleistet wird. 3. Die Erforschung der Zusammenhänge in den einzelnen Prozessen sowie die Einflussfaktoren auf die Gesamtfertigung werden entscheidend für die Forschung und Entwicklung sein. Die angewandte Forschung wird in einem modernen Fliesenwerk in Saarland erfolgen. Nach positivem Abschluss ist langfristig eine veränderte, maschinelle und automatisierte Ausrüstung der Produktion denkbar. Die Ergebnisse des Vorhabens werden bei erfolgreicher Entwicklung direkt in der Fertigung umgesetzt. Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens soll sich aus der erhöhten Rohstoffproduktivität sowie aus Abfall- und Energiereduzierung ergeben.

Mechanismus der Fluorentbindung in Fliesenmassen und -glasuren, Mechanismus der Fluorentbindung in Fliesenmassen und -glasuren

Das Projekt "Mechanismus der Fluorentbindung in Fliesenmassen und -glasuren, Mechanismus der Fluorentbindung in Fliesenmassen und -glasuren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Silicatforschung.Der Mechanismus und die Einflussgroessen (Masse, Glasur, Temperatur, Zeit, Ofenatmosphaere, Zusaetze, evtl. Wiederholung des Brennprozesses) bei der Fluorentbindung sollen aufgeklaert werden, um Aussagen fuer den guenstigsten praktischen Brand zu ermoeglichen. Im Labormassstab wird die Aenderung des Fluorgehaltes im Produkt und der Atmosphaere verfolgt.

Demonstrationsanlage zur Rueckfuehrung des gereinigten Abwassers durch Filtration und dessen vollstaendigen Wiedereinsatz in der Feinkeramikproduktion

Das Projekt "Demonstrationsanlage zur Rueckfuehrung des gereinigten Abwassers durch Filtration und dessen vollstaendigen Wiedereinsatz in der Feinkeramikproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Villeroy und Boch, Generaldirektion Umweltschutz,Patente.Bei der Reinigung des Abwassers aus der Feinkeramikproduktion soll durch eine automatische Schwerkraftfilteranlage eine Brauchwasserqualitaet erzielt werden, die eine erneute Abwasserverwendung bei der Fliesenherstellung ermoeglicht. Im Hinblick auf die notwendige Produktqualitaet muss der Einsatz von Faellungs- und Flockungsmitteln so gering wie moeglich gehalten werden. Dazu wird hinter dem Vorabscheider ein ausreichend dimensioniertes Pufferbecken errichtet. Nicht unmittelbar verwendbares Ueberschusswasser wird zwischengespeichert, wobei eine Notablaufleitung vorgesehen ist.

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