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SKAiB, Modulare Regel- und Überwachungseinheit für zukünftige Brennstoffzellen-, Kühl- und Versorgungssysteme

Strahlenbelastung des fliegenden Personals

Piloten und FlugbegleiterInnen gehoeren zu den Personen, die einer hohen Strahlenbelastung am Arbeitsplatz ausgesetzt sind. Die kosmische Strahlung in Flughoehe besteht ausschliesslich aus Sekundaerstrahlung (hauptsaechlich Neutronen und Gammastrahlung), die in Wechselwirkung von primaeren Teilchen mit den Atomen der Lufthuelle erzeugt wird. Die Exposition des Flugpersonals ist zudem abhaengig von der Flughoehe, der geomagnetischen Breite und der solaren Aktivitaet. Aufgrund der Komplexitaet des kosmischen Strahlenfeldes ist allerdings der Umfang der Exposition schwer zu bestimmen, und physikalische Messungen geben keinerlei Hinweise auf die biologische Wirksamkeit dieser Strahlung. Ueber Chromosomenanalysen in den peripheren Lymphozyten des menschlichen Blutes konnte in einer Pilotstudie an Personal aus dem Interkontinentalverkehr eine hochsignifikant erhoehte Strahlenbelastung festgestellt werden. Die Chromosomenanalyse eines weiteren Untersuchungskollektivs, das aus einer Gruppe von Concordepiloten besteht, steht kurz vor dem Abschluss. Ergebnisse aus strahlenbiologischen Experimenten im CERN, Genf, belegten eine sehr hohe biologische Wirksamkeit der kosmischen Strahlung im Niederdosisbereich. Die Resultate dieser Versuchsreihe (in-vitro) sollen mit den Ergebnissen aus den in-vivo Ansaetzen verglichen und im Hinblick auf die biologisch Wirksamkeit kleiner Dosen von Neutronen bewertet werden. Die Ergebnisse sollen der Einfuehrung des Strahlenschutzes fuer das Flugpersonal dienen.

Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen

Nachhaltigkeit ist mittlerweile auch in der Tourismusbranche zu einem zentralen Thema geworden. Gibt es für nachhaltigere Angebote eine Nachfrage? Wie viele Deutsche möchten umwelt- und sozialverträglich reisen und welcher Anteil davon bucht am Ende wirklich auch entsprechend? Diese Fragen untersucht die Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) im Rahmen der Reiseanalyse. Die Studie Der Nachhaltigkeitsmonitor „Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen“ ist eine Langzeitstudie zur konsumentenseitigen Bewusstseins- und Nachfrageentwicklung der ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ bei Urlaubsreisen. Mit dieser Studie wird das Konsumverhalten betrachtet. Hierzu beinhaltet sie festgelegte Indikatoren, deren Veränderung über die Jahre beobachtet wird. Zusätzlich wurden in den Jahren 2022, 2023 und 2024 zu ausgewählten Vertiefungsthemen ergänzende Analysen durchgeführt. Nach einer Grundlagenstudie in 2018/19 wurden für die Reisejahre 2021 bis 2023 alle Indikatoren vollständig erfasst. In den Jahren 2020 und 2021 waren die Reisenden wegen der Corona-Pandemie klimafreundlicher unterwegs als in den Jahren zuvor: Es wurde weniger gereist, die gereisten Distanzen waren insgesamt kürzer und die Verkehrsmittelwahl war klimafreundlicher. In den Jahren 2022 und 2023 ist das Reiseverhalten der Deutschen Wohnbevölkerung schnell wieder zu vorpandemischen Verhältnissen zurückgekehrt.  Die Summe der mit dem Flugzeug bei Urlaubsreisen zurückgelegten Kilometern übertrifft 2023 bereits den bisherigen Höchstwert von 2019 (siehe Abb. „Gesamtverkehrsleistung bei allen Urlaubsreisen“). Basis: Urlaubsreisen (ab 5 Tagen Dauer) der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahre ------- Umweltbundesamt 2025 nach Nachhaltigkeitsmonitor „Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen“ der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) im Rahmen der Reiseanalysen RA 2003 bis RA 2024 face-to-face Einstellung zur ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ bei Urlaubsreisen: Die überwiegende Zahl der Deutschen hat eine positive Einstellung zur Nachhaltigkeit beim Reisen. 49 % der Menschen wünschen sich 2024 ökologisch verträgliche Urlaubsreisen. Das sind 7 Prozentpunkte mehr als 2019.  61 % wünschen sich sozialverträgliche Urlaubsreisen (siehe Abb. „Einstellung zur ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen“). Die Zustimmung für die soziale Nachhaltigkeit ist seit jeher größer als der Wunsch nach ökologischer Nachhaltigkeit. Diese Werte verdeutlichen das große Potenzial für nachhaltige Urlaubsreisen in der deutschen Bevölkerung. CO 2 -Kompensation, Nachhaltigkeitskennzeichnung, Entscheidungsrelevanz bei der Reiseauswahl: CO 2 -Kompensationsmöglichkeiten wurden im Jahr 2023 bei 5 % aller Urlaubsreisen genutzt. Dieser Anteil hat zwischen 2021 und 2022 sowohl anteilig als auch absolut abgenommen. 2023 ist er gegenüber 2022 stabil geblieben (siehe Abb. „CO 2 -Kompensation, Nachhaltigkeitskennzeichnung und Bedeutung bei der Reiseauswahl“). Die Buchung von Reiseangeboten mit Nachhaltigkeitskennzeichnung lag 2023 wie schon 2022 bei 11 % der Urlaubsreisen und hat im Vergleich zu 2021 um 2 Prozentpunkte abgenommen, liegt aber fast doppelt so hoch wie in 2019 (6 %). Die Entscheidungsrelevanz der ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ bei der Reiseauswahl liegt weiter auf einem niedrigen Niveau. 2023 war Nachhaltigkeit bei 3 % der Urlaubsreisen ausschlaggebend bei der Entscheidung zwischen sonst gleichwertigen Angeboten, bei weiteren 17 % der Reisen waren Nachhaltigkeitsüberlegungen ein Aspekt von mehreren, die die Urlaubsentscheidung ausgemacht haben. Überfüllung Beim Thema Crowding geht die Studie marktübergreifend der Frage nach, in welchen Situationen sich wie viele Reisende durch Überfüllung gestört fühlen und ob bzw. wo sie sich ggf. informieren, um nicht in unerwünscht überfüllte Verhältnisse zu geraten. Während des Urlaubs werden von fast der Hälfte der Urlauber (44%) einzelne Situationen als „zu voll“ erlebt - im Ausland häufiger als in Deutschland (siehe Tab. „Crowding bei der Urlaubsreise wahrgenommen“). An der Spitze dieser als „zu voll“ erlebten Situationen steht die An- und Abreise, und hier dominiert die An- und Abreise per Flugzeug. Insgesamt lässt sich feststellen, dass vor allem solche Situation als „zu voll“ erlebt werden, die für größere Menschenmengen vorgesehen sind: Verkehr, Innenstädte, Restaurants sind hier zu nennen. Natur- und Outdooraktivitäten sind demgegenüber deutlich weniger im Fokus. Geschäftsreisen – Vorgaben zur nachhaltigeren Reisegestaltung Knapp ein Drittel der Unternehmen (30 %) gibt ihren Beschäftigen Richtlinien zur nachhaltigen Reisegestaltung vor. Die Richtlinien zielen insbesondere auf die Reduktion des Reisevolumens sowie auf die Wahl eines nachhaltigeren Transportmittels. Die meisten Unternehmen entscheiden sich hier eher für „weiche“ Vorgaben in Form von Empfehlungen, der Anteil an „harten“ und somit fest geregelten Vorgaben ist deutlich kleiner (siehe Abb. „Maßnahmen der Unternehmen zur nachhaltigen Gestaltung von Geschäftsreisen“). Da der größere Teil der Vorgaben eher als Empfehlung und weniger als Regel zu sehen ist, liegt die finale Ausgestaltung der Reisen dann doch bei den reisenden Mitarbeitenden. Mobilität Im Mittelpunkt stand die Frage, wie Alltagsmobilität und Mobilität beim Reisen zusammenhängen. Danach tendieren Personen, die im Alltag häufig nachhaltige Verkehrsmittel nutzen, auch im Urlaub eher zu nachhaltiger Mobilität durch die Nutzung von Bahn oder Bus und neigen seltener zu den Auto- oder Flugreisen. Die Sonderauswertung nahm zusätzlich die Nutzung des 9-Euro-Tickets beim Reisen in den Fokus. Dabei wurde deutlich, dass dieses günstige Angebot für nachhaltige Mobilitätsalternativen – hier die Regionalbahn – zwischen Juli und August 2022 von über der Hälfte der Inlandsreisenden für touristische Mobilität also für An- und Abreise oder für Mobilität vor Ort genutzt wurde („siehe Abb. Nutzung des 9-Euro-Tickets bei Urlaubs- und Kurzurlaubsreisen im Inland“). Solche Angebote können über die Reduzierung der Nutzung von Privatfahrzeugen, die Entlastung der Infrastruktur, die Förderung regionaler Reisen und soziale Inklusion durch günstige Mobilitätskosten eine nachhaltige Entwicklung im Tourismus fördern. Reiseausgaben Dieses Vertiefungsmodul untersucht, wie Nachhaltigkeitsmerkmale der Urlaubsreise die tatsächlichen Reiseausgaben und die subjektive Bewertung der Reiseausgaben beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen keinen klaren Zusammenhang zwischen den Ausgaben und den Nachhaltigkeitsmerkmalen, da diese Merkmale nur einen kleinen Teil der Gesamtausgaben ausmachen. Nachhaltigere Reisen sind teils günstiger, teils teurer, aber es lässt sich keine systematische Preissteigerung feststellen. Reisende, für die ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ ausschlaggebend bei der Reiseentscheidung war, haben zwar deutlich unterdurchschnittliche Reiseausgaben. Dies liegt aber vor allem in der Struktur ihrer Reisen begründet (geringere Distanzen, Auswahl von Unterkunft und Verkehrsmittel). Bei der Reiseentscheidung gibt es insgesamt eine Vielzahl von Weichen, an denen sich Interessierte sowohl für eine kostspieligere oder günstigere Variante als auch für eine nachhaltigere oder weniger nachhaltige Variante entscheiden können. Deshalb ist nachhaltiger Reisen nicht per se teurer oder günstiger. Es kommt auf Auswahl der Reisebausteine im Einzelnen an und ist grundsätzlich sowohl für den schmalen wie auch für den prallen Geldbeutel möglich (siehe Tab. „Ausgaben pro Person und Tag, nach Nachhaltigkeitsindikatoren“). Fazit ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ bei Urlaubsreisen hat Potenzial - auch wenn sie bisher nur selten ausschlaggebend für die Urlaubsentscheidung war. Reiseangebote für unterschiedliche Zielgruppen, die nachhaltig und attraktiv sind, sind gefragt. Die vollständigen Analysen mit vielen weiteren Informationen und Zusammenhängen finden sich in den jährlichen Monitoringberichten . Weiterführende Informationen Thema: Nachhaltiger Tourismus Erste Ergebnisse der Reiseanalyse 2025 Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen: Bewusstseins- und Nachfrageentwicklung und ihre Einflussfaktoren Grundlagenstudie auf Basis von Daten der Reiseanalyse 2019 Monitoringbericht auf Basis von Daten der Reiseanalyse 2022 Monitoringbericht auf Basis von Daten der Reiseanalyse 2023 Monitoringbericht auf Basis von Daten der Reiseanalyse 2024

Orthobild Freiburg i. Br. - 2024 (Frühjahr / unbelaubt) (20cm)

Befliegung des gesamten Freiburger Stadtkreises am 20.03.2024. Die Bäume sind noch in unbelaubtem Zustand. Die Rasterauflösung beträgt 20 cm, die Daten sind "Open Data". <table> <tr> <th>Technische Ausstattung </th> </tr> <tr><td>Flugzeug</td><td> Cessna 404 Titan (2-motorig), D – IAPD </td></tr> <tr><td>Kamera</td><td> IGI Urban Mapper 2-P </td></tr> <tr><td>Objektiv</td><td> 1 x f = 90 mm (Nadir) / 4 x f = 110 mm (Oblique) </td></tr> <tr><td>Aufhängung</td><td> Somag GSM 3000 (kreiselstabilisiert) </td></tr> <tr><td>DGPS</td><td>NovAtel OEMV-3 L1/L2/L-Band Empfänger</td></tr> <tr><td>Inertial-System</td><td>AEROcontrol IMU-Ie, 128 Hz</td></tr> </table> <table> <tr> <th>Projektparameter </th> </tr> <tr><td>Bildflugdatum</td><td>20.03.2024</td></tr> <tr><td>Bodenauflösung/GSD (cm)</td><td>5 (Nadir) / ~ 5 (Oblique)</td></tr> <tr><td>Fläche (km²)</td><td>209</td></tr> <tr><td>Anzahl Flugstreifen</td><td>43</td></tr> <tr><td>Anzahl Aufnahmeorte</td><td>4.421</td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Nadir</td><td> l = 80 % / q = 70 % </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Oblique</td><td> l ~ 80 % / q ~ 50 % </td></tr> <tr><td>Mittlere Flughöhe ü. Grund (ft.)</td><td>~ 4.700 – 6.500</td></tr> <tr><td>Beginn Bildflug UTC *</td><td>09:39</td></tr> <tr><td>Ende Bildflug UTC *</td><td>13:03</td></tr> </table>

Orthobild Freiburg i. Br. - 2021 (Sommer / belaubt) (20cm)

Befliegung des gesamten Freiburger Stadtkreises am 01.06.2021. Die Rasterauflösung beträgt 20 cm, die Daten sind "Open Data". <table> <tr> <th>Technische Ausstattung </th> </tr> <tr><td>Flugzeug</td><td> Cessna 404 Titan (2-motorig), D – IAPD </td></tr> <tr><td>Kamera</td><td> IGI Urban Mapper II </td></tr> <tr><td>Objektiv</td><td> 5 x f = 90 mm </td></tr> <tr><td>Aufhängung</td><td> Somag GSM 3000 (kreiselstabilisiert) </td></tr> <tr><td>DGPS</td><td> NovAtel OEMV-3 L1/L2/L-Band Empfänger </td></tr> <tr><td>Inertial-System</td><td> AEROcontrol IMU-Ie, 128 Hz</td></tr> </table> <table> <tr> <th>Projektparameter </th> </tr> <tr><td>Bildflugdatum</td><td> 01.06.2021 </td></tr> <tr><td>Bodenauflösung/GSD (cm)</td><td> 7 (Nadir) / ~ 7 (Oblique) </td></tr> <tr><td>Fläche (km²)</td><td> 153 </td></tr> <tr><td>Anzahl Flugstreifen</td><td> 34 </td></tr> <tr><td>Anzahl Aufnahmeorte</td><td> 2.282 </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Nadir</td><td> l = 80 % / q = 70 % </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Oblique</td><td> l ~ 80 % / q ~ 50 % </td></tr> <tr><td>Mittlere Flughöhe ü. Grund (ft.)</td><td> ~ 5.500 </td></tr> <tr><td>Beginn Bildflug UTC *</td><td> 09:30 </td></tr> <tr><td>Ende Bildflug UTC *</td><td> 11:59</td></tr> </table>

Orthobild Freiburg i. Br. - 2021 (Frühjahr / unbelaubt) (20cm)

Befliegung des gesamten Freiburger Stadtkreises am 06.03.2021. Die Bäume sind noch in unbelaubtem Zustand. Die Rasterauflösung beträgt 20 cm, die Daten sind "Open Data". <table> <tr> <th>Technische Ausstattung </th> </tr> <tr><td>Flugzeug</td><td> Cessna 404 Titan (2-motorig), D – IAPD </td></tr> <tr><td>Kamera</td><td> IGI Urban Mapper II </td></tr> <tr><td>Objektiv</td><td> 5 x f = 90 mm </td></tr> <tr><td>Aufhängung</td><td> Somag GSM 3000 (kreiselstabilisiert) </td></tr> <tr><td>DGPS</td><td> NovAtel OEMV-3 L1/L2/L-Band Empfänger </td></tr> <tr><td>Inertial-System</td><td> AEROcontrol IMU-Ie, 128 Hz</td></tr> </table> <table> <tr> <th>Projektparameter </th> </tr> <tr><td>Bildflugdatum</td><td> 06.03.2021 </td></tr> <tr><td>Bodenauflösung/GSD (cm)</td><td> 5 (Nadir) </td></tr> <tr><td>Fläche (km²)</td><td> 209 </td></tr> <tr><td>Anzahl Flugstreifen</td><td> 42 </td></tr> <tr><td>Anzahl Aufnahmeorte</td><td> 3.555 </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Nadir</td><td> l = 80 % / q = 70 % </td></tr> <tr><td>Mittlere Flughöhe ü. Grund (ft.)</td><td> ~ 4.000 </td></tr> <tr><td>Beginn Bildflug UTC *</td><td> 09:59 </td></tr> <tr><td>Ende Bildflug UTC *</td><td> 13:15 </td></tr> </table>

Orthobild Freiburg i. Br. - 2021 (Sommer / infrarot) (20cm)

Befliegung des gesamten Freiburger Stadtkreises am 01.06.2021. Infrarot-Luftbilder ermöglichen Rückschlüsse auf die Vitalität der Vegetation. Die Rasterauflösung beträgt 20 cm, die Daten sind "Open Data". <table> <tr> <th>Technische Ausstattung </th> </tr> <tr><td>Flugzeug</td><td> Cessna 404 Titan (2-motorig), D – IAPD </td></tr> <tr><td>Kamera</td><td> IGI Urban Mapper II </td></tr> <tr><td>Objektiv</td><td> 5 x f = 90 mm </td></tr> <tr><td>Aufhängung</td><td> Somag GSM 3000 (kreiselstabilisiert) </td></tr> <tr><td>DGPS</td><td> NovAtel OEMV-3 L1/L2/L-Band Empfänger </td></tr> <tr><td>Inertial-System</td><td> AEROcontrol IMU-Ie, 128 Hz</td></tr> </table> <table> <tr> <th>Projektparameter </th> </tr> <tr><td>Bildflugdatum</td><td> 01.06.2021 </td></tr> <tr><td>Bodenauflösung/GSD (cm)</td><td> 7 (Nadir) / ~ 7 (Oblique) </td></tr> <tr><td>Fläche (km²)</td><td> 153 </td></tr> <tr><td>Anzahl Flugstreifen</td><td> 34 </td></tr> <tr><td>Anzahl Aufnahmeorte</td><td> 2.282 </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Nadir</td><td> l = 80 % / q = 70 % </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Oblique</td><td> l ~ 80 % / q ~ 50 % </td></tr> <tr><td>Mittlere Flughöhe ü. Grund (ft.)</td><td> ~ 5.500 </td></tr> <tr><td>Beginn Bildflug UTC *</td><td> 09:30 </td></tr> <tr><td>Ende Bildflug UTC *</td><td> 11:59</td></tr> </table>

Orthobild Freiburg i. Br. - 2024 (Frühjahr / infrarot) (20cm)

Befliegung des gesamten Freiburger Stadtkreises am 20.03.2024. Infrarot-Luftbilder ermöglichen Rückschlüsse auf die Vitalität der Vegetation. Die Rasterauflösung beträgt 20 cm, die Daten sind "Open Data". <table> <tr> <th>Technische Ausstattung </th> </tr> <tr><td>Flugzeug</td><td> Cessna 404 Titan (2-motorig), D – IAPD </td></tr> <tr><td>Kamera</td><td> IGI Urban Mapper 2-P </td></tr> <tr><td>Objektiv</td><td> 1 x f = 90 mm (Nadir) / 4 x f = 110 mm (Oblique) </td></tr> <tr><td>Aufhängung</td><td> Somag GSM 3000 (kreiselstabilisiert) </td></tr> <tr><td>DGPS</td><td>NovAtel OEMV-3 L1/L2/L-Band Empfänger</td></tr> <tr><td>Inertial-System</td><td>AEROcontrol IMU-Ie, 128 Hz</td></tr> </table> <table> <tr> <th>Projektparameter </th> </tr> <tr><td>Bildflugdatum</td><td>20.03.2024</td></tr> <tr><td>Bodenauflösung/GSD (cm)</td><td>5 (Nadir) / ~ 5 (Oblique)</td></tr> <tr><td>Fläche (km²)</td><td>209</td></tr> <tr><td>Anzahl Flugstreifen</td><td>43</td></tr> <tr><td>Anzahl Aufnahmeorte</td><td>4.421</td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Nadir</td><td> l = 80 % / q = 70 % </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Oblique</td><td> l ~ 80 % / q ~ 50 % </td></tr> <tr><td>Mittlere Flughöhe ü. Grund (ft.)</td><td>~ 4.700 – 6.500</td></tr> <tr><td>Beginn Bildflug UTC *</td><td>09:39</td></tr> <tr><td>Ende Bildflug UTC *</td><td>13:03</td></tr> </table>

Laserscandaten Brandenburg (2008-2012)

Airborne Laserscaning (ALS): Das flugzeuggestützte Messen mithilfe von Laserlicht ist eine Methode, die Entfernung des Geländes zum Flugzeug direkt zu bestimmen. Das Ergebnis ist ein flächenhaftes dreidimensionales Abbild der Erdoberfläche. Die Messgeräte (Laserscanner) sind in der vegetationsarmen Zeit in der Lage, Wald- und Krautschichten weitestgehend zu durchdringen. Zusätzlich zu den Objekthöhen des Bewuchses und den Gebäuden werden auf diesem Wege die Geländehöhen erfasst. Der Scanner misst die Entfernung zur Oberfläche, indem er die Laufzeit eines kurzen Impulses infraroter Laserstrahlung bestimmt. Die ALS Daten liegen in Form einer unregelmäßigen dreidimensionalen Punktwolke vor und bilden die Situation zum Zeitpunkt der Befliegung ab. Durch unterschiedliche Erfassungszeitpunkte können z.B. bei Vegetations- und Wasserflächen Höhensprünge auftreten. Die Airborne Laserscandaten (2008-2012) werden als historische Daten angeboten. Die Daten werden über automatisierte Verfahren oder durch Selbstentnahme kostenfrei bereitgestellt. Bei Nutzung der Daten sind die Lizenzbedingungen zu beachten.

Laserscandaten Brandenburg

Airborne Laserscaning (ALS): Das flugzeuggestützte Messen mithilfe von Laserlicht ist eine Methode, die Entfernung des Geländes zum Flugzeug direkt zu bestimmen. Das Ergebnis ist ein flächenhaftes dreidimensionales Abbild der Erdoberfläche. Die Messgeräte (Laserscanner) sind in der vegetationsarmen Zeit in der Lage, Wald- und Krautschichten weitestgehend zu durchdringen. Zusätzlich zu den Objekthöhen des Bewuchses und den Gebäuden werden auf diesem Wege die Geländehöhen erfasst. Der Scanner misst die Entfernung zur Oberfläche, indem er die Laufzeit eines kurzen Impulses infraroter Laserstrahlung bestimmt. Die ALS Daten liegen in Form einer unregelmäßigen dreidimensionalen Punktwolke vor und bilden die Situation zum Zeitpunkt der Befliegung ab. Durch unterschiedliche Erfassungszeitpunkte können z.B. bei Vegetations- und Wasserflächen Höhensprünge auftreten. Die Erweiterung der Datenbestände erfolgt jährlich in kleineren Bearbeitungslosen. Die Daten werden über automatisierte Verfahren oder durch Selbstentnahme kostenfrei bereitgestellt. Bei Nutzung der Daten sind die Lizenzbedingungen zu beachten.

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