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Found 27 results.

Umweltfreundliche Kaeltemittel

Das Projekt "Umweltfreundliche Kaeltemittel" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg, Fachbereich 7 Maschinenbau, Fachgebiet Thermodynamik.Nach den Methoden der Quantenthermodynamik dh einer Synthese der Quantenchemie und der statistischen Thermodynamik werden die Idealsgasdaten neuer umweltfreundlicher Kaeltemittel theoretisch berechnet.

Heterogen katalysierte Zerlegung von Freonen in Kohlendioxid, Chlorwasserstoff und Fluorwasserstoff bei tiefen Temperaturen

Das Projekt "Heterogen katalysierte Zerlegung von Freonen in Kohlendioxid, Chlorwasserstoff und Fluorwasserstoff bei tiefen Temperaturen" wird/wurde gefördert durch: Adelmann AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, Institut für Chemie, Fachinstitut für Anorganische und Allgemeine Chemie.Die umweltgerechte Entsorgung von Freonen aus der Kuehlschrankrueckgewinnung erfolgt ggw nach einem sehr aufwendigen Verfahren und sieht am Ende die Konfektionierung der zurueckgewonnenen Freone, deren Versand sowie die abschliessende Zersetzung bei ca 1500 Grad Celsius vor. Nach dem hier angestrebten Verfahren kann die Zerlegung in Gegenwart eines geeigneten Katalysators hydrolytisch in Halogenwasserstoffe und Kohlendioxid schon bei ca 450 Grad Celsius 'vor Ort' in einer kleinen mobilen Anlage erfolgen. Dadurch werden aufwendige Aufbereitungsschritte beim Kuehlschrankrezykler und der Versand ueberfluessig. Eine kleintechnische Anlage laeuft sehr stabil, so dass die Ueberfuehrung in den technischen Massstab unmittelbar bevorsteht.

Hochaufloesende interferometrische Fourier Transform Spektroskopie atmosphaerischer Gase

Das Projekt "Hochaufloesende interferometrische Fourier Transform Spektroskopie atmosphaerischer Gase" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Physikalische Chemie (LPC).Es werden neue spektroskopische Verfahren entwickelt und auf atmosphaerische Gase (z. B. CO, NO, CO2, HF, CH4, CHX3, CHF2Cl und andere Freone) angewendet. Mit Hilfe unserer Analysen sind genaue Simulationen der atmosphaerischen Absorption dieser Gase im Infrarotbereich moeglich. Moegliche Anwendungen unserer Ergebnisse finden sich im Bereich Umweltanalytik durch Spektroskopie, Strahlungstransport in der Atmosphaere, etc.

Gewinnung und Auswertung von Tritium-, 3He- und Freon-Daten im Rahmen von WOCE

Das Projekt "Gewinnung und Auswertung von Tritium-, 3He- und Freon-Daten im Rahmen von WOCE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik und Elektrotechnik.Im Rahmen von WOCE sollen Messungen der Spurenstoffe Tritium, 3He und der FCKWs F 11 und F 12 im Ozean erfolgen. Probennahmen hierzu sollen im Rahmen der deutschen WOCE-Arbeiten im suedatlantischen Sektor durchgefuehrt werden und die dort eingesetzten Methoden der physikalischen Ozeanographie ergaenzen. Die Messdaten sollen zur Wasseranalyse sowie Bestimmung von Zeitskalen fuer die Bildung und die Zirkulation der betrachteten Wassermassen dienen. Diese Zeitskalen sind klimatisch relevant und koennen zur Kontrolle von ozeanischen Zirkulationsmodellen verwendet werden. Das Vorhaben soll in enger Zusammenarbeit mit einem Parallelvorhaben der Universitaet Heidelberg bearbeitet werden. Der Bremer Beitrag wird seinen Schwerpunkt im Suedatlantik haben.

Messungen der Freone F-11 und F-12 im Nordatlantik

Das Projekt "Messungen der Freone F-11 und F-12 im Nordatlantik" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.Freon-Messungen im Nordatlantik auf verschiedenen Faktoren von FIS 'Meteor'. Auswertung von Freon-Messdaten und paralellen Tritium- und 3He-Messdaten im Hinblick auf Zirkulation und Wassermassenkonversion.

Gewinnung und Auswertung von Tritium-, 3He-, und Freon-Daten im Rahmen von WOCE IV, Verbundvorhaben

Das Projekt "Gewinnung und Auswertung von Tritium-, 3He-, und Freon-Daten im Rahmen von WOCE IV, Verbundvorhaben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik und Elektrotechnik.Ziel des Vorhabens ist die Bereitstellung und wissenschaftliche Auswertung von Tracerdaten als ein deutscher Beitrag zum WOCE-Projekt. Messungen der von uns bearbeiteten, weitgehend transienten Tracer FCKWs, Tritium und Heliumisotope/Neon sind integraler Teil des hydrographischen Programms von WOCE (WHP) und gehoeren somit zu den Vorgaben des internationalen und des deutschen WOCE-Programms. Tracerdaten liefern Informationen ueber Ausbreitungsvorgaenge und Emeuerungszeitskalen in den Zentral-, Zwischen- und Tiefenwaessern des Ozeans. Sie sind zusammen mit den hydrographischen Daten als Einheit zu sehen. Tracer-Information ist weitgehend komplementaer zu allen anderen von WOCE gewonnenen Daten. Im Bremer Projekt wird eine Datenbasis fuer den gesamten Suedatlantik und das Weddellmeer erarbeitet, in geringerem Umfang auch fuer den Nordatlantik nahe der Quellregion des Nordatlantischen Tiefenwassers (NADW). Expeditionsteilnahmen zur Probengewinnung erfolgen in Zusammenarbeit mit hydrographischen Arbeitsgruppen (Kiel, Hamburg, Bremerhaven). Die notwendigen, aufwendigen Messsysteme (Selbstbau) stehen im verlaesslichen Routinebetrieb zur Verfuegung, sie unterliegen jedoch technischer Weiterentwicklung. Im Suedatlantik und Weddellmeer sollen die Daten dazu dienen, den gesamten Wassermassenumsatz, d. h. Import, Konversion, Rezirkulation und Export in seiner Struktur und quantitativ herauszuarbeiten. Dies erfolgt ueber eine hydrographische Auswertung der Tracerdaten und ueber einfache Modellansaetze. Hinzu kommen grundlegendere Untersuchungen z.B. ueber die Tracer-Randbedingungen. Aehnlich soll die Auswertung der nordatlantischen Tracerdaten erfolgen. In Kooperation mit Modellierungsgruppen soll ausserdem ein Beitrag dazu geleistet werden, hochaufloesende dyn amische Zirkulationsmodelle mittels Tracerdaten in Bezug auf thermohaline Zirkulation zu verifizieren.

Kinetische, thermochemische und spektroskopische Untersuchungen am System der Stickstoff-Chlor-Oxide. I. Kinetik der Bildung von Chlornitrat und Radikalen und sein thermischer Zerfall

Das Projekt "Kinetische, thermochemische und spektroskopische Untersuchungen am System der Stickstoff-Chlor-Oxide. I. Kinetik der Bildung von Chlornitrat und Radikalen und sein thermischer Zerfall" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Physikalische Chemie.Nach bisherigen Modellvorstellungen fuehren Chloratome aus der Photolyse der Freone in der Stratosphaere zur katalytischen Zersetzung von Ozon. Neuerdings weisen einige Autoren darauf hin, dass Reaktion (1) ClO + NO2 + N2 ergibt CLONO2 + N2 eine moegliche Senke fuer aktives Chlor darstellt. Vorlaeufige Modellbetrachtungen zeigen, dass die Beruecksichtigung von (1) zu einem Rueckgang des Ozonverlustes von ca. 50 v.h. bis 90 v.h. fuehren koennte (Chemical and Engineering News, May and July 1976). Wie effektiv der Ozonabbau in Wirklichkeit vermindert wird, haengt im Wesentlichen auch von der Geschwindigkeit der Chlornitrat (ClONO2)-Bildungsreaktion ab. Deswegen soll die Geschwindigkeit dieser Reaktion, ihre Druck- und Temperaturabhaengigkeit in Laborexperimenten nach unabhaengigen Methoden ermittelt werden. Aus der kinetischen Untersuchung des thermischen Chlornitrat-Zerfalls ClONO2+N2 ergibt ClO+NO2+N2 kann mit der von uns ermittelten Gleichgewichtskonstante k=K1/k-1 der gesuchte K1-Wert abgeleitet werden. Fuer die direkte Ermittelung von K1 sind blitzlichtphotolytische Messungen geplant.

Chlorfluormethane und ihr Einfluss auf die stratosphaerische Ozonschicht

Das Projekt "Chlorfluormethane und ihr Einfluss auf die stratosphaerische Ozonschicht" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kernforschungsanlage Jülich GmbH.Die Chlorfluormethane stehen unter dem Verdacht, die stratosphaerische Ozonschicht zu schaedigen. Wegen der starken Schwankungen der natuerlichen Ozonkonzentration und der erheblichen Verzoegerung bei dem Eintritt des Ozonabbaus ist eine direkte Ueberpruefung der Richtigkeit der geaeusserten Vorstellungen nicht moeglich. Mit der Studie soll der derzeitige Kenntnisstand bezueglich der in der Atmosphaere ablaufenden Prozesse dokumentiert werden, hierzu sind die vorliegenden Forschungsergebnisse zusammenzufassen, ihre Aussagekraft kritisch zu pruefen und die resultierenden Konsequenzen fuer das Gesamtsystem zu untersuchen.

The Fate of Volatile Fluorinated Compounds in the Subsurface

Das Projekt "The Fate of Volatile Fluorinated Compounds in the Subsurface" wird/wurde gefördert durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Departement de Genie Rural, Institut de Genie de l'Environnement, Laboratoire d'Ecotechnique et de Genie Sanitaire.The goals of this new research project are to improve the understanding of the fate of selected volatile fluorinated compounds in sites such as landfills, contaminated soils and aquifers. The work will focus on selected chlorofluorocarbons (CFCs, also known under their brand names freon, frigen, ...), hydrochlorofluorocarbons (HCFCs) and some related compounds. The project includes field as well as laboratory investigations on volatilization, panitioning, and transformations by biotic and abiotic processes. The results are important to 1) assess the emissions of volatile organic compounds from contaminated sites, 2) improve risk analysis and remediation techniques, and 3) use fluorinated compounds as tools for site investigation. Further details see on http://dgrwww.epfl.ch/GS/Recherche/start.html.

Freon-Untersuchungen

Das Projekt "Freon-Untersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Meereskunde.

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