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Kryolithaltige Phosphatierschlämme, Integrierter Umweltschutz in der Metallerzeugung: Produktionsintegriertes Recycling von Phosphatierchemikalien bei der Korrosionsschutzbehandlung von Stahl und Aluminium

Das Projekt "Kryolithaltige Phosphatierschlämme, Integrierter Umweltschutz in der Metallerzeugung: Produktionsintegriertes Recycling von Phosphatierchemikalien bei der Korrosionsschutzbehandlung von Stahl und Aluminium" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Aufbereitung und Deponietechnik, Fachgebiet Aufbereitung.Die zukünftige Entwicklung der Automobilindustrie sieht verstärkt den Einsatz von aluminiumplattierten Karosserien und Vollaluminiumkarosserien vor. Gegenstand des geplanten Vorhabens soll das produktionsintegrierte Recycling kryolithhaltiger (NaAIF6) Phosphatierschlämme sein, die bei der Korrosionsschutzbehandlung von aluminiumplattierten bzw. Vollaluminiumkarosserien anfallen. Dazu soll ein bereits vom Antragsteller für herkömmliche Phosphatierschlämme entwickeltes Recyclingverfahren modifiziert und erweitert werden. Neben der Verminderung der Chemikalienverluste sollen reine Eisenphosphate und fluoridhaltige Kryolithe der Verwertung zugeführt werden. Schwerpunkt der Verfahrensentwicklung soll die Rückgewinnung der bei der Phosphatierung anfallenden Schleppverluste in den Spülbädern sein. Die Phosphatierchemikalien sollen in einer Form zurückgewonnen werden, die eine Aufbereitung gemeinsam mit dem Phosphatierschlamm ermöglicht. Mit der Rückführung in den Stoffkreislauf könnte der Phosphatierchemikalienverbrauch bis zu 65 Prozent gesenkt werden. Durch Kreislaufführung des Prozesswassers wird eine Waschwassereinsparung von mehr als 80 Prozent erwartet..

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