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INSPIRE Verteilung der Vogel-Arten (D-F) in Deutschland - Verbreitung

Der INSPIRE Dienst Verteilung der Vogel-Arten (D-F) in Deutschland - Verbreitung stellt bundesweite Verbreitungsdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Verbreitungsdaten wurden vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) zusammengestellt und mit den Vogelschutzwarten und Fachverbänden der Bundesländer abgestimmt. Die Verbreitungsdaten wurden im nationalen Vogelschutzbericht 2019 nach Art. 12 der Vogelschutzrichtlinie der EU übermittelt. Für die Verbreitungsdaten wurden Daten des Atlas deutscher Brutvogelarten (Gedeon et al. 2014), Angaben aus dem Internetportal www.ornitho.de sowie einzelne ergänzende Daten aus einzelnen Bundesländern zusammengeführt. Die Angaben sind methodisch unterschiedlich erhoben worden. Die Erhebungsdaten stammen aus dem Zeitraum 2005 – 2016. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.

INSPIRE Verteilung der Vogel-Arten (D-F) in Deutschland - Vorkommen

Der INSPIRE Dienst Verteilung der Vogel-Arten (D-F) in Deutschland - Vorkommen stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Vorkommensdaten wurden vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) zusammengestellt und mit den Vogelschutzwarten und Fachverbänden der Bundesländer abgestimmt. Die Vorkommensdaten wurden im nationalen Vogelschutzbericht 2019 nach Art. 12 der Vogelschutzrichtlinie der EU übermittelt. Für die Vorkommensdaten wurden Daten des Atlas deutscher Brutvogelarten (Gedeon et al. 2014), Angaben aus dem Internetportal www.ornitho.de sowie einzelne ergänzende Daten aus einzelnen Bundesländern zusammengeführt. Die Angaben sind methodisch unterschiedlich erhoben worden. Die Erhebungsdaten stammen aus dem Zeitraum 2005 – 2016. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.

Von der Entstehung urbaner Wildnis: Erkenntnisse aus dem Projekt „Städte wagen Wildnis – Vielfalt erleben“ am Beispiel des Monte Scherbelino in Frankfurt am Main

Die Stadtwildnis am Fuße des Monte Scherbelino in Frankfurt am Main entstand im Rahmen des Projekts "Städte wagen Wildnis - Vielfalt erleben", das 2016 - 2021 im Bundesprogramm Biologische Vielfalt (BPBV) vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gefördert wurde. Maßnahmen zur Stärkung der Arten- und Biotopvielfalt haben die Projektfläche zu einem urbanen Hotspot der Biodiversität in der Rhein-Main-Metropole werden lassen, in dem insbesondere Vögel, Amphibien und Insekten von der Vielfalt an Lebensräumen auf engem Raum profitieren. Aus dem Nebeneinander von Artenschutz (für die Erhaltung des günstigen Lebensraums für den Flussregenpfeifer - Charadrius dubius) und Prozessschutz (mit dem Ziel der Wiederbewaldung durch Sukzession) sowie durch Schaffung und Erhaltung vielfältiger Lebensraumstrukturen resultiert eine reiche Pflanzenwelt unterschiedlicher Sukzessionsstadien - eine wesentliche Grundlage für die Vielfalt auch der Fauna. So finden sich auf der Projektfläche am Monte Scherbelino, die nur 0,03 % der Frankfurter Stadtfläche entspricht, bspw. allein 43 % der in Hessen bekannten Libellen-Arten und 28 % der bekannten Laufkäfer-Arten. Die Artenvielfalt ist auch eine Folge der nicht freien Zugänglichkeit der Projektfläche für die Öffentlichkeit. Die untersuchten und weiter zu beobachtenden ökosystemaren Zusammenhänge machen den Monte Scherbelino zu einem Freilandlabor mit großem Interesse von Seiten der Öffentlichkeit, der Fachwelt und der Medien.

Vogel des Jahres 1993 ist der Flussregenpfeifer

Vogel des Jahres 1993 ist der Flussregenpfeifer (Charadrius dubius).

Fachbeitrag des Naturschutzes und der Landschaftspflege für die Planungsregion des Regionalverbandes Ruhr (RVR)

Für die Metropolregion Ruhr leistet der Fachbeitrag des Naturschutzes und der Landschaftspflege einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität, der Lebensqualität der hier lebenden Menschen und insgesamt für die Zukunftsfähigkeit der Region. Der Fachbeitrag des LANUV erfasst und bewertet den vorhandenen Zustand von Natur und Landschaft, einschließlich der sich daraus ergebenden Konflikte. Unter Berücksichtigung der Vorgaben der Biodiversitätsstrategie und der Nachhaltigkeitsstrategie NRW werden Planungshinweise formuliert und Empfehlungen zur planerischen Umsetzung des Biotopverbundes und des Landschaftsbildes für den Regionalplan, und die örtliche Landschaftsplanung gegeben. In NRW hat der Regionalplan zugleich die Funktion eines Landschaftsrahmenplans. Darüber hinaus bildet der Fachbeitrag die Grundlage für strategische Umweltprüfungen. Durch anhaltende, intensive Landnutzungen sind Tier- und Pflanzenarten sowie ihre natürlichen und naturnahen Lebensräume in NRW in den vergangenen 60 Jahren zunehmend gefährdet. Die Flächenversieglung, die Verinselung unserer Landschaft und die Intensivierung der Landnutzung schreiten voran. Der Verlust und die Beeinträchtigung von Lebensräumen und der Rückgang von Artpopulationen sind die Folgen.  Besonders seltene und anspruchsvolle Arten sind betroffen. Der  Klimawandel und die hierdurch veränderten Lebensbedingungen stellen eine neue, aktuelle Gefährdung dar. Im Ballungsraum der Emscherregion treten diese Probleme besonders deutlich hervor. Es besteht dringender Handlungsbedarf. Vorrangiges Ziel in der Planungsregion Ruhr ist der Erhalt der wenigen, noch vorhandenen Freiflächen und die ökologische Optimierung der hierin eingebetteten Lebensräume wie  Wälder, Fließgewässer und ihrer Auen, extensive Grünlandflächen, Streuobstwiesen, Heiden, Moore bis hin zu kleinräumigen Landschaftsstrukturen wie Hecken und Feldraine. Es ist erforderlich, ökologisch, funktionale Verbundkorridore zwischen den Landschaften des Unteren Niederrheins und des südlichen Münsterlandes über den Ballungsraum der Emscherregion hinweg bis ins Tal der Ruhr und den hieran anschließenden Mittelgebirgslandschaften zu sichern und wiederherzustellen. Die auf Grundlage des Biotopverbunds hierzu entwickelten Biotopverbundachsen fungieren zudem als Klimakorridore im Rahmen der Klimaanpassung. In der Emscherregion kommt den artenreichen Sekundärlebensräumen der Industriekulturlandschaft des Steinkohlebergbaus wie z.B. Bersengkungsgebieten, nährstoffarmen Industriebrachen und Halden  als Elemente des Biotopverbundes eine wichtige Funktion zu. Sie sind "Überlebensräume" für viele seltene Arten wie den Flussregenpfeifer und dienen als Naturerfahrungsräume der Natur- und Umweltbildung und  der Förderung des Naturbewusstseins in der Bevökerung.

Das Auftreten von

Viele Menschen sind erstaunt, dass es überhaupt noch “Natur” in der Millionenmetropole Berlin gibt. Wenn sie dann noch hören, dass dazu seltene und gefährdete Arten wie Wanderfalke, Seeadler, Biber und Fischotter gehören, wird aus dem Staunen Ungläubigkeit. Und doch haben in den letzten Jahrzehnten Tierarten Berlin (wieder)besiedelt, deren Vorkommen man nicht unbedingt mit Großstädten in Verbindung bringt. Dies hat verschiedene Ursachen. Die bereits beschriebene reichhaltige Naturausstattung Berlins erlaubt selbst anspruchsvollen Tierarten die Ansiedlung. So befindet sich im Raum Müggelsee – Gosener Wiesen eine der nur noch wenigen Brutkolonien der Trauerseeschwalbe in Deutschland. Das Gebiet wurde als Natura 2000-Gebiet ausgewiesen und unter Naturschutz gestellt; mit einem Artenhilfsprogramm wird das Überleben dieses in Deutschland vom Aussterben bedrohten Vogels gesichert. Ebenso kommt der Fischotter vermutlich schon immer in den naturnahen Gewässern des Stadtrandes vor. Viele der Rückkehrer profitieren vom Nahrungsangebot der Großstadt: Die große Straßentaubenpopulation ermöglicht dem ursprünglich sehr scheuen Habicht die flächendeckende Besiedlung des Stadtgebietes mit rund 80 Brutpaaren, selbst bis in innerstädtische Friedhöfe und Parks. Auch für den Wanderfalken sind die Straßentauben die Hauptnahrungsquelle. Möglich wurde dies aber nur, weil diese Vogelarten seit den 1970er Jahren nicht mehr intensiv verfolgt werden. So konnten sie ihre Scheu vor dem Menschen ablegen und den städtischen Lebensraum nutzen. Der gleiche Mechanismus wirkt auch bei Biber und Seeadler : Einstellung der intensiven Verfolgung und allmähliche Bestandsausdehnung in verwaiste Gebiete. So decken 3 Seeadlerpaare mit ihren Revieren die großen seenartigen Gewässer des Berliner Stadtrandes ab. Biber haben seit 20 Jahren zuerst von Hennigsdorf ausgehend die Berliner Oberhavel und den Tegeler See besiedelt, mittlerweile kommen sie auch von Südosten und Südwesten. Eine der Hauptaufgaben des Artenschutzes in den nächsten Jahren wird sein, ihnen die gefahrlose Querung der Innenstadt zu ermöglichen. Bei den Säugetieren sind 17 vorkommende Fledermausarten zu erwähnen. Höchst bedeutsam für diese Arten sind die großen Winterquartiere in der Zitadelle Spandau , dem Fort Hahneberg und den Wasserwerken Friedrichshagen und Tegel – alle wurden als Natura 2000-Gebiete ausgewiesen. Bei den Amphibien verfügt Berlin über einige größere Populationen des stark gefährdeten Kamm-Molches und der vom Aussterben bedrohten Rotbauchunke , letztere nur noch am Nordostrand der Stadt. Bereits jetzt kann die Klimaerwärmung auch bei der Tierwelt erkannt werden: Feuerlibelle und Italienische Schönschrecke sind zwei südliche Arten, die sich innerhalb der letzten Jahre in der Stadt etabliert haben. Besonders deutlich kann man Licht und Schatten der Lebensraumqualität in der Stadt bei den Vogelarten erkennen: Zunehmenden Arten (neben den oben erwähnten z.B. auch Rothalstaucher, Sperber, Kranich, Mittelspecht, Schwarzkehlchen, Kolkrabe oder Grauammer) stehen auch etliche abnehmende gegenüber, deren Lebensräume mehr und mehr verschwinden. Die meisten von ihnen kann man drei Gruppen zuordnen: Arten der vegetationsarmen Standorte (Flussregenpfeifer, Haubenlerche, Brachpieper, Steinschmätzer), der Feuchtwiesen und offenen Feuchtgebiete (Kiebitz, Bekassine, Wiesenpieper, Schilfrohrsänger) und Arten, die landwirtschaftliche Flächen und großflächige Wiesen benötigen (Rotmilan, Schleiereule, Dohle, Saatkrähe). Die einzelnen Bestandsgrößen und weitere Angaben finden sich in den Roten Listen . Uhu erstmals in Berlin Zweite Beobachtung am 5. März 2010 am Märkischen Museum in Berlin-Mitte Weitere Informationen beim NABU Berlin

Rote Liste und Liste der Brutvögel (Aves) von Berlin

Zusammenfassung: Seit den ersten ornithologischen Aufzeichnungen in Berlin wurden 185 Arten, davon 165 als Brutvögel in Berlin nachgewiesen. Davon sind 32 Arten in Berlin ausgestorben, 17 vom Aussterben bedroht, 6 stark gefährdet und 17 gefährdet. Weitere 2 Arten sind extrem selten und 11 mussten in die Vorwarnliste aufgenommen werden. Somit sind 52 % der Berliner Brutvögel in einem ungünstigen Erhaltungszustand. Im Vergleich zur 2. Fassung der gesamtberliner Roten Liste von 2003 mussten 19 Arten mit Bestandsabnahmen hochgestuft oder neu in die Rote Liste aufgenommen werden, 11 Arten konnten dank ihrer Bestandszunahme in Berlin herabgestuft oder aus der Roten Liste entlassen werden. Zu den Verlierern gehören die inzwischen in Berlin ausgestorbenen Arten Rebhuhn und Raubwürger sowie die die in Berlin vom Aussterben bedrohten Arten Flussregenpfeifer, Haubenlerche, Dohle, Saatkrähe, Uferschwalbe und Wiesenschafstelze. Zu den Gewinnern gehören Grauammer, Kranich, Schnatterente, Sperber und Zwergdommel, die vor allem von den Berliner Schutzgebieten profitieren.

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REICHHOFF GmbH Tel./Fax: (0340) 230490-0 / 230490-29 U% Datum der Ausfertigung: 2013 Kartengrundlage: Topographische Karte 1 : 10.000; © LVermGeo LSA (www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de)/10008 S # Legende "Dessau-Wörlitzer Elbauen" und dem 35110 Nt - A Karte 5c-2 S # 35130DrR SR -- B 35140 A S # U% U% Artkürzel 5-stellige Habitat-ID Brutvögel nach Anhang I der VS-RL $T #S $T U% U% U% U% #S #S WStoWeißstorch(Ciconia ciconia) FAdFischadler(Pandion haliaetus) WBuWespenbussard(Pernis apivorus) RWh Rohrweihe (Circus aeruginosus) RMiRotmilan(Milvus milvus) SMiSchwarzmilan(Milvus migrans) SAd Seeadler (Haliaeetus albicilla) Wanderfalke(Falco peregrinus) $TKraKranich(Grus grus) TShTüpfelsumpfhuhn(Porzana porzana) *WaKoWachtelkönig(Crex crex) *FlSsFlussseeschwalbe(Sterna hirundo) EisvEisvogel(Alcedo atthis) GrspGrauspecht(Picus canus) SspSchwarzspecht(Dryocopus martius) MspMittelspecht(Dendrocopos medius) NtNeuntöter(Lanius collurio) SpgrSperbergrasmücke(Sylvia nisoria) # S #S $T [% U% $T WFa * * * # S #S $T U% T$* $T #S KrEKrickente(Anas crecca KnEKnäkente(Anas querquedula) LoeELöffelente(Anas clypeata) FlReFlußregenpfeifer(Charadrius dubius) Ruderal- und Offenbereiche Ruderalfluren 91E0* Auenwälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior KiKiebitz(Vanellus vanellus) WWlWaldwasserläufer(Tringa ochropus) RwRaubwürger(Lanius excubitor) Flussseeschwalbe(Sterna hirundo) UschUferschwalbe(Riparia riparia) SRSchilfrohrsänger(Acrocephalus schoenobaenus) DrRDrosselrohrsänger(Acrocephalus arundinaceus) FlSs Wälder, Forste und Gebüsche Offenbodenbereiche Naturnahe Laub- und Laubmischwälder Forstflächen S # S # Untersuchungsgebiet FFH_0067 / EU-SPA_0001 sonstige wertgebende Brutvögel U% Gewässer S # Waldränder und sonstige Flächen im Wald Flüsse Hecken Streuobstbestände S # 35110 Nt - A 35110 Nt - A Niedermoore, Sümpfe und Röhrichte Grünländer U% S # S # [* Habitatflächenabgrenzung anhand Nachweisen aus Datenrecherche Mesophiles Grünland Feuchte Hochstaudenfluren Magerrasen Sandtrockenrasen Acker Ackerbaulich genutzte Flächen Bebauung Bebauung U% 35110 Nt - A Pioniervegetation (Wechsel-) nasser Standorte U% S # $T S # S # 35144 DrR - A Niedermoore und Sümpfe Feuchtgrünländer (keine Nachweise bei 2011/2012 erfolgter Kartierung)] U% U% Sonstige Grünländer 35110 Nt - A U%

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$T S # S # 35012 Kra - A S # 35156 DrR - A $T $T S # U% 35110 Nt - A 35110 Nt - A U% U% U% U% U% U% U% [% U% 35110 Nt - A U% U% [% U% U% 35105 Msp - A [% #S 35105 Msp - A [% U% [% U% U% U% 35059 Ssp - A 35110 Nt - A U% 35110 Nt - A [% U% 35096 Msp - A [% [% U% [% 35110 Nt - A U% U% U% U% U% #S U% 35108 Msp - A [% S # S # S # S # 35117 KrE - C U% 35118 KnE - C 35152 DrR - A U% U% 35110 Nt - A 35110 Nt - A [% 35110 Nt - A 35110 Nt - A U% 35114 Spgr - B U% 35110 Nt - A 35082 35102 Msp - B [% U% 35110 Nt - A U% U% [% 35110 Nt - A [% [% #S [% S # [% S # 35110 Nt - A $T [% [% U% [% U% S # $T [% 35110 Nt - A $T 35110 Nt - A U% U% U% [% S # U% [% 35112 Spgr - B 35110 Nt - A $T [% U% U% U% U% U% 35110 Nt - A U% U% U% U% U% U% U% U% U% U% 35018 Kra - B U% U% U% 35110 Nt - A U% [% 35035 Grsp - B U% U% U% S # 35063 Ssp - A U% 35088 Msp - A 35110 Nt - A [% 35110 Nt - A U% 35035 Grsp - B 35087 Msp - B 35063 Ssp - A 35110 Nt - A Managementplan für das FFH-Gebiet "Mittlere Elbe einschließlich Steckby-Lödderitzer Forst" Habitatflächen 30050 Nt - A FFH_0067 (DE 4140 304) und SPA_0001 (DE 4139 401) Erhaltungszustand Nachweise und Habitatflächen von Brutvogelarten Karte 5c-1 nach Anhang I der Vogelschutz-Richtlinie, sowie sonstige wertgebende Brutvögel Maßstab 1 : 10.000 Auftraggeber: Landesamt für Umweltschutz Fachbereich 4 Sachsen-Anhalt Planungsbüro für Ökologie, Naturschutz, LANDSCHAFTS- Landschaftspflege und Umweltbildung Zur Großen Halle 15 P L A N U N G 06844 Dessau-Roßlau DR. REICHHOFF Datum der Ausfertigung: GmbH Tel./Fax: (0340) 230490-0 / 230490-29 2013 Kartengrundlage: Topographische Karte 1 : 10.000; © LVermGeo LSA (www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de)/10008 35088 Msp - A S # U% [% U% U% U% Legende "Dessau-Wörlitzer Elbauen" und dem dazugehörigen Ausschnitt des EU SPA U% Artkürzel 5-stellige Habitat-ID Brutvögel nach Anhang I der VS-RL $T #S $T U% U% U% U% #S #S sonstige wertgebende Brutvögel WStoWeißstorch(Ciconia ciconia) FAdFischadler(Pandion haliaetus) WBu RWh Wespenbussard Rohrweihe (Pernis apivorus) (Circus aeruginosus) RMiRotmilan(Milvus milvus) SMiSchwarzmilan(Milvus migrans) SAdSeeadler(Haliaeetus albicilla) WFaWanderfalke(Falco peregrinus) $TKraKranich(Grus grus) TShTüpfelsumpfhuhn(Porzana porzana) *WaKoWachtelkönig(Crex crex) *FlSsFlussseeschwalbe(Sterna hirundo) EisvEisvogel(Alcedo atthis) GrspGrauspecht(Picus canus) SspSchwarzspecht(Dryocopus martius) MspMittelspecht(Dendrocopos medius) NtNeuntöter(Lanius collurio) SpgrSperbergrasmücke(Sylvia nisoria) # S #S $T [% U% $T * * * # S #S $T U% T$* $T #S $T Untersuchungsgebiet FFH_0067 / EU-SPA_0001 KrEKrickente(Anas crecca KnEKnäkente(Anas querquedula) LoeELöffelente(Anas clypeata) FlReFlußregenpfeifer(Charadrius dubius) Wälder, Forste und Gebüsche Kiebitz(Vanellus vanellus) WWlWaldwasserläufer(Tringa ochropus) RwRaubwürger(Lanius excubitor) FlSsFlussseeschwalbe(Sterna hirundo) UschUferschwalbe(Riparia riparia) SRSchilfrohrsänger(Acrocephalus schoenobaenus) DrRDrosselrohrsänger(Acrocephalus arundinaceus) Offenbodenbereiche Naturnahe Laub- und Laubmischwälder Sonstige Grünländer Gewässer Waldränder und sonstige Flächen im Wald [% $T U% U% 35089 Msp - A U% Flüsse Hecken Streuobstbestände Niedermoore und Sümpfe Niedermoore, Sümpfe und Röhrichte Grünländer Pioniervegetation (Wechsel-) nasser Standorte Feuchtgrünländer [% 35110 Nt - A [% U% [* Habitatflächenabgrenzung anhand Nachweisen aus Datenrecherche (keine Nachweise bei 2011/2012 erfolgter Kartierung)] Mesophiles Grünland Feuchte Hochstaudenfluren Magerrasen Sandtrockenrasen Acker Ackerbaulich genutzte Flächen $T U% Ruderalfluren 91E0* Auenwälder mit Alnus glutinosa Forstflächen 35111 Spgr - B Ruderal- und Offenbereiche und Fraxinus excelsior Ki 35110 Nt - A U% U% $TU% 35085 Msp - A $T [% 35087 Msp - B U% U% S # 35110 Nt - A U% 35085 Msp - A U% U% U% 35110 Nt - A 35050 Ssp - A 35050 Ssp - A 35151 DrR - A 35112 Spgr - B U% 35110 Nt - A U% 35084 Msp - A [% [% 35110 Nt - A U% U% $T S # [% [% U% U% 35028 Eisv - A 35112 Spgr - B U% [% S # U% [% 35110 Nt - A U% U% U% U% 35085 Msp - A 35110 Nt - A 35084 Msp - A U% 35049 Ssp - A U% U% 35049 Ssp - A U% U% 35110 Nt - A 35050 Ssp - A U% U% U% [% U% [% 35027 Eisv - A [% U% U% [% U% U% 35090 Msp - A U% $T 35163 FlRe - B 35062 Ssp - A U% U% 35110 Nt - A $T [% U% S # 35110 Nt - A U% U% 35164 FlRe - B U% U% U% S # 35086 Msp - A S # [% U% U% [% U% U% U% [% [% 35110 Nt - A 35110 Nt - A U% [% 35110 Nt - A [% 35091 Msp - B U% 35110 Nt - A 35110 Nt - A 35091 Msp - B U% 35083 Msp - B S # U% S # U% [% U% U% 35094 Msp - A 35110 Nt - A U% U% U% [% U% [% [% U% U% [% U% U% U% [% 35086 Msp - B [% [% S # U% 35110 Nt - A U% [% 35110 Nt - A 35150 DrR - A 35051 Ssp - A S # U% 35108 Msp - A U% [% [% 35091 Msp - B 35110 Nt - A 35110 Nt - A S # U% 35153 DrR - A U% [% [% 35110 Nt - A $T U% $T [% [% S # 35039 Grsp - B U% U% U% U% 35110 Nt - A [% [% U% U% $T [% 35086 Msp - B [% S # 35110 S # U% 35051 Ssp - A U% [% U% [% S # 35110 Nt - A U% [% U% 35162 FlRe - B [% U% 35092 Msp - A S # U% U% U% U% U% $T[% [% [% 35110 Nt - A U% 35110 Nt - A 35057 Ssp - A U% S # 35108 Msp - A U% U% $T 35110 Nt - A S # U% U% [% 35093 Msp - A [% [% U% [% U% [% [% 35061 Ssp - A U% U% S # [% $T [% [% S # U% 35120 LoeE - C [% [% U% 35126 Ki - C 35152 DrR - A [% U% U% 35153 DrR - A 35110 Nt - A U% [% [% 35098 Msp - A U% [% U% U% $T 35110 Nt - A [% [% S # 35022 FlSs - C U% U% [% 35110 Nt - A 35154 DrR - A 35107 Msp - A $T [% U% [% 35095 Msp - B S # 35065 Ssp - A $T S # 35093 Msp - A 35060 Ssp - A 35107 Msp - A [% S # 35110 Nt - A 35110 Nt - A 35061 Ssp - A [% 35137 SR - B 35110 Nt - A [% 35165 FlRe - B 35056 Ssp - A $T [% 35021 TSh - C 35136 SR - B 35129 Flu - C [% U% $T[% [% S # U% 35110 Nt - A [% $T U% U% [% 35031 Eisv - A [% S # 35136 SR - B 35110 Nt - A 35110 Nt - A 35096 Msp - A 35106 Msp - A 35007 SAd - A S # 35008 WFk - B [% 35059 Ssp - A 35065 Ssp - A 35006 SMi - A 35110 Nt - A 35036 Grsp - B U% [% 35152 DrR - A 35110 Nt - A U% 35110 Nt - A U% [% U% U% U% [% 35005 RMi - A S # 35152 DrR - A 35101 Msp - B [% S # 35004 RWh - B 35118 KnE - C [% $T 35118 KnE - C S # 35014 Kra - B $T [% U% [% [% [% U% U% [% $T U% $T $T U% [% 35100 Msp - B [% S # [% 35110 Nt - A 35110 Nt - A U% 35110 Nt - A [% 35054 Ssp - A U% 35003 WBu - B 35013 Kra - B U% [% $T U% #S U% [% 35165 FlRe - B [% U% 35110 Nt - A 35114 Spgr - B U% U% U% U% U% 35110 Nt - A 35129 Flu - C 35059 Ssp - A 35155 DrR - A U% S # 35170 Usch - C [% U% S # [% S # 35110 Nt - A U% $T $T U% U% 35155 DrR - A #S 35110 Nt - A S # 35124 Ki - C 35110 Nt - A U% 35055 Ssp - A 35099 Msp - A $T 35002 FAd - B 35152 DrR - A S # U% U% $T U% S # S # $T $T 35166 FlRe - B U% 35001 WSto - B U% U% U% U% $T 35110 Nt - A 35096 Msp - A 35031 Eisv - A #S 35110 Nt - A $T U% Gesamtgebiet: U% U% 35033 Eisv - A U% U% 35113 Spgr - B [% S # [% U% U% U% U% [% U% U% U% U% [% 35110 Nt - A U% 35055 Ssp - A U% 35110 Nt - A U% 35029 Eisv - A #S U% S # U% U% [% S # U% 35110 Nt - A [% 35099 Msp - A U% [% 35032 Eisv - A U% [% $T 35098 Msp - A [% 35110 Nt - A 35167 FlRe - B U% 35056 Ssp - A $T U% 35110 Nt - A 35103 Msp - B [% U% U% U% 35110 Nt - A 35097 Msp - A 35110 Nt - A $T U% U% 35058 Ssp - A [% U% [% 35038 Grsp - B U% 35110 Nt - A U% U% 35115 Spgr - B 35059 Ssp - A 35064 Ssp - A U% 35110 Nt - A 35110 Nt - A 35104 Msp - A U% U% 35096 Msp - A [% U% U% 35166 FlRe - B S # [% U% S # U% 35064 Ssp - A 35064 Ssp - A S # S # 35104 Msp - A $T U% U% 35166 FlRe - B U% S # [% S # 35015 Kra - B [% 35016 Kra - B [% 35110 Nt - A U% [% U% U% [% 35116 Spgr - B U% [% [% $T 35037 Grsp - B U% [% 35110 Nt - A 35110 Nt - A 35104 Msp - A U% S # $T U% U% S # 35110 Nt - A 35110 Nt - A U% U% U% U% U% $T U% $T $T 35110 Nt - A U% 35065 Ssp - A 35116 Spgr - B 35125 Ki - C 35116 Spgr - B 35103 Msp - B 35166 FlRe - B U% U% 35011 Kra - B 35053 Ssp - A 35110 Nt - A U% #S #S S # [% 35064 Ssp - A U% #S 35052 Ssp - A U% 35110 Nt - A Bebauung Bebauung U% S # U% S # 35151 DrR - A S # S # U%

karte5-5_brutv_sonstige

4516000 4518000 4520000 4522000 4524000 4526000 5750000 5750000 30009 30012 Flu GSae A B Z $$ Z 30001 Z$ $ Z Z $ Z $ 30008 FlRe A Z $ Z $ Z Z$ $ A 30040 5748000 5748000 Z $ DrR Usch A 5746000 5746000 30002 DrR Z $ B 5744000 5744000 30040 Usch Z $ A 5742000 5742000 30009 Flu A Z $$ Z Z $ 5740000 5740000 30008 FlRe A Z $ $ Z Z $ 30005 DrR Z $ 30040 Usch A A Z $ 30003 5738000 5738000 Z $ $$ Z Z Z $ Z $ Z $$ Z Z $ DrR A 5736000 5736000 Z $ Z $ Z $ 30004 DrR B Z $ Grenze des Plangebietes ( FFH-Gebiet 129 und anteiliges EU-SPA 1) 30008 Z $ A 5734000 5734000 FlRe Nachweisorte und Habitatflächen Z $ Z $ DrR - Drosselrohrsänger Acrocephalus arundinaceus Habitatfläche Z $ FlRe - Flussregenpfeifer Charadrius dubius Habitatfläche (Gesamthabitat [ID 30008]) 5732000 5732000 Z $ Flu - Flussuferläufer Actitis hypoleucos Habitatfläche (Gesamthabitat [ID 30009]) Z $ Usch - Uferschwalbe Riparia riparia Habitatfläche (Gesamthabitat [ID 30040]) Z $ GSae - Gänsesäger Mergus merganser Habitatfläche (Gesamthabitat [ID 30012]) Codierung und Bewertung der Habitatflächen 5730000 5730000 300xxHabitatflächen-ID XxxxAbkürzung der Art (siehe oben) A B Gesamtbewertung des Erhaltungszustandes der Art C 5728000 5728000 Managementplanung für das FFH-Gebiet "Untere Muldeaue" und den dazugehörigen Ausschnitt des EU-SPA "Mittelelbe und Steckby-Lödderitzer Forst" FFH_0129 (DE 4239-302) und SPA _0001 (DE 4139-401) Karte 5-5: Brutvögel (sonstige wertgebende Arten) Drosselrohrsänger, Flussregenpeifer, Flussuferläufer, Uferschwalbe, Gänsesäger 0 500 1000 1500 Meter Maßstab 1 : 25.000 5726000 5726000 Auftraggeber: Landesamt für Umweltschutz Fachbereich 4 Sachsen-Anhalt Auftragnehmer: RA RANA - Büro für Ökologie und Naturschutz Dipl.-Biol. Frank Meyer Mühlweg 39 06114 Halle (Saale) Tel.: 0345-131 758 0 / Fax: 0345-131 758 9 E-Mail: info@rana-halle.de Bearbeitung: Dipl.-Ing. (FH) Andreas Pschorn Dipl.-Biol. Martin Schulze 5724000 5724000 4516000 4518000 4520000 4522000 4524000 4526000 Kartographie:Dipl.-Ing. (FH) Astrid Thurow Kartengrundlage:Topogr. Karte Maßstab 1 : 25.000 Erlaubnisnummer:Geobasisdaten © LVermGeo LSA / 10008 Datum der Ausfertigung:20.10.2012

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