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Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen, KI: PlasticObs_plus - Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen

Das Projekt "Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen, KI: PlasticObs_plus - Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: everwave GmbH.

Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen, KI: PlasticObs_plus - Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen

Das Projekt "Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen, KI: PlasticObs_plus - Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Optimare Systems GmbH.

Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen, KI: PlasticObs_plus - Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen

Das Projekt "Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen, KI: PlasticObs_plus - Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Standort Wilhelmshaven, Fachbereich Ingenieurwissenschaften.

ThWIC: Leben am Wasser: eine weltbeziehungstheoretische Analyse des Lebens am 'dreckigsten Fluss' der Welt (LeWa)

Das Projekt "ThWIC: Leben am Wasser: eine weltbeziehungstheoretische Analyse des Lebens am 'dreckigsten Fluss' der Welt (LeWa)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Allgemeine und Theoretische Soziologie.

Analytische Untersuchungen zur Sorption organischer Mikroverunreinigungen an synthetischen Polymeren Belastung der Binnengewässer durch Mikroplastik (Dissertation)

Das Projekt "Analytische Untersuchungen zur Sorption organischer Mikroverunreinigungen an synthetischen Polymeren Belastung der Binnengewässer durch Mikroplastik (Dissertation)" wird/wurde gefördert durch: Wasserchemische Gesellschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Fresenius gGmbH, Fachbereich Chemie und Biologie, Institute for Analytical Research.Im Rahmen der Forschungsarbeit wird die Belastung von Flüssen durch Kunststoffe und die Anlagerung von Schadstoffen an diese synthetischen Polymere untersucht. Fragestellungen sind: Welche Auswirkungen hat die Verschmutzung durch synthetische Polymere (Plastik) auf die Binnengewässer. Welche Rolle spielen dabei sich ebenfalls im Wasser befindende Schadstoffe? Reichern sich diese möglicherweise an den Polymeren an und lösen sich in Organismen wieder ab? Besonderes Augenmerk wird auf mikroskopisch kleine Kunststoffpartikel (Mikroplastik) gelegt.

Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen

Das Projekt "Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH.

Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen, KI: PlasticObs_plus - Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen

Das Projekt "Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen, KI: PlasticObs_plus - Maschinelles Lernen auf Multisensordaten der flugzeuggestützten Fernerkundung zur Bekämpfung von Plastikmüll in Meeren und Flüssen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH.

Durchlässigkeits- und Fluxmessungen in porösen Aquifern

Das Projekt "Durchlässigkeits- und Fluxmessungen in porösen Aquifern" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft.Die Kenntnis von hydraulischen Durchlässigkeiten wie auch von Wasser- und Verunreinigungsfluxen in porösen Grundwasserleitern ist von großer Bedeutung in vielen hydrogeologischen Belangen wie z.B. Beregnung, Versickerung, quantitative und qualitative Wasserwirtschaft, Risikoabschätzung bei Verunreinigungen, usw. Derzeit ist keine theoretisch gut fundierte Methode zur Messung horizontaler und vertikaler Durchlässigkeiten in der gesättigten Zone verfügbar und Methoden zur Messung von gesättigten Durchlässigkeiten in der ungesättigten Zone sind beschränkt, zeitaufwendig und fallweise unzuverlässig. Außerdem ist gegenwärtig keine Methode zur direkten Messung vertikaler Wasser- und Verunreinigunsfluxe in porösen Grundwasserleitern oder am Übergang zwischen Grund- und Oberflächengewässern bekannt. Das dargelegte Projekt basiert auf der Entwicklung einer exakten Lösung des Strömungsfeldes für das Ein- oder Auspumpen von Wasser durch eine beliebige Anzahl von unterschiedlichen Filterabschnitten entlang eines ansonsten undurchlässigen Filterrohres bei verschiedenen Randbedingungen. Diese Lösung erlaubt die Ermittlung von Formfaktoren der Strömungsfelder, die zur Berechnung hydraulischer Durchlässigkeiten aus Einpressversuchen nötig sind. Die derzeit angewendeten Formeln können mit der genauen Lösung verglichen und der Einfluss anisotroper Durchlässigkeiten kann miteinbezogen werden. Eine doppelfiltrige Rammsonde wird zur bohrlochfreien Messung horizontaler und vertikaler Durchlässigkeiten in verschiedenen Tiefen unter dem Grundwasserspiegel vogeschlagen. Der Test besteht aus zwei Teilen: (1) Einpressen durch beide Filterabschnitte und (2) Zirkulation zwischen den Filtern. Die gleiche Sondenkonfiguration wird für die direkte und gleichzeitige Messung lokaler, kumulativer, vertikaler Wasser- und Verunreinigungsfluxe nach dem passiven Fluxmeter-Prinzip vorgeschlagen. Ohne zu pumpen werden die beiden Filterabschnitte hiebei durch eine mit Tracern geladene Filtersäule hydraulisch verbunden. Der vertikale Gradient im Testbereich treibt einen Fluss durch den Filter, der kontinuierlich Tracer auswäscht und Verunreinigungen im Filter hinterlässt. Aus der Analyse des Filtermaterials zur Bestimmung der Tracer- und Verunreinigungsmengen nach dem Test werden mit Kenntnis des Strömungsfeldes um die Sonde die Wasser- und Verunreinigungsfluxe bestimmt. Eine kegelförmige, doppelfiltrige Rammsonde wird weiters vorgeschlagen, um gesättigte Durchlässigkeiten sowohl über als auch unter dem Grundwasserspiegel direkt messen zu können. Die Methode basiert auf stationärer, gesättigt/ungesättigt gekoppelter Strömung aus kugelförmigen Hohlräumen. Die Möglichkeit einer transienten einfiltrigen Methode und einer Methode zur Messung anisotroper Durchlässigkeiten wird beurteilt. Die vorgeschlagenen theoretischen Konzepte werden ausgearbeitet und anhand von Laborversuchen überprüft.

Klimarelevante Treibhausgasemissionen aus deutschen Binnengewässern und Abschätzung des Minderungspotenzials durch Renaturierungsmaßnahmen

Das Projekt "Klimarelevante Treibhausgasemissionen aus deutschen Binnengewässern und Abschätzung des Minderungspotenzials durch Renaturierungsmaßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: biota - Institut für ökologische Forschung und Planung GmbH.

SumPFAS - Neuen Per- und Polyfluorierten Stoffen auf der Spur

Das Projekt "SumPFAS - Neuen Per- und Polyfluorierten Stoffen auf der Spur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie.Die Stoffgruppe der per- und polyfluorierten Chemikalien (PFAS) umfasst mehr als 4000 Stoffe. Langkettige PFC werden aufgrund ihrer besonders besorgniserregenden Eigenschaften bereits weitestgehend durch Alternativen ersetzt. Diese Alternativstoffe sind meist PFC mit kürzeren Kohlenstoffketten. Kurzkettige PFC werden in der Natur nicht abgebaut und sind durch eine hohe Mobilität in Boden und Wasser gekennzeichnet. Funde in Grundwasser und Trinkwasser sind in Deutschland bereits aufgetreten, so dass die Stoffe ebenfalls von Besorgnis sind. Vermehrt werden jedoch beispielsweise auch per- und polyfluorierte Ether und zyklische PFC eingesetzt. Es ist davon auszugehen, dass auch diese Stoffe durch extreme Persistenz gekennzeichnet sind und sich in der Umwelt verteilen und in verschiedenen Medien anreichern. Laufende Untersuchungen zeigen, dass Flüsse bereits flächendeckend mit perfluorierten Verbindungen verschmutzt sind. Die Daten geben jedoch nur einen Teil der Belastungen wieder. Messmethoden für einzelne polyfluorierte Verbindungen fehlen weitgehend. Die Situation wird sich angesichts von über 3.500 registrierten polyfluorierten Verbindungen mit möglicher Marktrelevanz auf absehbare Zeit nicht verbessern. Daher hat UBA eine innovative summarische Methode entwickeln lassen, um die Gesamtbelastung von Schwebstoffen mit PFAS zu quantifizieren. Konkret sollen in dem REFOPLAN Projekt Schwebstoffproben der Bundesländer aus dem nationalen Messnetz für das Trendmonitoring genutzt und zu einem zentralen Labor (Fraunhofer IME) transportiert werden, um dort flächenrepräsentative PFAS Daten ermitteln zu lassen. Zeitreihen der Umweltprobenbank des Bundes flankieren die aktuellen Proben der Länder, und ergänzen das flächenhafte Bild der PFAS Gesamtbelastung mit historischen Trends. Die Anwendung auf Proben des Messnetzes der Länder wird es ermöglichen, ein repräsentatives Bild der Verunreinigung der Flüsse mit per- und polyfluorierten Verbindungen zu erstellen. Darüber hinaus lassen sich gegebenenfalls sich auf diese Art und Weise Quellen aus Produktion und Verwendung sichtbar machen. Den Ländern fehlen die erforderlichen Expertisen und Ressourcen, um im Rahmen einer Studie die für UBA entwickelte Methode anzuwenden.. Die Daten sind für die Umsetzung der WRRL, der MSRL, den Schutz von Grund- und Trinkwasser, die REACH Regelungen sowie die Erarbeitung der UBA PFAS Strategie und der nationalen Gewässerschutzstrategie dringend erforderlich. Dieses Projekt soll das UBA bei der Dringlichkeit einer Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen für weitere PFAS unterstützen und die Wahl von sinnvollen Risikomanagementmaßnahmen (z.B. Zulassung oder Beschränkung) ermöglichen.

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