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Mehr als 500.000 Euro KIPKI-Förderung für Klimaschutz in Sinzig

Katrin Eder: „Wer das Klima schützt, spart sowohl Bares als auch klimaschädliches CO2“ – Stadt investiert in LED-Umrüstung, PV-Anlagen und fünf Förderprogramme für Bürgerinnen und Bürger „Kommunen kommt beim Klimaschutz eine Schlüsselrolle zu. Hier wird geplant, genehmigt und umgesetzt. Hier finden Diskussionen mit den Bürgerinnen und Bürgern statt, was die Attraktivität eines Ortes erhöht. Dabei sind die Kommunen selbst die Experten und wissen, was bei ihnen umsetzbar ist und einen möglichst großen Nutzen sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für das Klima hat. Deshalb hat die Landesregierung das Kommunale Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, mit insgesamt 250 Millionen Euro auf den Weg gebracht. Hier kann jede Kommune selbst aus einem Maßnahmenkatalog auswählen, was für sie passend ist. Pro Einwohnerin und Einwohner gibt es rund 44 Euro, die sich Landkreis und Verbandsgemeinden aufteilen. Für die Stadt Sinzig bedeutet das eine Summe in Höhe von 508.873,16 Euro“, so Klimaschutzministerin Katrin Eder. Mit knapp der Hälfte der Förderung will die Stadt Sinzig am Rathaus, an der Regenbogenschule und an vier Sportplätzen die Beleuchtung auf LED umrüsten (250.000 Euro). Weitere 150.000 Euro werden in zwei Photovoltaik-Anlagen für das Feuerwehrgebäude und eine Turnhalle investiert, die auch Teil eines bereits geplanten Bilanzkreises werden sollen. Mit den restlichen knapp 109.000 Euro sollen die Bürgerinnen und Bürger in Form von Förderprogrammen direkt am Klimaschutz und der Klimawandelfolgenanpassung beteiligt werden. Geplant sind Förderprogramme für Balkon-PV-Anlagen, E-Lastenräder sowie Dach- und Fassadenbegrünung, Vorgartenentsiegelung und die Pflanzung klimaresilienter Bäume und Sträucher. „Von diesen Maßnahmen erhoffen wir uns eine CO 2 -Einsparung von rund 84 Tonnen und eine Endenergieeinsparung von etwa 170.000 Kilowattstunden pro Jahr. Mit den beiden Förderprogrammen beteiligen wir darüber hinaus die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt direkt am Klimaschutz und an der Klimawandelfolgenanpassung. So sparen wir nicht nur Energie und Kosten, sondern zeigen, dass jeder beim Klimaschutz mitmachen kann“, sagte Bürgermeister Andreas Geron. „Ich bin davon überzeugt: Investitionen in den Klimaschutz sind Investitionen in die Zukunft. Denn wer das Klima schützt, spart sowohl Bares als auch klimaschädliches CO 2 . Mit KIPKI, dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation entlasten wir das Klima und die Haushaltskassen der Kommunen. So können alle sehen: Klimaschutz lohnt sich. Zudem unterstützen wir die Kommunen auch fachlich und beraten sie gerne, wie CO 2 eingespart werden kann oder was man beispielsweise tun kann, damit sich Innenstädte nicht zu stark aufheizen oder Wasser gut abfließen kann. Rheinland-Pfalz ist von der Erderhitzung stärker betroffen als andere Regionen in unserem Land. Deshalb ist es so wichtig, gewappnet zu sein. Und deshalb steht das Klimaschutzministerium den Kommunen auch über KIPKI hinaus gerne zur Seite“, so Klimaschutzministerin Katrin Eder. Hintergrund Die Landesregierung unterstützt die Kommunen bei Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels mit dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI), das ein Gesamtvolumen von 250 Millionen Euro umfasst. Ganz ohne finanzielle Eigenbeteiligung können die Kommunen aus einem Maßnahmenkatalog auswählen, was sie vor Ort umsetzen möchten. Dazu erhalten die Kommunen einen Pauschalbetrag von rund 44 Euro pro Einwohnerin und Einwohner. Ergänzt wird die direkte Förderung der Kommunen durch ein wettbewerbliches Verfahren, mit dem besonders innovative Leuchtturmprojekte gefördert werden sollen, an dem sich auch Unternehmen beteiligen können. Hier finden Sie ein Video, in dem KIPKI, das Kommunale Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation erklärt wird: https://www.youtube.com/watch?v=OaZ4bJ3PAhw Hier finden Sie weitere Informationen zu KIPKI: https://kipki.rlp.de

Mehr als 830.000 Euro KIPKI-Förderung für Klimaschutz in Idar-Oberstein

Michael Hauer: „Wer das Klima schützt, spart sowohl Bares als auch klimaschädliches CO2“ – Stadt realisiert mit KIPKI-Förderung unter anderem die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED sowie ein Förderprogramm für private Balkonkraftwerke „Kommunen kommt beim Klimaschutz eine Schlüsselrolle zu. Hier wird geplant, genehmigt und umgesetzt. Hier finden Diskussionen mit den Bürgerinnen und Bürgern statt, was die Attraktivität eines Ortes erhöht. Dabei sind die Kommunen selbst die Experten und wissen, was bei ihnen umsetzbar ist und einen möglichst großen Nutzen sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für das Klima hat. Deshalb hat die Landesregierung das Kommunale Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, mit insgesamt 250 Millionen Euro auf den Weg gebracht. Hier kann jede Kommune selbst aus einem Maßnahmenkatalog auswählen, was für sie passend ist. Pro Einwohnerin und Einwohner gibt es rund 44 Euro, die sich Landkreis und Verbandsgemeinden aufteilen. Für die Stadt Idar-Oberstein bedeutet das eine Summe in Höhe von 830.578,95 Euro“, so Klimaschutzstaatssekretär Michael Hauer. Mit einem Großteil der Förderung sollen weitere Straßenbeleuchtungsanlagen im Stadtgebiet auf LED umgerüstet werden. Zudem wird mit rund 90.000 Euro die Energieeffizienz der Stadenhalle weiter gesteigert. Dafür ist der Einbau von Deckenstrahlplatten vorgesehen, die den Wärmeverbrauch, die Energiekosten sowie den Wärmebedarf reduzieren sollen. Bei insgesamt vier Teilprojekten sollen die KIPKI-Fördermittel an sporttreibende Vereine im Stadtgebiet gehen. Damit werden auf vier Sportplätzen die Flutlichtanlagen auf LED umgerüstet. So kann der Energieverbrauch um 50 bis 75 Prozent gesenkt werden. Auch an und in verschiedenen öffentlichen Gebäuden soll eine Umrüstung der Beleuchtung auf LED stattfinden. Umgerüstet werden die Innenbeleuchtungsanlagen einer Schulsporthalle, die Außenbeleuchtungsanlagen der städtischen Wahrzeichen Felsenkirche und Bismarckturm sowie der Feuerwache. Weitere rund 260.000 Euro sollen für die Wärmedämmung der Fassade der Kita Weierbach eingesetzt werden und auch die Bürgerinnen und Bürger sollen von den Fördermitteln profitieren. Durch ein Förderprogramm für steckerfertige Balkon-PV-Anlagen für Privathaushalte wird die Förderung direkt an die Bürgerinnen und Bürger weitergegeben. „Wir freuen uns über die Förderung, mit der wir hier vor Ort wichtige Klimaschutzprojekte umsetzen können“, erklärte Bürgermeister Friedrich Marx. Dabei sei man sich mit Rat und Verwaltung einig gewesen, dass ein Teil der Fördersumme den örtlichen Vereinen sowie den Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommen soll. „Unser Förderprogramm für Balkonkraftwerke wird sehr gut nachgefragt. Es läuft seit gut zwei Monaten und es wurden bereits 130 Anträge positiv beschieden und 30 Prozent des Fördertopfes ausgeschöpft“. Weitere 40 Anträge seien derzeit in Bearbeitung, so der Bürgermeister. „Ich bin davon überzeugt: Investitionen in den Klimaschutz sind Investitionen in die Zukunft. Denn wer das Klima schützt, spart sowohl Bares als auch klimaschädliches CO2. Mit KIPKI, dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation entlasten wir das Klima und die Haushaltskassen der Kommunen. So können alle sehen: Klimaschutz lohnt sich. Zudem unterstützen wir die Kommunen auch fachlich und beraten sie gerne, wie CO2 eingespart werden kann oder was man beispielsweise tun kann, damit sich Innenstädte nicht zu stark aufheizen oder Wasser gut abfließen kann. Rheinland-Pfalz ist von der Erderhitzung stärker betroffen als andere Regionen in unserem Land. Deshalb ist es so wichtig, gewappnet zu sein. Und deshalb steht das Klimaschutzministerium den Kommunen auch über KIPKI hinaus gerne zur Seite“, so Klimaschutzstaatssekretär Michael Hauer. Hintergrund Die Landesregierung unterstützt die Kommunen bei Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels mit dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI), das ein Gesamtvolumen von 250 Millionen Euro umfasst. Ganz ohne finanzielle Eigenbeteiligung können die Kommunen aus einem Maßnahmenkatalog auswählen, was sie vor Ort umsetzen möchten. Dazu erhalten die Kommunen einen Pauschalbetrag von rund 44 Euro pro Einwohnerin und Einwohner. Ergänzt wird die direkte Förderung der Kommunen durch ein wettbewerbliches Verfahren, mit dem besonders innovative Leuchtturmprojekte gefördert werden sollen, an dem sich auch Unternehmen beteiligen können. Hier finden Sie ein Video, in dem KIPKI, das Kommunale Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation erklärt wird: https://www.youtube.com/watch?v=OaZ4bJ3PAhw Hier finden Sie weitere Informationen zu KIPKI: https://kipki.rlp.de/

Mehr als 380.000 Euro KIPKI-Förderung für Klimaschutz in der VG Adenau

Katrin Eder: „Wer das Klima schützt, spart sowohl Bares als auch klimaschädliches CO2“ – Verbandsgemeinde realisiert mit KIPKI-Förderung unter anderem die Umrüstung auf LED bei Straßenbeleuchtung und öffentlichen Gebäuden sowie die Begrünung von Spielplätzen „Kommunen kommt beim Klimaschutz eine Schlüsselrolle zu. Hier wird geplant, genehmigt und umgesetzt. Hier finden Diskussionen mit den Bürgerinnen und Bürgern statt, was die Attraktivität eines Ortes erhöht. Dabei sind die Kommunen selbst die Experten und wissen, was bei ihnen umsetzbar ist und einen möglichst großen Nutzen sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für das Klima hat. Deshalb hat die Landesregierung das Kommunale Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, mit insgesamt 250 Millionen Euro auf den Weg gebracht. Hier kann jede Kommune selbst aus einem Maßnahmenkatalog auswählen, was für sie passend ist. Pro Einwohnerin und Einwohner gibt es rund 44 Euro, die sich Landkreis und Verbandsgemeinden aufteilen. Für die Verbandsgemeinde Adenau bedeutet das eine Summe in Höhe von 381.348,01 Euro“, so Klimaschutzministerin Katrin Eder. Der Großteil der Fördersumme soll für die Umrüstung auf LED eingesetzt werden. In den Ortsgemeinden Honerath, Meuspath und Eichenbach, sowie in der Stadt Adenau wird die Straßenbeleuchtung getauscht. Die Kindergärten der Ortsgemeinde Leimbach und Reifferscheid erhalten ebenso neue LED Leuchtmittel wie die Mehrzweckhallen beziehungsweise Gemeindehäuser und andere öffentlichen Einrichtungen der Ortsgemeinden Leimbach, Nürburg, Reifferscheid und Hoffeld. Außerdem sollen beim Sportplatz der Ortsgemeinde Wershofen, sowie beim Eifelstadion in Adenau die bisherigen Flutlichtbeleuchtungsmittel und die Außenbeleuchtung der Komturei und des Marktplatzes auf LED Beleuchtung umgerüstet werden. Mit rund 67.000 Euro soll die mit Heizöl betriebene Heizungsanlage der Grundschule Wershofen durch eine Pellet-Heizung ersetzt werden. An der Grundschule Antweiler wird ein umfassendes Beschattungskonzept umgesetzt. Auf dem Gelände ist eine 42 Quadratmeter große Beschattungseinrichtung geplant, die mit einer großflächigen Dachbegrünung versehen werden soll. Zudem werden heimische und klimaresiliente Büsche und Bäume gepflanzt. Die Spielplätze der Ortsgemeinden Honerath und Herschbroich werden für rund 11.500 Euro ebenfalls begrünt. Ein weiteres Teilprojekt sieht die Wiederinbetriebnahme eines alten Brunnens in der Ortsgemeinde Honerath vor. Das so gewonnene Wasser soll zur Bewässerung von Grünflächen und Bäumen verwendet werden. Die Ortsgemeinde Leimbach wird zudem die Umwälzpumpen im Kindergarten und in der Mehrzweckhalle erneuern. Des Weiteren soll ergänzend zur PV-Anlage auf dem Dach der Graf-Ulrich-Halle in Nürburg ein Stromspeicher installiert und die Fenster des Gemeindeshauses der Ortsgemeinde Quiddelbach getauscht werden. „Seit längerem ist die Umrüstung der Straßenbeleuchtungen in der Verbandsgemeinde Adenau sowie der Wechsel zu klimagerechten Heizungsanlagen in unseren Schulen ein vordringliches Thema. Weitere Klimaschutzmaßnahmen stehen auf unserer Agenda – darunter schattenspendende Begrünungen an Schulen und Kinderspielplätzen, Einsatz von Stromspeichern für gemeindliche PV-Anlagen sowie die Inbetriebnahme eines alten Brunnens für Bewässerungszwecke. Umso mehr freuen wir uns nun über die Unterstützung des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität für die Umsetzung unserer Planungen. Die Umrüstungen haben ökologisch-nachhaltigen Wert und werden darüber hinaus auch nennenswerte Einsparungen bei Strom- und Heizkosten mit sich bringen. Dies kommt somit allen in der Verbandsgemeinde Adenau zugute“, so Bürgermeister Guido Nisius. „Ich bin davon überzeugt: Investitionen in den Klimaschutz sind Investitionen in die Zukunft. Denn wer das Klima schützt, spart sowohl Bares als auch klimaschädliches CO 2 . Mit KIPKI, dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation entlasten wir das Klima und die Haushaltskassen der Kommunen. So können alle sehen: Klimaschutz lohnt sich. Zudem unterstützen wir die Kommunen auch fachlich und beraten sie gerne, wie CO 2 eingespart werden kann oder was man beispielsweise tun kann, damit sich Innenstädte nicht zu stark aufheizen oder Wasser gut abfließen kann. Rheinland-Pfalz ist von der Erderhitzung stärker betroffen als andere Regionen in unserem Land. Deshalb ist es so wichtig, gewappnet zu sein. Und deshalb steht das Klimaschutzministerium den Kommunen auch über KIPKI hinaus gerne zur Seite“, so Klimaschutzministerin Katrin Eder. Hintergrund Die Landesregierung unterstützt die Kommunen bei Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels mit dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI), das ein Gesamtvolumen von 250 Millionen Euro umfasst. Ganz ohne finanzielle Eigenbeteiligung können die Kommunen aus einem Maßnahmenkatalog auswählen, was sie vor Ort umsetzen möchten. Dazu erhalten die Kommunen einen Pauschalbetrag von rund 44 Euro pro Einwohnerin und Einwohner. Ergänzt wird die direkte Förderung der Kommunen durch ein wettbewerbliches Verfahren, mit dem besonders innovative Leuchtturmprojekte gefördert werden sollen, an dem sich auch Unternehmen beteiligen können. Hier finden Sie ein Video, in dem KIPKI, das Kommunale Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation erklärt wird: https://www.youtube.com/watch?v=OaZ4bJ3PAhw Hier finden Sie weitere Informationen zu KIPKI: https://kipki.rlp.de

Schwerpunktprogramm (SPP) 1144: Vom Mantel zum Ozean: Energie-, Stoff- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen, Koordination des Schwerpunktprogrammes 1144 'Vom Mantel zum Ozean'

Ziel des Schwerpunktprogramms 1144 (SPP 1144) ist die interdisziplinäre und zeitlich-räumliche Erforschung des mittelozeanischen Spreizungssystems im Atlantik. Für diese Untersuchungen wurden zwei Gebiete (bei 15 Grad N und 4-11 Grad S) ausgewählt. Das Programm hat insbesondere zwei hoch-innovative Ansätze. Die Zusammenhänge zwischen den Prozessen in diesen Gebieten durch den Einsatz verschiedenster Forschungsrichtungen, wie der Petrologie, Vulkanologie, Geodynamik, Geophysik, Hydrothermalismus, Mikrobiologie, Makrobiologie, Ozeanographie, Wasserchemie und Konvektionsmodellierung zu erfassen. Die Nutzung hochentwickelter ferngesteuerter Unterwasserfahrzeuge (ROV, AUV u.a.) für eine genaue Beobachtung und Beprobung des Meeresbodens. Nach den ersten vier erfolgreichen Jahren, beantrage ich hier die Infrastruktur, die nötig ist, um das Schwerpunktprogramm, inklusive aller Einzelanträge, so effektiv wie möglich und mit dem größtmöglichen wissenschaftlichen Output' zu Ende führen zu können. Hierzu werden drei grundsätzliche Bereiche benötigt: (1) ein Koordinationsbüro, um zwischen den verschiedenen Arbeitsgruppen zu vermitteln und alle über die Abläufe innerhalb des SPP zu informieren, zur Koordination der Schiffseinsätze und der Workshops und zur Einbindung des SPP in die große InterRidge Gemeinschaft und Aktivitäten; (2) technisches Personal, das notwendig ist, um die Tiefsee-Technologien jederzeit für Einsätze zur Untersuchungen der Spreizungachsen zur Verfügung stellen zukönnen, (3) Datenmanagment, um alle Beteiligten des SPP mit allen verfügbaren Informationen zu versorgen und um alle Ergebnisse des SPP in eine umfassende Datenbank zusammenzuführen.

Untersuchungen zur Tiefenverbreitung und zum Wiederbesiedlungspotenzial von Fucus vesiculosus an der deutschen Ostseeküste - Analyse des ökophysiologischen Potenzials -Evaluierung des Bewertungsansatzes für innere Küstengewässer (B1, B2) für Makrophyten

Der Blasentang Fucus vesiculosus ist eine mehrjährige Braunalge, welche entlang des Salinitätsgradienten der gesamten Ostsee verbreitet ist (Torn et al. 2006). Aus diesem Grund wird durch viele Ostsee-Anrainerstaaten die Tiefenverbreitung dieser Alge als Bewertungsparameter bei der Umsetzung der EU-WRRL herangezogen. In dem derzeitigen vorliegenden Bewertungsansatz für die äußeren Küstengewässer der Deutschen Ostseeküste wird sowohl die Tiefenverbreitung als auch der Bedeckungsgrad im Tiefenbereich 1-2 m für die Bewertung genutzt (Schories et al. 2006). Fucus vesiculosus weist insbesondere in den Gewässern Mecklenburg-Vorpommerns rezent nur sehr geringe Verbreitungstiefen bis maximal 2 m auf. Historische Funde sind rar, belegen jedoch Verbreitungstiefen von 8-10 m (Bauch 1954, Werner 1957, von Oertzen 1968). Der drastische Rückgang der Fucus-Populationen in der gesamten Ostsee, der vor allem in den 1970er und 80er Jahren beobachtet wurde, war auch an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns mit einer Verschiebung der Verbreitungsgrenze verbunden. Hier wurden nur noch 1995 und 1998 von Fucus-Individuen in ähnlich großen Tiefen berichtet (Meyer 1997, Meyer et al. 1998-2003). Hingegen besiedelt der Blasentang an der schwedischen Küste aktuell wieder größere Wassertiefen von bis zu 12 m (Kautsky et al. 2007). Aufgrund dieser beobachteten geringen Verbreitungstiefe von Fucus vesiculosus wird demnach oft ein schlechter Zustand der Gewässer deklariert, während das Große Seegras Zostera marina jedoch wenigstens einen mäßigen Zustand aufgrund seiner Verbreitungstiefe dokumentiert. Diese Diskrepanz in der Bewertung kann nur teilweise durch fehlende Hartsubstrate in größeren Tiefenbereichen erklärt werden. Deshalb liegt ein direkter Zusammenhang zwischen Lichteindringtiefe und der Verbreitungstiefe von F. vesiculosus derzeit an der Außenküste der Deutschen Ostseeküste nicht vor. Neben den Lichtverhältnissen müssen somit weitere Faktoren für die geringe Tiefenverbreitung von F. vesiculosus verantwortlich sein. Um die Ursache für die geringe rezente Verbreitungstiefe von F. vesiculosus zu finden sind nachstehende Untersuchungen notwendig: - Untersuchung des Licht akklimatisationspotenzials sowie Photosynthesekapazität der Algen in Abhängigkeit des Lichtangebotes (Verbreitungstiefe) sowie Salinität - Analyse der Fertilität der Individuen in den natürlichen Beständen an der Deutschen Ostseeküste - Charakterisierung des Verbreitungspotenzials, Ansiedlung und Wachstum von Sporen dieser Makroalgenart. Für diese Fragestellungen erfolgen Feld- (und Labor-)kampagnen von natürlichen Beständen des Blasentanges F. vesiculosus an ausgewählten Standorten der deutschen Ostseeküste. Im Gegensatz zu den äußeren Küstengewässern existieren nun seit vier Jahren erste Monitoringdaten für die Erfassung der Makrophyten in inneren Küstengewässern, welche nach dem vorgeschlagenen Bewertungsverfahren nach Schubert et al. (2003) erhoben wurden. usw.

Untersuchungen zur Vermeidung der psychologischen Blendung bei der farbfernsehgerechten Sportstaettenbeleuchtung

Das Ziel der Untersuchung ist es, ein Verfahren zur Bestimmung der psychologischen Blendung, die durch Flutlichtanlagen verursacht wird, zu entwickeln.

Bauleitplanung: Gundelfingen

Offenlage von Bebauungs- / Flächennutzungsverfahren: Gemeinde Gundelfingen Offenlage von Bebauungs- / Flächennutzungsverfahren: Gundelfingen Seitenbereiche Zum Inhalt springen (Enter drücken) Zur Inhaltsübersicht Zum Kontakt Suchfeld fokusieren Zur Startseite Zur Startseite Sie verwendeten einenveraltetenBrowser. Bitte führen Sie für ein besseres Surf-Erlebnis einUpgradeaus. JavaScript scheint momentan in Ihren Browsereinstellungen deaktiviert zu sein. Bitte nehmen Sie eine Änderung dieser Einstellung vor und laden Sie die Webseite neu, um deren volle Funktionalität zu ermöglichen. 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Die öffentliche Auslegung erfolgt über die Offenlage der Unterlagen im Rathaus und der Veröffentlichung im Internet (Homepage der Gemeinde). Hier können Sie die Entwürfe der derzeit laufenden Bauleitplanverfahren einsehen. laufende Bebauungs-/Flächennutzungsverfahren derzeit liegen keine öffentlichen Verfahren vor

Elektromagnetische Felder / Licht: Licht

Im Alltag begegnen uns zahlreiche Lichtquellen (lichtemittierende Anlagen), z. B. Firmenschilder, Parkplatzbeleuchtungen, Fassadenbeleuchtungen, Sportplatzbeleuchtungen und LED-Werbetafeln. Die vermehrte Verwendung von stromsparenden LED-Lampen hat zu einer Zunahme von zusätzlichen und teilweise unnötigen Lichtquellen geführt. Wenn diese hellen Leuchten ungünstig platziert sind, können sie zu Belästigungen der Nachbarschaft führen. Abgesehen von den künstlichen Lichtquellen können auch tagsüber optische Beeinträchtigungen auftreten, insbesondere im Zusammenhang mit dem Ausbau erneuerbarer Energieträger. Der Schattenwurf von Windkraftanlagen und die Reflexion des Sonnenlichts bei Photovoltaikanlagen können störende Effekte verursachen. In Beschwerdefällen müssen alle genannten optischen Einwirkungen auf ihre schädliche Umwelteinwirkung hin untersucht und bewertet werden. Tibor Benarik Tel.: 0611-6939 220

15 Freizeit und Erholung >> Skipiste

Der Projekttyp umfasst die Anlage von Skipisten und Langlaufloipen. Zu den möglichen anlagebedingten Vorhabensbestandteilen bei Skipisten zählen u. a. Abfahrten und Loipen (z. T. maschinell planiert, d. h. eingeebnet), Anlagen zur Kunstschneeproduktion (u. a. Schneiteiche ggf. mit Damm-, Pump- und Kühlanlagen, in Gräben verlegten Rohrsystemen für Wasser-, Druck- und Stromleitungen, Datenstationen, Zapfstellen entlang der Piste, Schneekanonen/-lanzen, Beschneitürmen), Fangzäune, Flutlichtanlagen, Schneedepots (kurzzeitig, ganzjährig) und Infrastrukturanlagen (z. B. Parkplätze, Skihütten, Zuwegung). Sie stellen z. T. eigenständige Projekttypen dar. Zu den möglichen baubedingten Vorhabensbestandteilen zählen u. a. Zufahrten, Baustraßen, Baustelle bzw. Baufeld, Seilzugtrassen, Materiallagerplätze, Maschinenabstellplätze, Baumaschinen und Baubetrieb, Baustellenverkehr und Baustellenbeleuchtung. Für Neu-/Ausbau von Liftanlagen siehe Projekttyp "Personen-/Material-Seilbahnen, Skilifte".

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