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Biodiversitaet, Oekologie und Verbreitung von Makromycen (Pilze) in Graubuenden (Region Schweiz. Nat. Park)

Das Projekt "Biodiversitaet, Oekologie und Verbreitung von Makromycen (Pilze) in Graubuenden (Region Schweiz. Nat. Park)" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Geobotanisches Institut, Herbarium.Periodische qualitative und quantitative Evaluation der Makromycetenflora (Pilze) an verschiedenen pflanzensoziologisch fuer die Region typischen Standorten des Unterengadins und Randgebiete des Schweiz. Nationalparkes (Montan-Colline bis nivale Zone). Parameter: Produktivitaet, Fluktuation und Periodizitaet der autochthonen Pilze, vor allem obligaten Ektomykorrhiza-Symbionten. Langzeitprojekt bezueglich Biodiversitaet und Bioindikation (Umweltbelastung, Klimaveraenderung).

Wachstum resistenter Baumarten im Gebirge

Das Projekt "Wachstum resistenter Baumarten im Gebirge" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Abklaerung der Tauglichkeit moeglichst immissionsunempfindlicher Baumarten im Gebirge. Beobachtung der Schadensentwicklung an Exotenbestaenden. Neuanlage von ertragskundlichen Versuchsflaechen mit gebirgstauglichen Arten. Langfristige ertragskundliche Erhebungen.

Dendroklimatische und dendrogeomorphologische Untersuchungen im Alpenraum

Das Projekt "Dendroklimatische und dendrogeomorphologische Untersuchungen im Alpenraum" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Geographisches Institut.Dendroklimatologie: Aufbau von Jahrringbreitenchronologien mit Hilfe von Laerchen (Larix decidua Mill.) im Alpenraum (Waldgrenzbereich). Analyse der Kurven in Bezug auf Klimaschwankungen (Warm- un. Kaltphasen, abrupte Aenderungen). Zeitraum: Mittelalter bis heute. Vergleich der Chronologien verschiedener Standorte im Alpenraum (regionale klimatische Gliederung) Dendrogeomorphologie: Hangrutschungen und ihr Einfluss auf das Jahrringbild. Ziel: Erfassen von Rutschgebieten auf Grund dendrochronologischer Analysen.

Flechtenflora und -Soziologie des Merliwaldes, Giswil/OW

Das Projekt "Flechtenflora und -Soziologie des Merliwaldes, Giswil/OW" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Systematisch-Geobotanisches Institut.Studium und Erklaerung der reichen Flechtenflora des Merliwaldes unter Beruecksichtigung von Waldbau, Klima und Umweltbelastung. Die naturnahe Bewirtschaftung (Plenterwald), das ozeanische Klima und die geringe Umweltbelastung ermoeglichen das Gedeihen einer einmalig reichen Flechtenflora.

Anzahl, Verteilung und Qualitaet der Samen von Waldbaeumen auf Sturmschadenflaechen im Gebirgswald

Das Projekt "Anzahl, Verteilung und Qualitaet der Samen von Waldbaeumen auf Sturmschadenflaechen im Gebirgswald" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Ziel: Das Projekt soll einen Beitrag zu den Fragestellungen des 'Rahmenprojektes 2.91.711' (Versuche in Sturmschadenflaechen) leisten. Mit der Untersuchung des Samenanfalles wird eine Teilfrage der Wiederbewaldung von Sturmschadenflaechen behandelt, die mit parallel durchgefuehrten Projekten (z.B. standortskundliche Beobachtungen...: Luescher/Wohlgemuth) sowie mit geplanten Folgeprojekten zur Entwicklung der Naturverjuengung in Zusammenhang steht.

Untersuchungen ueber die genetische Variation der Fichte (Picea abies (L.) Karst.) in der Schweiz (I)

Das Projekt "Untersuchungen ueber die genetische Variation der Fichte (Picea abies (L.) Karst.) in der Schweiz (I)" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Ziel des Projektes ist die Erfassung genetischer Variation innerhalb und zwischen Fichtenpopulationen im Bereich der Alpen sowie der Versuch einer Charakterisierung der genetischen Ressourcen dieser Baumart. Die geplanten genetischen Inventuren sollen Gefahren aufzeigen (z.B. anthropogen oder natuerlich bedingte Verluste genetischer Vielfalt) und gleichzeitig Kriterien fuer genetische Massnahmen zur Erhaltung/Verbesserung der Anpassungsfaehigkeit von Waldbestaenden liefern. Die in Baumpopulationen vorhandene genetische Variation entscheidet ueber deren Faehigkeit, sich an die grosse Heterogenitaet forstlicher Umweltbedingungen anzupassen und zu ueberleben. Einschraenkungen der genetischen Variation koennen irreversible Beeintraechtigungen der Stabilitaet von Waldoekosystemen bewirken.

Methodische Grundlagen fuer die Beruecksichtigung der gesellschaftlichen Ansprueche an den Wald bei der Forsteinrichtung im Gebirge

Das Projekt "Methodische Grundlagen fuer die Beruecksichtigung der gesellschaftlichen Ansprueche an den Wald bei der Forsteinrichtung im Gebirge" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Departement Wald- und Holzforschung, Professur für Forsteinrichtung und Waldwachstum.Die Ansprueche, welche an den Gebirgswald gestellt werden, haben sich in den letzten Jahrzehnten erheblich veraendert. Die Schutz-, Erholungs- und Naturschutzansprueche sind gestiegen, waehrend die Bedeutung der Holzproduktion sinkt. Dies hat auch Konsequenzen fuer die forstliche Planung. Die forstliche Planung kann nicht mehr unabhaengig von der Raumplanung erarbeitet und die Oeffentlichkeit muss vermehrt in die Zielsetzungsprozesse integriert werden. In der Planung muessen alle den Gebirgswald beeinflussenden Aspekte beruecksichtigt werden, d.h. insbesonders auch Standorts- und Umwelteinfluesse. Das Kontrollsystem darf sich nicht auf eine Ueberpruefung der Holznutzung beschraenken, sondern muss zu einer umfassenden Ueberwachung des 'Systems' Wald ausgebaut werden. Dies fuehrt zu einem veraenderten Informationsbedarf, der fuer den Wald verantwortlichen Stellen und in der Folge zu situationsgerechten Inventurverfahren.

Wasserhaushalt der Fichte

Das Projekt "Wasserhaushalt der Fichte" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Ziele: Erkenntnisse ueber den durchschnittlichen Wasserbedarf einer Fichte im Gebirgswald. Abschaetzung der Reaktionsspanne des Baumes bei unguenstigen Witterungsbedingungen (Trockenstress). Aufschluesse ueber kroneninterne Verhaeltnisse des Wasserzustandes und der Transpiration. Hinweise auf die Frage nach der Bedeutung des Wasserzustandes fuer den Abfall der Nadeln. Methoden: Gaswechselmessung, Bestimmung von Transpiration und Evaporation; Massenflussmessung in Stamm und Aesten. Messung von Wasserpotential und osmotischem Potential in Zweigen bzw. Nadeln. Untersuchung der Bodenwasserverhaeltnisse mit Tensiometern und TDR-Sonden.

Entwicklung der Insektenfauna in Sturmschadenflaechen

Das Projekt "Entwicklung der Insektenfauna in Sturmschadenflaechen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Nach Sturmschaeden stellt sich immer wieder die Frage nach dem Risiko einer Massenvermehrung von Forstschaedlingen. Besonders Borkenkaefer stellen bei mangelndem Angebot an Brutstaetten bei grossem Populationsdruck eine latente Gefahr fuer stehende Baeume dar. Es fragt sich, ob diese Gefahren bei einer nicht aufgeraeumten Flaeche groesser sind als bei einer durch Raeumung aufgearbeiteten Flaeche. Andererseits leistet ein grosser Teil der Insektenfauna einen wichtigen Beitrag zum Abbau von totem Holz und bildet eine Bereicherung der oekologischen Vielfalt im Lebensraum Wald. In aufgeraeumten und unaufgeraeumten Sturmschaden-Teilflaechen sollen einerseits die fuer den Forstschutz relevanten Schadinsekten und ihre Antagonisten (Artenspektrum, Dynamik, Gefaehrdung des Waldbestandes) und andererseits die oekologisch-naturschuetzerisch wichtigen Arten (Artenvielfalt, Diversitaet, Zeigerarten) untersucht werden. Ziel: In aufgeraeumten und unaufgeraeumten Sturmschadenteilflaechen sollen einerseits die fuer den Forstschutz relevanten Schadinsekten und ihre Antagonisten (Artenspektrum, Dynamik, Gefaehrdung des Waldbestandes) und anderseits die oekologisch-naturschuetzerisch wichtigen Arten (Artenvielfalt, Diversitaet, Zeigerarten) untersucht werden.

Entwicklung von Aussaaten verschiedener Arten in der montanen und subalpinen Stufe des Schweiz. Nationalparks

Das Projekt "Entwicklung von Aussaaten verschiedener Arten in der montanen und subalpinen Stufe des Schweiz. Nationalparks" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Geobotanisches Institut.Untersuchung der langjaehrigen Entwicklung von Aussaaten verschiedener Arten (Standard- und Heublumen-Mischungen) an Strassenboeschungen des Ofenpasses unter verschiedenen Standortsbedingungen (Boden, Exposition, Neigungswinkel). Neubesiedlung der Rohboeden mit standortsheimischen Wald- und Rasenarten.

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