Das Projekt "Geschenk der DBU an die Jugend" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bundesstiftung Umwelt durchgeführt.
Das Projekt "Tagungen, Kongresse, Symposien, Workshops u.ä. sowie Reise- und Sitzungsnebenkosten für Gutachter und Gremien u.ä. (Aktivitäten vor, während und nach Beendigung von Förderschwerpunkten im Bereich Umweltforschung) - flankierende Maßnahmen -" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger des BMBF - Umweltforschung und -technik durchgeführt. Tagungen, Kongresse, Symposien, Workshops u.ä. sowie Reise- und Sitzungsnebenkosten für Gutachter und Gremien u.ä. (Aktivitäten vor, während und nach Beendigung von Förderschwerpunkten im Bereich Umweltforschung) - flankierende Maßnahmen -
Das Projekt "Maßnahmen zur Ausführung des UFOPLAN (Interessenbekundungsverfahren, Ausschreibungen u.a. Vorhaben zur Ausführung des UFOPLAN 2004 gemäß Arbeitsanweisung UFOPLAN, insbesondere Nr. 6.2.6 und 6.3.3.2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt.
Das Projekt "Jugend forscht - Preisgeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Jugend forscht durchgeführt.
Das Projekt "Auf dem Weg zur Sammlung des Anthropozäns" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Museum für Naturkunde - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung durchgeführt. Zusammen mit dem Naturkundemuseum Paris wird die Sammlung des Anthropozäns als deutsch-französisches Projekt initiiert und neu über die gesellschaftliche und kulturelle Dimension naturkundlicher Sammlungen nachgedacht. Heute greifen Menschen so massiv in Ökosysteme ein, dass der Vorschlag diskutiert wird, die gegenwärtige geologische Epoche als Anthropozän - das Zeitalter des Menschen - zu bezeichnen. Wenn der Mensch aber zum bestimmenden Faktor der natürlichen Entwicklung wird, gerät auch die traditionelle Trennung von Kultur und Natur ins Wanken. Neue, hybride Formen des Wissens über Natur und unsere Wechselwirkungen mit ihr müssen im Dialog mit der Gesellschaft geschaffen und nutzbar gemacht werden. Diese Entwicklung einer Sammlung des Anthropozäns beginnt sehr praktisch: mit einem Citizen-Science-Ansatz wird eine deutsch-französische digitale Sammlung zur generationellen Umweltamnesie aufgebaut. Gesucht und gesammelt werden kulturelle Zeugnisse und Dokumente, die eine Rekonstruktion der vielfach in Vergessenheit geratenen Geschichten der europäischen Biodiversität und ihrer kulturellen Bedeutung erlauben. Zeitgleich findet eine interdisziplinäre wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Chancen, Grenzen und Methoden einer Sammlung des Anthropozäns statt, die insbesondere in der Art der Objekte - es handelt sich um zugleich kulturelle und natürliche Zeugnisse - ihren Ursprung haben wird. Wissenschaftler*innen werden in einem inter- und transdisziplinären Beirat in Deutschland und Frankreich gemeinsam mit Bürger*innen interdisziplinär erforschen und reflektieren, welche Art der Objekte in eine Sammlung des Anthropozäns aufgenommen werden sollen, welche wissenschaftlichen Methoden geeignet sind und welchen kulturellen und wissenschaftlichen Wert sie haben. Die Ergebnisse werden in Form eines Policy Brief für die europäische und deutsche Politik, Forschungsförderer und Entscheidungsträger in naturkundlichen Museum veröffentlicht.
Das Projekt "Fortführung ZAFH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Zentrum für angewandte Forschung an Fachhochschulen, Nachhaltige Energietechnik - zafh.net durchgeführt. Weiterförderung Forschungszentrum nachhaltige Energietechnik.
Das Projekt "Forschung fuer die Umwelt, Programmgestaltung und Umsetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prognos AG, Büro Berlin durchgeführt. Das neue Programm der Bundesregierung soll in seinen Kernaussagen inhaltlich zusammengefasst, grafisch aufbereitet und hinsichtlich der Ansprechpartner und weiterfuehrender Informationsquellen spezifiziert werden.
Das Projekt "Umweltverträglicher Hochwasserschutz für die Einzugsgebiete von Fulda und Diemel (Deutscher Beitrag des INTERREG IIIB Projektes 'Creating New Landscapes for Flood Risk Management' kurz 'Floodscape')" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Wasser, Abfall und Umwelt, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Ziel des internationalen Projektes ist die Erstellung von Hochwasserschutzkonzepten für die Einzugsgebiete der Themse (GB), der Durme und Schelde (B), der Waal (NL), der Fulda und der Diemel. In der vierjährigen Laufzeit ist ein intensiver Austausch der Beteiligten über die Planungsmethodik und Schutzstrategien in den einzelnen Ländern vorgesehen. Beteiligt sind die Environment Agency (GB), als übergeordnete Projektleitung, Dienst Landelijk Gebied (NL), Ministerie van de Vlaamse Gemeenschap (B), Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz (D) und der Verband für Abwasserbeseitigung und Hochwasserschutz Baunatal-Schauenburg (D). Das finanzielle Volumen des internationalenProjektes beträgt rd. 8,8 Mio. Euro. Davon fördert die Europäische Union 50 v.H., die weiteren 50 v.H.steuern die Projektpartner bei. Das Hessische Ministerium für Umwelt, ländlicher Raum und Verbrauchschutz fördert den deutschen Projektbeitrag aus dem Programm zur Förderung kommunaler örtlicher Hochwasserschutzmaßnahmen. Die wissenschaftliche Bearbeitung und die Projektabwicklung wird im Auftrag des Ministeriums vom Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft (Leitung ab 2005 Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald, Prof. Dr.-Ing. Frank Tönsmann bis 2005) wahrgenommen. Die Bearbeitung erfolgt zusammen mit dem Fachgebiet Landschaftsplanung / Naturschutz und dem Wissenschaftlichem Zentrum für Umweltsystemforschung - WZ III - Abteilung für Integriertes Gewässermanagement der Kassler Universität sowie den Technischen Universitäten Darmstadt und Braunschweig und der Fachhochschule Höxter. Die Projektkoordination wird von Roettcher Ingenieurconsult übernommen. Ziel des deutschen Projektes ist es, unter Berücksichtigung der verschiedenen Möglichkeiten zur Verbesserung des Hochwasserschutzes, ein hinsichtlich Wirksamkeit, Kosteneffizienz sowie Umwelt- und Raumverträglichkeit optimiertes Hochwasserschutzkonzept für die Einzugsgebiete der Fulda und Diemel zu erarbeiten. Das Hochwasserschutzkonzept beschreibt Möglichkeiten von Maßnahmen, z.B. Gewässerrenaturierung, Rückhalte, Maßnahmen in den Talauen und auf landwirtschaftlichen Flächen sowie Methoden zur Kosten-Nutzen-Analyse. Die verschiedenen Maßnahmen werden in Beispielflächen vertieft (z.B. hydrodynamisch-numerisch) untersucht. Gefundene Lösungen werden auf das ganze Einzugsgebiet übertragen, bewertet und die Wirkungen auf die Hochwasserwelle mit einem Niederschlags-Abfluss-Modell simuliert. Eine strategische Umweltprüfung wird für Maßnahmenpakete vorbereitet. Die Einbindung der Öffentlichkeit wird unter anderem durchKonferenzen und das Mitwirken einer Behördenarbeitsgruppe gewährleistet. Als Pilotprojekt wird der Rückhalt Katzenmühle an der Bauna umgesetzt. Bauherr ist der Verband für Abwasserbeseitigung und Hochwasserschutz Baunatal-Schauenburg. Die Planungskosten für die Hochwasserschutzkonzepte für Fulda und Diemel betragen rd. 1,1 Mio. Euro, die Baukosten für das Investitionsprojekt rd. 2,7 Mio. Euro.
Das Projekt "Enzyme Engineering XVI Conference, Workshop New Techniques - Förderschwerpunkt Biotechnologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Biotechnologie 2 durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Serie der Enzyme Engineering Conferences dürfte die bedeutendste Konferenzreihe auf dem Gebiet der Enzymtechnologie weltweit sein. Die Initiative für diese Konferenzserie ging vor 30 Jahren von den USA aus. Vor 4 Jahren gelang es auf Initiative von Prof. Scheller, Potsdam, und Prof. Wandrey, Jülich, das Exekutivkomitee der Konferenzserie zu überzeugen, die Konferenz für 2001 nach Deutschland zu vergeben. Die o.g. Konferenz wurde in Potsdam im Seminaris See Hotel durchgeführt. Angesprochen wurden weltweit Wissenschaftler sowohl im akademischen als auch im industriellen Bereich auf dem Arbeitsgebiet der Enzymtechnologie. Weitere Zielgruppen waren Vertreter von forschungsfördernden und internationalen Organisationen wie beispielsweise die OECD. Die Konferenz ist jeweils für maximal 150 Teilnehmer konzipiert, um bei den eigentlichen wissenschaftlichen Veranstaltungen 'Parallel Sessions' zu vermeiden. Gleichzeitig soll durch die begrenzte Anzahl von Teilnehmern ein hohes Maß an persönlichem Austausch undpersönlichem Kennenlernen, insbesondere während der Postersessions und der sogenannten 'Social Hours' ermöglicht werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die Konferenz war überbucht, so dass trotz einiger Absagen, insbesondere aus dem nordamerikanischen Raum, 150 Teilnehmer registriert wurden. Die wissenschaftlichen Konferenzteilnehmer kamen aus 26 Ländern, davon etwa 2/3 aus dem akademischen Bereich (z.B. auf 20 Doktoranden) und 1/3 aus dem industriellen Bereich. Es wurde darauf geachtet, dass bei den einzelnen Sessions möglichst eine Mischung von akademischen und industriellen Rednern zum Zuge kamen. Vgl. z.B. die Session 'Industrial Biocatalysis': Hier haben die Veranstalter sich bemüht, die klassische Triade USA-Asien-Europa zu präsentieren. Aus jeder Region wurde ein Sprecher aus dem akademischen Bereich und ein Sprecher aus dem industriellen Bereich gewonnen. Hier haben alle 6 Redner zum gemeinsamen Thema 'Industrial Biocatalysis' vorgetragen. Jeweils aus ihrer regionalen Sicht und aus ihrem beruflichen Umfeld. Fazit: Die Konferenzteilnehmer bewerteten die Konferenz als erfolgreich und organisatorisch gelungen und zeigten sich mit den Ergebnissen zufrieden. Es wurde mehrfach positiv erwähnt, dass die Konferenz eine ideale Möglichkeit bot - besonders bei den regelmäßigen 'Social Hours' in der Posterarea - neue Kooperationspartner für zukünftige internationale Projekte zu finden. Unterstützt durch ein Glas Wein oder Bier im Bereich der Posterarea wurde die Diskussion zwischen Konferenzteilnehmern lebhaft und häufig bis in die späten Abendstunden durchgeführt. Hier wurde besonders von den Teilnehmern die Möglichkeit der gegenseitigen Kontaktaufnahme zwischen akademischen und industriellen Arbeitsgruppen gelobt, aus denen man Mitarbeiter gewinnen und/oder im Austausch Mitarbeiter schicken kann. ...
Das Projekt "OSL: Stipendienprogramm für das Otto-Schmidt-Labor für Polar- und Meeresforschung: Umweltsysteme im Umbruch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung durchgeführt. Mit dem Vorhaben wird eine Ergänzungsfinanzierung für das Otto-Schmidt-Labor für Polar- und Meeresforschung in St. Petersburg (OSL) beantragt. Die Qualifizierung und Förderung von russischen NachwuchswissenschaftlerInnen soll mit dem Stipendienprogramm 'Umweltsysteme im Umbruch' unterstützt werden. Die wissenschaftliche Flankierung von laufenden Vorhaben im Rahmen der Vereinbarung zur Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Meeres- und Polarforschung zwischen dem russischen Ministerium für Bildung und Wissenschaft und dem BMBF steht dabei im Vordergrund. Stipendien werden für eng umgrenzte fächerübergreifende Forschungsaufgaben vergeben, die mit den Möglichkeiten der laufenden bilateralen Vorhaben nicht umgesetzt werden können. Die Aufgaben sollen in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit den deutschen Arbeitsgruppen geplant und durchgeführt werden. Die Begutachtung der Anträge und die Auswahl der Nachwuchsforschergruppen erfolgt durch den Wissenschaftlichen Beirat des OSL. Mit dem Stipendienprogramm wird eine deutliche Effizienzerhöhung der wissenschaftlichen Arbeiten in den bilateralen Vorhaben erzielt.
Origin | Count |
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Bund | 32 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 32 |
License | Count |
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Language | Count |
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Deutsch | 32 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Keine | 27 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
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Boden | 14 |
Lebewesen & Lebensräume | 17 |
Luft | 9 |
Mensch & Umwelt | 32 |
Wasser | 10 |
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