API src

Found 164 results.

Related terms

Technische Innovation und Recht - Antrieb oder Hemmnis?

Das Projekt "Technische Innovation und Recht - Antrieb oder Hemmnis?" wird/wurde gefördert durch: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Technik- und Umweltrecht.Das Forschungsvorhaben beschaeftigt sich mit der Frage, wie das Recht auf technische Innovationen wirkt. Der Forschungsansatz ist dabei weit gespannt und reicht auf der einen Seite von der Behauptung nachhaltiger 'Innovationshemmnisse durch Recht' bis hin zu der Vermutung einer grundsaetzlichen 'Innovationsfoerderung durch Recht' auf der anderen Seite. Das Forschungsvorhaben setzt sich zum Ziel, dieses Spektrum sowohl im grundsaetzlichen als auch im besonderen auszuleuchten. Als Referenzgebiet der allgemeinen Analyse wird der Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie in den Blick genommen, wobei es vor allem um die nationalen wie internationalen rechtlichen Rahmenbedingungen neuen Entwicklungen in diesem Bereich geht. Ausgehend vom Thema des Forschungsvorhabens liegt der Schwerpunkt der Analyse auf der Frage, wie sich Regelungen zur Informations- und Kommunikationstechnik auf Innovationen auswirken. Als erster Schritt in diesem Forschungsvorhaben hat in der Zeit vom 27. bis 29. September 1995 ein internationales und interdisziplinaeres Symposium zum Thema 'Technische Innovation und Recht' in Dresden stattgefunden.

Landmanagement Subsahara-Afrika: Unterstützung von Entwicklungspfaden für eine nachhaltige Landbewirtschaftung in Afrika, Teilprojekt 3: ‘Follow-the-Innovation‘ von der Forschung bis zur Umsetzung und ‘Wissenschaftskommunikation und Wissensmanagement‘

Das Projekt "Landmanagement Subsahara-Afrika: Unterstützung von Entwicklungspfaden für eine nachhaltige Landbewirtschaftung in Afrika, Teilprojekt 3: ‘Follow-the-Innovation‘ von der Forschung bis zur Umsetzung und ‘Wissenschaftskommunikation und Wissensmanagement‘" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: German Institute of Development and Sustainability (IDOS).

Forschungs- und Technologiepolitik fuer eine nachhaltige Entwicklung

Das Projekt "Forschungs- und Technologiepolitik fuer eine nachhaltige Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Bundestag, Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS).Zunaechst sollen die aktuelle Debatte ueber gesellschaftliche Innovations- und wirtschaftliche Wettbewerbsfaehigkeit sowie die Gestaltungsmoeglichkeiten der Forschungs- und Technologiepolitik analysiert werden. Darueber hinaus soll diese Thematik um die Diskussion ueber das Leitbild des Sustainable Development erweitert werden, und es soll aufgezeigt werden, welche Anforderungen an die Forschungs- und Technologiepolitik daraus abgeleitet werden koennen. Die Untersuchung wird in einem ersten Schritt auf die Moeglichkeiten der Forschungs- und Technologiepolitik, Beitraege zu einer nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweise zu leisten, begrenzt. Im Vordergrund steht die Operationalisierung des Leitbildes 'Nachhaltigkeit' fuer die FuT-Politik, d.h. das TA-Projekt konzentriert sich darauf, Inhalte zu definieren (1), Umsetzungsmoeglichkeiten und geeignete Foerderinstrumente und Foerderkonzepte zu entwickeln (2) und geeignete gesellschaftliche und politische Institutionen oder Organisationsformen herauszuarbeiten (3). Es wird zunaechst eine Uebersichtsstudie erstellt, die zum einen Einblick in bisher entwickelte Vorstellungen zu einer Orientierung der Forschungspolitik auf 'Nachhaltigkeit' hin geben soll und zum anderen die Ziele, Inhalte und Strategien der FuT-Politik und die Rolle des Leitbildes 'Nachhaltigkeit' im internationalen Vergleich auswertet.

Gründung der European Semiconductor Regions Alliance (ESRA) vollzogen

27 Regionen aus 12 EU-Mitgliedsstaaten starten eine gemeinsame Plattform für Zusammenarbeit, Wachstum und Investitionen in die europäische Halbleiterindustrie. Im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung im Ausschuss der Regionen (AdR) haben die Allianz-Mitglieder heute in Brüssel die Gründung der European Semiconductor Regions Alliance (ESRA) vollzogen. ESRA versteht sich als Plattform der Regionen und Partner der Europäischen Kommission bei der Umsetzung des Europäischen Chip-Gesetzes. Sie will einen aktiven Beitrag zur Stärkung Europas als Halbleiter-Standort im globalen Wettbewerb leisten und die Wettbewerbsfähigkeit der Halbleiterindustrie in den Regionen der europäischen Mitgliedsstaaten sowie der gesamten Europäischen Union fördern. Dafür setzt ESRA auf den Austausch von Wissen, die Förderung von Zusammenarbeit und Innovationen, die Entwicklung starker, integrierter und resilienter Wertschöpfungsketten sowie die Reduzierung von einseitigen Abhängigkeiten vor allem bei kritischen Rohstoffen. Mit einer wachsenden europäischen Halbleiterherstellung soll die Industrieproduktion in der EU insgesamt gesichert und wettbewerbsfähiger gegenüber den USA und China werden. Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen , betonte: „Die Gründung der Mikroelektronik-Allianz auf Initiative von Sachsen ist ein wichtiger Meilenstein für die ganze Europäische Union und ihre Zukunft. Für jedes Segment der globalen Halbleiter-Wertschöpfungskette braucht es durchschnittlich über 20 Länder, die an der direkten Lieferkette beteiligt sind und eng zusammenarbeiten. Mit ESRA eröffnen wir für die Regionen neue Wege, um zusammenzuarbeiten, zu forschen und Innovationen auf den Weg zu bringen und so die wirtschaftliche und digitale Souveränität Europas sicherzustellen. Die Teilnahme zahlreicher Regionen an der Gründungsveranstaltung unterstreicht das Interesse an einer verstärkten Zusammenarbeit auf EU-Ebene im Bereich der Mikroelektronik. Die Allianz wird einen wichtigen Beitrag leisten, Europa in dieser Schlüsselindustrie in den kommenden Jahren wettbewerbsfähig zu machen.“ Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff : „Die Gründung des ESRA Netzwerkes birgt das Potenzial, den Pool an innovativen Akteuren zu vergrößern, welche dazu beitragen, dass Europas digitale und grüne Zukunft nachhaltig vorangetrieben werden kann. Die Fertigung von hochmodernen Halbleiterchips durch Intel qualifiziert Sachsen-Anhalt zukünftig als einen starken, neuen Wirtschaftsstandort und macht sowohl die Stadt Magdeburg als auch umliegende Regionen attraktiver für potenzielle Investoren und die Schaffung von Forschungseinrichtungen.“ Michael Murphy, AdR Vizepräsident und Mitglied des Grafschaftsrates von Tipperary : „Die Halbleiterindustrie verfügt über einen reichhaltigen Talentpool, ein umfassendes Ökosystem mit starken Forschungsverbindungen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg, von der Entwicklung über die Architektur und die Fertigung bis hin zu Systemen und Anwendungen. Halbleiterhersteller haben die Macht, die lokale Wirtschaft sowohl direkt als auch indirekt zu verändern, und tun dies auch. Es ist unerlässlich, dass die nationalen Regierungen das wirtschaftliche Potenzial der Halbleiterindustrie in allen Regionen Europas erkennen und die notwendige Unterstützung für die Entwicklung einer starken und integrierten Wertschöpfungskette bereitstellen." Jan Jambon, Ministerpräsident von Flandern : „Die heutige Gründung von ESRA ist ein hervorragendes Beispiel für die paneuropäische Zusammenarbeit zwischen gleichgesinnten Regionen aus dem ganzen Kontinent. Die europäische Forschungspolitik glänzt durch Innovation von unten nach oben. Für die flämische Regierung sind Forschung und Entwicklung von größter Bedeutung und Wert. Jede fünfte Auslandsinvestition in Flandern steht im Zusammenhang mit Forschung und Entwicklung, und die flämische Regierung investiert 3,6 % ihres BIP in Innovation und nimmt damit einen Spitzenplatz in Europa ein. Es ist jedoch auch wichtig, die Innovation durch ein neues Modell der Zusammenarbeit zwischen Wissenseinrichtungen, industriellen Akteuren und regionalen Entscheidungsträgern zu ergänzen." In dem gemeinsam unterzeichneten 10-Punkte-Papier zur Gründung der European Semiconductor Regions Alliance halten die Regionen folgende Ziele fest: Der Allianz gehören 27 Regionen aus 12 EU-Mitgliedsstaaten an. ESRA vernetzt folgende Regionen: Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen in Deutschland, Andalusien, Baskenland, Valencia und Katalonien in Spanien, Flevoland und Nordbrabant in den Niederlanden, Kärnten und Steiermark in Österreich, die Centro- Region in Portugal, Flandern in Belgien, Auvergne-Rhône-Alpes in Frankreich, Piemont in Italien, Tampere und Helsinki in Finnland, Südmähren in Tschechien, Wales im Vereinigten Königreich und die Republik Irland. Hintergrund zur Entstehung der Initiative Bereits im März 2023 hat der Freistaat Sachsen den Prozess zur Gründung der „European Semiconductor Regions Alliance“ (ESRA) angestoßen. 13 Regionen aus neun EU-Mitgliedsstaaten hatten ihren Willen zur Zusammenarbeit in einer gemeinsamen Absichtserklärung bekundet. Vor dem Hintergrund der unzureichenden Halbleiter-Resilienz Europas, der hohen Lieferkettensensibilität und der hohen Abhängigkeit von Halbleiterimporten hat die Europäische Kommission am 8. Februar 2022 ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Stärkung des Halbleiter-Ökosystems der EU vorgeschlagen – den European Chips Act (ECA). Ziel der Kommission ist es, Europas Marktanteil in der weltweiten Chipfertigung bis 2030 von derzeit lediglich 10 % auf bis zu 20 % zu steigern. Um dies zu erreichen, will die Kommission öffentliche und private Investitionen von bis zu 43 Milliarden Euro mobilisieren. Der ECA wurde mit großer Zustimmung der EU-Institutionen angenommen. Der Europäische Ausschuss der Regionen begleitete den Prozess und wies auf die Bedeutung der ECA für die Sicherung des Industriestandorts Europa hin. Das Europäische Parlament hat dem ECA am 11. Juli 2023 mit überwältigender Mehrheit zugestimmt. Ebenso hat der Ministerrat dem Projekt am 25. Juli 2023 zugestimmt. Das Gesetz soll die Produktion von Mikrochips in der EU fördern und damit die Abhängigkeit von anderen Märkten wie Asien oder den USA verringern. Aktuelle Informationen bieten wir Ihnen auch auf der zentralen Plattform des Landes www.sachsen-anhalt.de , in den sozialen Medien über X , Instagram , Youtube und über die Messenger-Dienste Notify und Telegram . Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Promoting and implementing joint programming at the international level to reinforce research on the development of scenarios of biodiversity and ecosystem services (BiodivScen)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Promoting and implementing joint programming at the international level to reinforce research on the development of scenarios of biodiversity and ecosystem services (BiodivScen)" wird/wurde ausgeführt durch: Foundation Francaise pour la Recherche sur la Biodiversite.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Strengthening INternational Cooperation on climatE change REsearch (SINCERE)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Strengthening INternational Cooperation on climatE change REsearch (SINCERE)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Service Public Federal de Programmation Politique Scientifique.SINCERE, consistent with the EU research and innovation policy, will strengthen open international climate change research and innovation cooperation involving European partners in support of the implementation of the Paris Climate Agreement, including in the broader context of the Sendai Framework for Disaster reduction and the UN Sustainable Development Goals. SINCERE aims to strengthen the delivery of the JPI Climate Strategic Research and Innovation Agenda (SRIA), building on existing collaborations, such as with other JPIs, the business sector and global financial institutions, and other key international research, policy and societal actors. Expanding JPI Climate to include member countries in Eastern Europe is a particular goal. Two Flagship Actions, focused on the design of research and innovation collaborations in Africa and Latin America, aim to expand and deepen knowledge to support the uptake of climate change adaptation and mitigation policies, climate services and resilience to disasters linked to climate change. Targeted activities supported by an innovative outreach programme will enhance the international impact of JPI Climate research and innovation activities supporting both global science programmes and policy processes. SINCERE is uniquely positioned to internationalise European climate change research and innovation collaboration, bringing together major national European research funding organizations represented in JPI Climate and a number of research performing organisations mandated by JPI Climate Governing Board members, along with new partners, including two international partners. SINCERE partners have contributed to setting up and implementing the JPI Climate SRIA. This brings the advantages of trust and ease of communication between SINCERE and the governance of JPI Climate, notably the Governing Board and its Executive Committee, as well as the Central Secretariat, which is based at the same institution as the SINCERE coordinator.

Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel, Modul 2 (1): B2BFuture - Von der Biotechnologie zur Bioökonomie - Analyse von öffentlicher Forschungsförderung, technologischen Pfaden und Innovationsdynamiken im Zeitraum zwischen 1995 und 2015 in Deutschland, Teilprojekt B

Das Projekt "Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel, Modul 2 (1): B2BFuture - Von der Biotechnologie zur Bioökonomie - Analyse von öffentlicher Forschungsförderung, technologischen Pfaden und Innovationsdynamiken im Zeitraum zwischen 1995 und 2015 in Deutschland, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Geographie und Geologie, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeographie.Das Projekt B2B-Future zeichnet den Wandel des relativ eng abgegrenzten Biotechnologiefeldes hin zur deutlich breiter aufgestellten Bioökonomie in Deutschland nach. Die im Projekt genutzten, Patentdatensätze erlauben es, in Kombination mit Netzwerk- und Zitationsanalysen dominante und periphere technologische Pfade für den Zeitraum zwischen 1995 und 2015 abzugrenzen. Gleichzeitig werden Förderdatensätze ausgewertet, um den Zusammenhang zwischen den Förderaktivitäten im weiteren Themenfeld der Biotechnologieforschung der letzten zwei Jahrzehnte und den zuvor identifizierten technologischen Pfaden zu analysieren. Damit wird ein Beitrag zum besseren Verständnis ko-evolutionärer Prozesse zwischen 'technologischer Ebene' ('technology space') und 'Förderebene' ('policy space') geleistet. Die identifizierten technologischen Pfade und Verbreitungsmuster werden dem aktuell zu beobachtenden Gesamtbild der Bioökonomie gegenübergestellt. So lassen sich Aussagen darüber ableiten, welche biotechnologischen Innovationen zur Entwicklung der heutigen Bioökonomie beigetragen haben. Dabei wird insbesondere auf die Unternehmensebene fokussiert, indem die Frage beantwortet wird, wie die Einbettung und strategische Positionierung von Unternehmen innerhalb der technologischen Pfade zu ihrem Erfolg beigetragen hat. Schließlich werden die sozio-ökonomischen Implikationen der aufgezeigten Entwicklungsmuster bewertet. Die Ergebnisse werden hinsichtlich ihres Beitrages zur Erreichung der übergeordneten Ziele der Nationalen Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030 diskutiert. Die Projektergebnisse sind daher zum einen für Unternehmen der Bioökonomie relevant. Sie liefern theoretisch abgesicherte und empirisch fundierte Referenzpunkte für deren zukünftige strategische Ausrichtung. Zum anderen tragen sie zur aktuellen innovationspolitischen Debatte bei, indem belastbare Aussagen über die Wirkungsweise von Förderinstrumenten abgeleitet werden.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Post-Consumer High-tech Recycled Polymers for a Circular Economy (PolyCE)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Post-Consumer High-tech Recycled Polymers for a Circular Economy (PolyCE)" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein.

Jahresversammlung der Leopoldina Jörg Hacker mit Verdienstorden des Landes Sachsen-Anhalt ausgezeichnet

Im Rahmen der Jahresversammlung der Leopoldina in Halle händigte Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff dem langjährigen Präsidenten der Leopoldina, Prof. Dr. Jörg Hacker, heute den Verdienstorden des Landes Sachsen-Anhalt aus. In seiner Laudatio hob Haseloff hervor: „Als engagierter Anwalt der Wissenschaft tragen Sie seit vielen Jahren Verantwortung im Wissenschaftsmanagement. Der Forschungspolitik in Deutschland haben Sie wichtige und nachhaltige Impulse gegeben. Während Ihrer Amtszeit hat die Leopoldina mit ihren Expertisen auch gesellschaftliche Debatten beeinflusst und geprägt. Ihre handlungsleitende Maxime lautet: Wissenschaftlicher Fortschritt darf sich nicht selbst genügen. Er findet seine Erfüllung auch im Gemeinwohl. Sie waren nicht nur ein Glücksfall für die Leopoldina und für die deutsche Wissenschaft, sondern auch für Sachsen-Anhalt. Das Ansehen der Wissenschaften und unseres Landes haben Sie gefördert und vermehrt. Sie haben sich große und bleibende Verdienste erworben.“ In seinem Grußwort auf der Jahresversammlung der Leopoldina sagte Haseloff: „Der Erhalt der Biodiversität ist für die Resilienz und eine nachhaltige Welt unabdingbar. Die wichtigsten Maßnahmen in diesem Kontext sind Umweltschutz, Aufklärung der Bevölkerung und Forschung. Wissenschaft und Politik sind also gleichermaßen gefordert. Die großen gegenwärtigen Herausforderungen sind nur mit Hilfe wissenschaftlicher Erkenntnisse zu lösen. Sie müssen in Politik und Gesellschaft ankommen.“ Die Jahresversammlung der Leopoldina steht unter dem Thema „Biodiversität und die Zukunft der Vielfalt“. Hintergrund: Mit dem 2006 gestifteten Verdienstorden des Landes Sachsen-Anhalt sollen herausragende Verdienste von Bürgerinnen und Bürgern um das Land und seine Bevölkerung angemessen gewürdigt werden. Bei den Verdiensten muss es sich um außergewöhnliche Leistungen über einen längeren Zeitraum oder eine ganz außergewöhnliche Einzelleistung für das Land und die Allgemeinheit handeln. Er ist die höchste Auszeichnung, die das Land Sachsen-Anhalt zu vergeben hat. Die Zahl der lebenden Träger ist auf 300 beschränkt. Bislang wurde der Verdienstorden das Landes Sachsen-Anhalt 49 Mal verliehen (einschließlich der Verleihung an Prof. Hacker). Aktuelle Informationen bieten wir Ihnen auch auf der zentralen Plattform des Landes www.sachsen-anhalt.de , in den sozialen Medien über Twitter , Facebook , Youtube und über die Messenger-Dienste Notify und Telegram . Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Green growth and win-win strategies for sustainable climate action (GREEN-WIN)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Green growth and win-win strategies for sustainable climate action (GREEN-WIN)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: GCF - Global Climate Forum e.V..The GREEN-WIN project will develop a major international transdisciplinary research collaboration to apply a solution-oriented approach targeted at increasing the understanding of links between climate action and sustainability and overcoming implementation barriers through win-win strategies. The project will critically assess where and under which conditions win-win and in particular green growth strategies work in practice and where fundamental trade-offs must be faced. We thereby focus on four critical barriers that have been identified by practitioners and policy makers. First, we develop transformative narratives highlighting opportunities in climate and sustainability action in order to contribute to overcoming cognitive barriers and empowering people. Second, we examine climate and sustainability finance policies and governance arrangements in order to contribute to overcoming financial barriers to mitigation and adaptation. Third, we substantiate the economics of green growth in order to contribute to overcoming economic and collective action barriers to de-carbonisation. Towards this end we introduce major innovations into the GEM-E3 computable general equilibrium model required to discover green growth strategies. These include developing a network-based model of technological diffusion, and introducing financial market constraints and adaptive expectations of agents. Fourth, we contribute to overcoming economic and institutional barriers through identifying win-win strategies, sustainable business models and enabling environments in three action fields of coastal zone flood risk management, urban transformations and energy poverty eradication and resilience. We embed all these activities within a sustained international dialogue involving stakeholders from policy, research, civil society and the private sector, and an open knowledge management and capacity building strategy to promote knowledge transfer and learning beyond the project lifespan.

1 2 3 4 515 16 17