API src

Found 1705 results.

Related terms

ClimXtreme II, Modul C 'Impacts', Compound Events und ihre Auswirkungen auf die Nutzpflanzen Europas (CROP4Europe)

Parabola for Climate: Parameterizing Biomorphological feedback loops on estuarine tidal flats for climate change

Einfluss von Ionen auf das atmosphärische Partikelwachstum - Studien an einem Flussreaktor und einer Aerosolkammer

Sekundäre Partikelneubildung ist eine Hauptquelle für atmosphärische Partikel mit wichtigen Folgen für das Klima und die menschliche Gesundheit. Dieses Vorhaben untersucht die Rolle von Luft Ionen bei der sekundären Partikelneubildung in Flussreaktor- und Aerosolkammer-Experimenten unter kontrollierten Laborbedingungen. Trotz beträchtlicher Fortschritte in der Messtechnik zur Untersuchung der atmosphärischen Nukleation und des Partikelwachstums bestehen weiterhin Verständnislücken hinsichtlich der grundlegenden physikalischen und chemischen Prozesse. Insbesondere die möglichen Effekte von Ionen-Partikel-Wechselwirkungen und von Ionenchemie auf die Partikelneubildung werden kontrovers diskutiert. In Ergänzung zu bestehenden Forschungsprogrammen hinsichtlich der Rolle von Ionen im initialen Nukleationsschritt wird vorgeschlagen, Ionen-Partikel-Wechselwirkungen während des anschließenden Partikelwachstums zu untersuchen und sich dabei auf direkte Messungen des Ladungszustands, der Wachstumsraten und der chemischen Zusammensetzung von sekundärem organischem Aerosol zu konzentrieren. Hierzu werden der Ladungszustand und die Wachstumsraten von Partikelpopulationen mit einem modifizierten Mobilitätspartikelspektrometer unter wohldefinierten Randbedingungen in Laborexperimenten quantifiziert. In einem nächsten Schritt werden die neuartigen Messmöglichkeiten unseres Aerosol-Massenspektrometers CAChUP voll ausgeschöpft, um den Beitrag verschiedener organischer Vorläufergase zur chemischen Zusammensetzung von sekundärem organischen Aerosol bei variierenden Ladungszuständen zu quantifizieren. Schließlich werden die Ergebnisse dieser Experimente durch Messungen zur sekundären organischen Partikelbildung bei wohldefinierten Ionenkonzentrationen an einer Aerosolkammer überprüft. Die vorgeschlagene Forschungsagenda ist somit darauf abgestimmt, mögliche ladungs-katalysierte chemische Mechanismen bei der sekundären Aerosolbildung besser einzuordnen.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1569: Erzeugung multifunktioneller anorganischer Materialien durch molekulare Bionik

norganische Funktionsmaterialien spielen innerhalb der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts, etwa im Bereich der Informationstechnik oder der Energieerzeugung und -speicherung, eine zentrale Rolle. Dabei sind komplex strukturierte multifunktionelle Materialien auf rein anorganischer Basis sowie im Verbund mit organischen Anteilen zur Weiterentwicklung dieser Technologien von wesentlicher Bedeutung. Die Erzeugung solcher Materialien mit definierter Struktur und Stöchiometrie über die konventionelle Prozesstechnik, die in der Regel bei erhöhten Temperaturen und/oder Drücken sowie unter erheblichem verfahrenstechnischen Aufwand abläuft, stößt hierbei jedoch an ihre Grenzen. Demgemäß ist die Suche nach neuen Verfahren, die eine Generierung von diesen Materialien bei Umgebungsbedingungen und mit reduziertem prozesstechnischen Aufwand ermöglichen, derzeit Gegenstand weltweiter Forschungsanstrengungen. Für die Bildung von komplex strukturierten anorganischen Festkörpern bei Umgebungsbedingungen liefert die belebte Natur eindrucksvolle Beispiele. So entstehen durch Biomineralisationsprozesse Stoffe wie etwa Calciumphosphat oder -carbonat, deren Bildung genetisch determiniert ist und durch die Wechselwirkung mit Biomolekülen gesteuert wird, wobei unter anderem Selbstorganisationsprozesse eine Rolle spielen. Die hierdurch entstehenden anorganischen Materialien besitzen multifunktionelle Eigenschaften, wobei deren Eigenschaftsspektrum durch den Einbau von bioorganischen Komponenten erweitert wird. Wenngleich viele technisch relevante Materialien bei diesen natürlichen Prozessen keine Rolle spielen, ergeben sich hieraus unmittelbar aussichtsreiche Perspektiven zur Generierung neuer anorganischer Funktionsmaterialien durch spezifische molekulare Interaktionen zwischen bioorganischen und anorganischen Stoffen. Das Hauptziel dieses Schwerpunktprogramms ist daher die Übertragung von Prinzipien der Biomineralisation auf die Generierung von anorganischen Funktionsmaterialien und von deren Hybriden mit bioorganischen Anteilen. Zur Erreichung dieses Ziels werden Arbeiten durchgeführt (1) zur In-vitro- und In-vivo-Synthese anorganischer Funktionsmaterialien und deren Hybride mit bioorganischen Molekülen in Form von Schichten oder 3D-Strukturen, (2) zur Charakterisierung der Bildungsprozesse und der Struktur der Materialien sowie (3) zur Bestimmung und zum Design von deren physikalischen und chemischen Eigenschaften. Diese experimentellen Untersuchungen werden weiterhin durch Arbeiten zur Modellierung der Materialbildung, -struktur und -eigenschaften begleitet.

Global Precipitation Analysis Products of the GPCC

The Global Precipitation Climatology Centre (GPCC) has been established in 1989 on request of the World Meteorological Organization (WMO). It is operated by Deutscher Wetterdienst (DWD, National Meteorological Service of Germany) as a German contribution to the World Climate Research Programme (WCRP). Mandate of the GPCC is the global analysis of monthly precipitation on earth’s landsurface based on in situ raingauge data. Several products are availabe e.g. First Guess Product, First Guess Daily Product, Monitoring Product, ....

Effects of pasturing with cattle in mountain forest

Pasturing forest sites is mostly considered as detrimental for tree growth and, associated with that, crucial for the protective function of the forests against avalanches. New laws as well as the use of subsidies for the separation of forest and pastures shall accelerate the cessation of forest pasturing. It is however unclear whether pasturing is detrimental in any case or whether the application of an appropriate livestock system might even support tree development. The general aim of the project is to determine the effects of pasturing on mountain forest structure and dynamics under different stocking rates and pasturing period lenghts. This is a joint project headed by the Swiss Federal Institute for Snow and Avalanche Research (SLF). The part of the project which focusses on animal nutrition particularly deals with the measurement of intake and composition of the selected herbage on these pastures. Data on food intake and food quality should allow to determine the threshold levels, when food scarceness will enhance damage of trees by their use as fodder alternatives, or by tread damages. The project is carried out in the frame of the WSL Research Programme Forest-Wildlife-Landscape. The project is also in part forming a component project within the ETH polyproject 'Sustainable Primary Production in the Alpine Region' (PRIMALP).

Erfassung und Stärkung von Wirkungen Sozialer Innovationen - Begleitforschung zum Programm 'Transformationscluster Soziale Innovationen für Nachhaltige Städte'

Stadtökologische Perspektiven III - Optimierung urbaner Naturentwicklung: Naturfunktionen und Lebensumwelt der Stadtbewohner im dynamischen Wandel

Ziel des interdisziplinären Forschungsfeldes der Stadtökologie ist es, das Beziehungsgeflecht zwischen städtischen Lebensgemeinschaften und ihrer Umwelt sowie zwischen den einzelnen biotischen und abiotischen Teilgrößen in städtischen Lebensräumen zu untersuchen.Entlang von Transekten (Stadtmitte - Stadtrand) sowie an ausgewählten Standorten und in repräsentativen Funktionsräumen sollen abiotische, biotische und gesellschaftliche Aspekte untersucht werden. Im Mittelpunkt des Forschungsprogramms stehen die Wechselbeziehungen zwischen abiotischer (Boden, Wasser, Luft) und biotischer (Pflanzen, Säugetiere, Vögel, Wirbellose) Umwelt, die aufgezeigt, erklärt und quantifiziert werden. Ein besonderes Anliegen ist dabei auch, Mechanismen der Aufrechterhaltung biologischer Vielfalt in der Stadt und die ökologische Bedeutung der Biodiversität in der städtischen Umwelt herauszuarbeiten. Ebenso sind die Eingriffe des Menschen in den Naturraum und die daraus resultierenden Belastungen für natürliche Ressourcen und für die Biodiversität zu bilanzieren, die eingetretenen ökologischen Veränderungen zu bewerten, Methoden des Monitorings und der Planung weiterzuentwickeln und mit Szenarien zukünftige Entwicklungen zu prognostizieren. Darauf aufbauend und unter Einbeziehung der Wahrnehmung durch die betroffenen Nutzer sollen Vorschläge und Leitbilder für eine verbesserte ökologische Struktur städtischer Funktionsräume (Wohn-, Gewerbe- und Mischgebiete sowie Verkehrsflächen) im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung entworfen werden.

WHO Risikobewertung

WHO Risikobewertung Im Jahr 2002 wurden niederfrequente Felder von der Internationalen Agentur für Krebsforschung ( IARC ) als Klasse 2B "möglicherweise krebserregend" eingestuft. Grund für diese Einschätzung waren Ergebnisse aus Beobachtungsstudien am Menschen, die einen statistischen Zusammenhang zwischen Leukämieim Kindesalter und einer zeitlich gemittelten Magnetfeldexposition der Kinder im Bereich von mehr als 0,3 bis 0,4 Mikrotesla ( µT ) gezeigt haben. Auf dieser Risikobewertung aufbauend hat die WHO ein begleitendes Informationsblatt (Fact Sheet) mit dem Titel " Electromagnetic fields and public health - exposure to extremely low frequency fields " veröffentlicht, in dem unter anderem Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise dargelegt werden. Das Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) unterstützt die Empfehlungen der WHO mit einem Maßnahmenkatalog und verstärkt die Forschung und Kommunikation. Bereits 2002 wurden niederfrequente Felder von der Internationalen Agentur für Krebsforschung ( IARC ), die mit der Weltgesundheitsorganisation ( WHO ) assoziiert ist, als Klasse 2B "möglicherweise krebserregend" eingestuft. Ausschlaggebend hierfür waren Ergebnisse aus Beobachtungsstudien am Menschen (epidemiologische Studien), die einen statistischen Zusammenhang zwischen Leukämie im Kindesalter und einer zeitlich gemittelten Magnetfeldexposition der Kinder von mehr als 0,3 bis 0,4 Mikrotesla ( µT ) gezeigt haben. Exposition bedeutet, dass die Menschen in diesen Studien Magnetfeldern ausgesetzt (exponiert) waren. Die seither durchgeführten epidemiologischen Studien erzielten ähnliche Ergebnisse. Parallel zu den epidemiologischen Studien wurden experimentelle Untersuchungen an Tieren und Zellen durchgeführt. Diese konnten jedoch ein krebsauslösendes oder krebsförderndes Potenzial von Magnetfeldern bis heute nicht bestätigen. Im Jahr 2008 wurden die bis zu diesem Zeitpunkt veröffentlichten Studien in einem umfassenden Review ( Environmental Health Criteria monograph No. 238 on Extremely Low Frequency Fields ) zusammengefasst und bewertet. Basierend auf dieser Risikobewertung hat die WHO ein Informationsblatt (Fact Sheet) mit dem Titel Electromagnetic fields and public health - exposure to extremely low frequency fields veröffentlicht, in dem unter anderem Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise dargelegt werden. Aussagen der Weltgesundheitsorganisation zu möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von Magnetfeldern Die wesentlichen Aussagen der WHO im vorgenannten Informationsblatt ( Fact Sheet ) sind: Die neuen epidemiologischen Studien geben keinen Anlass, die Einschätzung zu ändern, dass Magnetfelder "möglicherweise krebserregend" sind. Allerdings ist die Aussagekraft der epidemiologischen Studien durch methodische Probleme geschwächt. Zudem ist der zugrunde liegende Wirkmechanismus unbekannt und die epidemiologischen Beobachtungen werden von zahlreichen Studien am Tiermodell nicht unterstützt. Leukämie im Kindesalter ist bezogen auf die Weltbevölkerung eine relativ seltene Krankheit (weltweit etwa 64.000 neue Fälle pro Jahr bei den 0- bis 14-Jährigen). Ebenfalls selten ist die zeitlich gemittelte häusliche Magnetfeldexposition über 0,3 µT (nur etwa 1 bis 4 Prozent der Kinder sind über 0,3 µT exponiert). Wäre der beobachtete statistische Zusammenhang kausal, dann könnten weltweit zwischen 100 und 2.400 Fälle pro Jahr auf erhöhte Magnetfeldexpositionen zurückgeführt werden. Dies bedeutet, dass das berechnete Ausmaß begrenzt ist, selbst wenn Magnetfelder das Risiko tatsächlich erhöhen würden. Studien zu anderen Phänomenen wie Krebs bei Erwachsenen, Depression und Selbstmord, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Entwicklungsstörungen, immunologische Veränderungen, Verhaltensänderungen etc. zeigen keine Beeinflussungen durch Magnetfelder. Empfehlungen der WHO Aus diesen Fakten zieht die WHO folgende Schlüsse: Um akute und gut untersuchte gesundheitsrelevante Wirkungen von Magnetfeldern zu vermeiden, sollten die Länder die auf internationaler Ebene erarbeiteten Grenzwertempfehlungen ( ICNIRP 1998) einführen (dies ist in Deutschland durch die 26. Bundes-Immissionsschutzverordnung (26. BImSchV ) erfolgt). Bei Langzeitwirkungen wird die Wahrscheinlichkeit eines Kausalzusammenhangs zwischen Leukämie im Kindesalter und Magnetfeldexposition als schwach angesehen. Daher empfiehlt die WHO dass die Regierungen und die Industrie die Forschung beobachten und Forschungsprogramme initiieren mit dem Ziel, die wissenschaftlichen Unsicherheiten zu reduzieren; die Kommunikation mit allen zu Beteiligenden (Stakeholdern) zu forcieren; das betrifft auch die Koordination und Konsultation zwischen der Industrie, den örtlichen Behörden sowie den Bürgerinnen und Bürgern bereits in der Planungsphase für neue Anlagen zur elektrischen Energieversorgung. im Rahmen der Planung neuer Hochspannungsleitungen, Umspannwerke etc. , aber auch neuer Geräte, Wege der Expositionsreduzierung zu beschreiten; angemessene Maßnahmen zur Expositionsminimierung können von Land zu Land verschieden ausfallen. Willkürlich gesetzte, niedrigere Expositionsgrenzwerte werden als nicht gerechtfertigt angesehen. Im Anhang des umfassenden Dokuments Environmental Health Criteria monograph No. 238 on Extremely Low Frequency Fields wird auch für einzelne Länder auf Basis vorliegender Expositionsdaten eine quantitative Risikoabschätzung durchgeführt. Für Deutschland wurden zwei Datensätze verwendet. Wenn die Vor-Ort-Messungen bei Fall-Kontrollstudien zugrunde gelegt werden, wären im Falle eines Kausalzusammenhangs etwa ein Prozent der Leukämiefälle bei Kindern in Deutschland auf eine über den Tag gemittelte Magnetfeldexposition über etwa 0,3 bis 0,4 µT zurückzuführen. Der Anteil würde etwa vier Prozent betragen, wenn die Expositionsverteilung aus dem Alltag der Bevölkerung zugrunde gelegt würde. Letztgenannter Datensatz wurde allerdings ausschließlich für Erwachsene erhoben und enthält auch Expositionen aus dem beruflichen Umfeld. Die Werte sind deshalb nicht repräsentativ für die Exposition von Kindern. Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) unterstützt Empfehlungen der WHO mit Maßnahmenkatalog, verstärkter Forschung und Kommunikation Die WHO -Empfehlungen zum vorsorglichen Gesundheitsschutz werden vom BfS in allen Punkten mitgetragen. Folgende Maßnahmen wurden vom BfS bereits ergriffen: Die Ursachenforschung zur Leukämie im Kindesalter wurde intensiviert. Auf der Basis mehrerer internationaler Workshops wurden eine strategische Forschungsagenda erstellt und 5 Pilotprojekte umgesetzt. Deren Abschlussberichte sind in DORIS , dem Digitalen Online Repositorium und Informations-System des BfS , zu finden. Mit dem Ausbau der Stromnetze in Deutschland, der mit der Energiewende im Zusammenhang steht, hat das BfS seine Forschung zu den Ursachen von Leukämie im Kindesalter noch einmal intensiviert. In dem 2017 gestarteten Forschungsprogramm "Strahlenschutz beim Stromnetzausbau" führt das BfS in aktuell 9 Forschungsprojekten Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen einer Exposition mit niederfrequenten Magnetfeldern und Leukämie im Kindesalter durch. Im Forschungsprogramm " Strahlenschutz beim Strommetzausbau" wird auch die Risikokommunikation verstärkt sowie mit begleitenden Forschungsprojekten unterstützt. Das BfS weist auf verschiedene Möglichkeiten zur Verringerung der individuellen Exposition hin. Seit der Überarbeitung der 26. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (26. BImSchV ) im Jahr 2013 gibt es in Deutschland ein Minimierungsgebot. Es besagt, dass bei der Planung und beim Bau neuer Niederfrequenzanlagen die Belastung durch Magnetfelder so gering wie möglich zu halten ist. In einer Allgemeinen Verwaltungsvorschrift wurden geeignete Maßnahmen zur Minimierung bei neuen und oder wesentlich veränderten Wechsel- und Gleichstromanlagen definiert. Weitere Aktivitäten der WHO Die WHO hat 1996 das InternationaleEMF Projekt gegründet, um die Bevölkerung vor gesundheitlichen Auswirkungen durch elektrische, magnetische (und auch hochfrequente elektromagnetische) Felder zu schützen. Das Projekt fördert fokussierte Forschung zu möglichen gesundheitsrelevanten Effekten durch die Felder. Dadurch sollen Wissenslücken geschlossen und die Entwicklung international akzeptierter Standards für die Begrenzung der Exposition mit elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern erleichtert werden. Regierungen von WHO Mitgliedsstaaten, also Gesundheitsministerien oder andere Institutionen, die für den Schutz vor Strahlung zuständig sind, können sich am EMF Projekt beteiligen. Außerdem arbeitet die WHO auch mit anderen internationalen Organisationen und Behörden zusammen, wie der Internationalen Agentur für Krebsforschung ( IARC ), der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung ( ICNIRP ) und dem schweizerischen Bundesamt für Gesundheit. Auch das BfS unterstützt die Aktivitäten des Internationalen EMF Projekts als WHO-Kollaborationszentrum . Jährliche Fortschrittsberichte zum Stand des Internationalen EMF Projekts werden auf den Seiten der WHO veröffentlicht. Dieser Artikel wurde sprachlich mit KI überarbeitet. Stand: 17.12.2025

Projektdaten CLEVER Cities Hamburg - Biotopkartierung Regenrückhaltebecken An de Geest

Die Karte zeigt eine Biotoptypenkartierung nach Biotoptypenschlüssel Hamburg (2019) für das Regenrückhaltebecken ‚An de Geest‘ in Neugraben-Fischbek. Die Kartierung erfolgte im Februar 2021. Sie ist Teil der naturschutzfachlichen Begleitung für das Bauvorhaben ‚Bau eines neuen Retentionsbodenfilters‘, welches von HamburgWasser betreut wird. Die Biotop-Daten bilden auch die Grundlage für einen möglichen zukünftigen landschaftsgestalterischen Ausbau des Geländes im Sinne einer multikodierten Landschaft. Die Finanzierung der Kartierung erfolgte u. a. durch das von der EU-geförderte Projekt CLEVER Cities, Finanzhilfevereinbarung Nr. 776604, das von 2018-2023 Fördermittel aus dem Programm der Europäischen Union für Forschung und Innovation „Horizont 2020“ für ko-kreativ gestaltete naturbasierte Lösungen im Projektgebiet Neugraben-Fischbek zur Verfügung stellte. Im Rahmen der Vorplanung wurden begleitend zur Biotyptypenkartierung auch mehrere Workshops mit den Anwohnenden sowie im Stadtteil aktiven Gruppen durchgeführt, nachzulesen hier: https://www.hamburg.de/harburg/clever-cities-projekte/15441098/umbau-regenrueckhaltebecken-an-de-geest/

1 2 3 4 5169 170 171