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Physikalische und biologische Charakterisierung nuklearer Neutronen-Photonen Mischfelder, Teilprojekt A

Erforderliche Maßnahmen nach schweren Unfällen im Berliner Forschungsreaktor BER II auf dem Gebiet von Berlin

Ressortforschungsplan 2023, Untersuchungen zu forschungsreaktorspezifischen Ereignislisten

Umweltradioaktivität

Bild: Vlad Kazhan – stock.adobe.com Überwachung der Umweltradioaktivität (IMIS) Das IMIS ist ein System zur bundesweiten Überwachung der Umweltradioaktivität. Dies erfolgt mit ODL-Sonden nahezu in Echtzeit sowie durch Messung von jährlich über 10.000 Proben verschiedener Umweltbereiche. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Umgebungsüberwachung kerntechnischer Einrichtungen (REI) Die Umgebungsüberwachung nach der REI erfasst in der Umgebung von kerntechnischen Anlagen den Eintrag radioaktiver Stoffe in die Umwelt. In Berlin betrifft dies den ehemaligen Forschungsreaktor BER II. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Altlasten Ab Ende des 19. Jahrhunderts wurden radioaktive Stoffe industriell verarbeitet (insbesondere Uran und Thorium). Dadurch belastete Böden müssen teilweise umfassend saniert werden. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Radioaktivität in Gebrauchsgegenständen Früher wurden in bestimmten Alltagsgegenständen geringfügig radioaktive Stoffe verarbeitet, beispielsweise für eine intensive Farbgebung. Diese Gegenstände sind teilweise noch heutzutage im Umlauf. Weitere Informationen Bild: Francesco Scatena – stock.adobe.com Radon Radon entsteht durch den Zerfall von Uran und Thorium in Böden und Gesteinen. Das radioaktive Gas kann in schlecht belüfteten Gebäuden ein Gesundheitsrisiko darstellen. Weitere Informationen

Umgebungsüberwachung kerntechnischer Einrichtungen (REI)

In der Umgebung von kerntechnischen Anlagen ist gemäß § 103 der Strahlenschutzverordnung eine Überwachung auf radioaktive Stoffe durchzuführen. Dies ist in der Richtlinie zur Emissions- und Immissionsüberwachung kerntechnischer Anlagen (REI) geregelt. Damit soll eine Beurteilung der aus Ableitungen (Emissionen) radioaktiver Stoffe resultierenden Strahlenexposition des Menschen ermöglicht und die Einhaltung von maximal zulässigen Aktivitätsabgaben und von Dosisgrenzwerten kontrolliert werden. Dabei werden zum einen vom Betreiber die Emissionen innerhalb der Anlage gemessen, z.B. am Abluftkamin der Anlage. Zum anderen werden zur Überwachung der Exposition der Bevölkerung die Aktivität von Proben sowie die Ortsdosen in der Umgebung der Anlage im Auftrag der Aufsichtsbehörde durch eine unabhängige Messstelle überwacht (Immissionsüberwachung). In Berlin gibt es nur eine kerntechnische Einrichtung, welche entsprechend der REI zu überwachen ist: Der Forschungsreaktor BER II. Auch wenn dieser seit Dezember 2019 nicht mehr in Betrieb ist, wird das Überwachungsprogramm weiterhin durchgeführt. Stilllegung des Forschungsreaktors BER II Dafür werden Proben gemessen, die aus der Umgebung des Forschungsreaktors stammen, und mit Proben aus anderen Teilen Berlins verglichen. Diese Aufgabe wird von der Strahlenmessstelle Berlin als unabhängiger Messstelle erfüllt. Untersucht werden Proben von Boden, Bewuchs, Trinkwasser, Fisch, Obst und Gemüse sowie die Dosisleistung und Radioaktivität auf der Bodenoberfläche. Zusätzlich wird das Strahlungsniveau entlang der Institutsgrenze gemessen. Die Ergebnisse dieser Umgebungsüberwachung werden vierteljährlich und jährlich der atomrechtlichen Aufsichtsbehörde und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz berichtet.

Physikalische und biologische Charakterisierung nuklearer Neutronen-Photonen Mischfelder, Teilprojekt B

Vertiefte Untersuchungen zu Umrüstung von Hochflussneutronenquellen auf hochdichten niederangereicherten Brennstoff

Physikalische und biologische Charakterisierung nuklearer Neutronen-Photonen Mischfelder

Entwicklung und Validierung spezieller AC2 Modelle für Reaktorkern und Kühlsystem von Forschungsreaktoren

Weiterentwicklung des AC²-Programms ATHLET für evolutionäre Reaktoren und Forschungsreaktoren (Projektphase B)

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