Wuchseinheiten - sind auf forstliche Belange zugeschnitten und unterscheiden sich von Landschaftsgliederungen anderer Autoren - Grundlage sind Mosaikbereichs- u. Makroklimaformengrenzen - die Wuchseinheiten Wuchsbezirk und Teilwuchsbezirk sind die Einheiten des forstlichen Handelns Wuchsgebiet - großräumiges rein landschaftliches Gliederungselement auf geologisch- morphologischer Basis Wuchsbezirk Unterteilung der Wuchsgebiete nach - geologisch-morphologischen Gesichtspunkten - forstklimatischen Gesichtspunkten - Leitbaumartenverbreitung Teilwuchsbezirk unterscheidet sich durch gravierende Unterschiede gegenüber dem Inhalt des umgebenden Wuchsbezirks hinsichtlich - Geologie - Morphologie - Klima - Baumartenverbreitung
Darstellung der Waldflächen untergliedert nach Baumarten und Altersklassen, im Sinne des Thüringer Waldverzeichnisses nach Thüringer Waldgesetz.
Das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt nimmt die Aufgaben der Landeskartellbehörde wahr. Sie ist zuständig, sofern sich die Auswirkungen der Wettbewerbsbeschränkung auf das Land Sachsen-Anhalt begrenzen. Reichen die Folgen des Wettbewerbsverstoßes über das Landesgebiet hinaus, wird das Bundeskartellamt in Bonn tätig. Kartellbehörden haben als eine Art Schiedsrichter in der Wirtschaft die Aufgabe, Marktmacht zu begrenzen und verbotene Wettbewerbsbeschränkungen zu sanktionieren. Es obliegt ihnen, die Einhaltung der Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen zu überwachen. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Landeskartellbehörde der Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen. Dazu zählen die unbillige Behinderung von Wettbewerbern sowie die Preismissbrauchsaufsicht. Letztere ist insbesondere im Hinblick auf die leitungsgebundene Versorgungswirtschaft relevant, wie sie u. a. in den Bereichen Wärme und Wasser vorzufinden ist. Denn diese Märkte sind durch Wettbewerb nicht ausreichend kontrolliert. Daneben berät die Landeskartellbehörde kleine und mittlere Unternehmen über Möglichkeiten von Kooperationen, die mit dem Kartellrecht vereinbar sind. Die Kontrolle von Unternehmenszusammenschlüssen liegt in der Zuständigkeit des Bundeskartellamtes, soweit sie aufgrund der Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt nicht der Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission zukommt. Eine wichtige Rolle nimmt zudem die kartellrechtliche Prüfung verbotener Kartellabsprachen ein. Es ist Unternehmen nicht erlaubt, Vereinbarungen zu treffen, die den Wettbewerb beschränken. Derartige Absprachen zwischen Unternehmen können sich zum Beispiel auf Preise, Mengen, Gebiete oder Kundengruppen beziehen. Für Teilnehmer eines Kartells, die durch ihre Kooperation dazu beitragen, Kartellabsprachen aufzudecken, kann mitunter die Geldbuße erlassen oder reduziert werden. Die früheren Bonusregelungen des Bundeskartellamtes und der Landeskartellbehörden wurden inzwischen durch eine gesetzliche Regelung einer Kronzeugenregelung in den §§ 81h – 81n des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) abgelöst. Das Bundeskartellamt hat hierzu Leitlinien und ein Merkblatt herausgegeben, die von der Landeskartellbehörde entsprechend angewandt werden ( MBI. LSA Nr. 4/2023 vom 6. 2. 2023 ). Insider-Wissen und Kenntnissen über verbotene Absprachen kommt eine große Bedeutung für die Aufdeckung und Zerschlagung illegaler Kartelle zu. Anonyme Hinweise auf Kartellverstöße können über ein Hinweisgebersystem des Bundeskartellamtes entgegengenommen werden. Auch Kartellverstöße in Sachsen-Anhalt können auf diesem Weg anonym gemeldet werden. Hinweisgebersystem des Bundeskartellamtes Liste der Landeskartellbehörden Wettbewerbsbehörden in Europa Monopolkommission Bundesnetzagentur Internationales Wettbewerbsnetz
Chemische Analyse von Wasser-, Boden- und Nadel/Blattproben aus langfristigen Versuchen und Monitoringaufgaben der LWF.
Länge: 33 Kilometer Start: Aalemannufer (Fähranlegestelle), ÖPNV: Bus-Haltestelle Aalemannufer Ziel: Stadtgrenze in Kladow südlich der Sakrower Landstraße, ÖPNV: Bus-Haltestelle Hottengrund Der Weg verbindet folgende Landschaftsräume, Grünflächen und sehenswerte Orte miteinander (Auswahl): Aalemannkanal – Oberhavelsteg – Bürgerablage – Landschaftsschutzgebiet „Spandauer Forst“ – Naturschutzgebiet „Eiskeller und Spandauer Luchwald“ mit Laßzinssee – Spektegrünzug – Gartenstadt Staaken – Grünzug am Heidelakegraben – Bullengrabengrünzug – Naturschutzgebiet „Fort Hahneberg“ – Landschaftsschutzgebiet „Hahneberg und Umgebung“ – Landschaftsschutzgebiet „Rieselfelder Karolinenhöhe“ – Havelufer – Alt-Gatow – Landschaftsschutzgebiet „Feldflur Gatow / Kladow“ (Gatower Heide) – Gutspark Neukladow – Alt-Kladow mit Schiffsanlegestelle – Kladower Kulturgarten (Landhaus Dr. Max Fränkel) – Königswald (Brandenburg) Wegverlauf als Download: GPX-Datei – KML-Datei – PDF-Datei Der Spandauer Weg, der im Norden Spandaus am Aalemannkanal beginnt und im Süden in Kladow den Bezirk Spandau verlässt, zeigt auf 33 km die beeindruckenden Landschaftsräume westlich der Havel. Dabei folgt der Weg größtenteils dem Verlauf des Berliner Mauerwegs. Er führt im nördlichen Bereich um den Spandauer Forst herum, verläuft entlang vermoorter Niederungen durch das Naturschutzgebiet „Eiskeller und Spandauer Luchwald“ und folgt der Stadtgrenze nach Süden. Schließlich durchquert der Spandauer Weg die Wohngebiete von Staaken und kreuzt den Bullengrabengrünzug . Kurz darauf folgt das Fort Hahneberg – eine der letzten Festungsbauten nach preußischer Manier – mit dem angrenzenden gleichnamigen Landschaftsschutzgebiet. Weiter führt der Weg über die weiträumigen ehemaligen Rieselfelder der Karolinenhöhe und erreicht das Havelufer nördlich von Gatow, wo er als Uferweg der Havel folgt. In Hohengatow rückt die Nauener Platte bis ans Ufer der Havel heran und man hat den Eindruck, als befände man sich an einer Steilküste. Der Spandauer Weg führt nun unterhalb der Gatower Heide vorbei und erreicht über den Gutspark Neukladow die Dampferanlegestelle in Kladow. Im Stundentakt bringt die BVG-Fähre ab Wannsee Berliner Großstädter hierher, die die ländliche Idylle von Kladow und Gatow suchen. Nur 2,5 km weiter endet der Spandauer Weg an der Berliner Stadtgrenze mit Anschluss an den Berliner Mauerweg Richtung Sacrow .
Seit 2007 rückt die Stiftung Naturschutz Berlin einmal im Jahr mit dem Langen Tag der StadtNatur den Artenreichtum Berlins in den Fokus. Am 14. und 15. Juni 2025 konnten binnen 28 Stunden zahlreiche Veranstaltungen in allen Berliner Stadtteilen besucht werden. Von tierischen Nachbarn direkt vor der Haustür bis zu unbekannten oder sonst unzugänglichen Naturräumen – die Führungen, Vorträge und Mitmachaktionen machen das Erleben von Flora und Fauna in Berlin von Jahr zu Jahr zu einem einzigartigen Erlebnis. Auch in Revieren aller vier Forstämter gab es 2025 einiges zu entdecken. Ob Interessantes zur Waldgeschichte wie die frühere Harzgewinnung oder die ehemaligen Rieselfelder, Aktuelles zum Waldumbau und zum Klima oder tierisch Wissenswertes zu nachtaktiven Waldbewohnern und zu Pferden als Landschaftspfleger – alle Themen erfreuten sich großer Beliebtheit. Familien kamen besonders gut bei den spannenden Angeboten der Ber liner Waldschulen auf ihre Kosten. Wir freuen uns schon jetzt auf kommendes Jahr. Führung mit der Försterin im Revier Stolpe: Das Gold des Waldes Harzgewinnung damals und heute Führung mit dem Förster: Waldumbau im Berliner Wald Gemeinsam durch das Revier Fahlenberg Was ist das denn hier für ein Wald? Mit dem Förster des Reviers Buch die Waldgeschichte auf den ehemaligen Rieselfeldern um Hobrechtsfelde entdecken (inklusive praktischer Übung) Führung mit der Försterin: Ausstellung Wald.Berlin.Klima. Geführte Wanderung im Revier Saubucht Führung mit der Försterin im Revier Gatow: Nachtwanderung auf der Insel Pichelswerder Informatives zum Berliner Wald und seinen nachtaktiven Bewohnern Pferde als Landschaftspfleger im Revier Buch Die Rolle und Bedeutung von freilebenden Pferden für die Renaturierung entdecken In Kooperation mit der Agrar GmbH Gut Hobrechtsfelde und Pferdekultur Hobrechtsfelde Rucksack-Waldschule Eichhörnchen: Schnitzen im Wald Familienworkshop: Holz kreativ bearbeiten Rucksackwaldschule Mistkäfer: Spielen fürs Klima Interaktives Klimaspiel im Wald Waldschule Zehlendorf zusammen mit Jugend Berliner Wäldern e.V.: Waldtag für janz Kleene Naturerlebnisse für Familien mit Kindern Rucksack-Waldschule Eichhörnchen: Abend- und Nachtwanderung Was raschelt da im Bucher Forst?
Berlins Lebensräume sind sehr abwechslungsreich: Neben gestalteten gibt es naturnahe Parkanlagen, Brachflächen mit Spontanvegetation und Trockenrasen. Fließtäler, Moore und andere Süßwasserlebensräume lassen sich in Berlin genauso finden wie Wiesen, Wälder und sogar Dünen und Heiden. Die Vielfalt der Landschaften ist auch aufgrund menschlicher Einwirkung so groß. Einige der wertvollsten Trockenrasen Berlins befinden sich auf den ehemaligen Flugfeldern Tegel, Johannistal und Tempelhof. Der Flughafensee, einst eine Sand- und Kiesgrube, ist heute bedeutsames sogenannte „Vogelschutzreservat“. Die offenen Wiesen der Rieselfelder, viele davon außerhalb der Berliner Stadtgrenze, dienten früher der Abwasserbehandlung – sie haben mit Abstand die höchsten Siedlungsdichten besonders gefährdeter Vogelarten. Selbst unsere (Hoch-) Häuser mit zahlreichen Spalten, Simsen, Ritzen und Höhlungen unter der Dachverblendung oder im Dachzwischenraum sind Ersatz-Felslandschaften für viele Brutvögel und Fledermäuse. Naturschutz in Berlin Berliner Forsten Landschaftsplanung Berlin ist eine der artenreichsten Städte in ganz Europa. Neben 3,9 Millionen Menschen leben hier rund 20.000 Tier-, Pilz- und Pflanzenarten, darunter 2.200 wildwachsende Pflanzenarten, 300 Wildbienenarten und aktuell 154 Brutvogelarten, plus weitere durchziehende und überwinternde Vogelarten. Berühmt sind nicht nur die Berliner Nachtigallen mit im Mittel 2.100 Brutpaaren. Mit aktuell 58 bekannten Fledermaus-Winterquartieren und bis zu 11.000 Übernachtungsgästen über das ganze Jahr hinweg in der Zitadelle Spandau ist Berlin die europäische Hauptstadt der Fledermäuse. Biber und Fischotter leben in Havel und Spree und breiten sich weiter aus. Der Teichmolch laicht in fast allen naturnahen Kleingewässern, auch in städtischen Parkanlagen. Die Population der Dachse wächst und auch Feldhasen nutzen das Stadtgebiet zunehmend als Lebensraum. Artenschutz in Berlin Dennoch haben viele Tier- und Pflanzenarten mit den Belastungen der städtischen Entwicklungen zu kämpfen und sind stärker gefährdet. So gibt es an einigen Standorten etwa ein Drittel weniger Fledermäuse als noch vor 15 Jahren, so etwa beim Großen Abendsegler. Außerdem befinden sich mehr als die Hälfte der Vogelarten, die in Berlin brüten, in einem ungünstigen Zustand. Der wachsende Bedarf an Wohnraum und Infrastruktur führt zu einem erheblichen Verlust freier Flächen in Berlin. Unter der Vielzahl an Versiegelungen, Sanierungen, Bebauungen sowie an zunehmender Beleuchtung leiden vor allem Insekten, Vögel und Fledermäuse, die ihre Lebens- und Nisträume verlieren. Der Klimawandel, der sich in Europa besonders schnell vollzieht, führt zu extremen Wetterereignissen wie Stürmen, Dürre und Hitzeperioden, die für viele Arten eine große Herausforderung darstellen. Starke Trockenheit bedroht vor allem Reptilien und Amphibien wie die Erdkröte, die in Feuchtgebieten leben. Doch auch Kleinsäuger wie Igel und Feldmäuse sind gefährdet, da sie immer weniger Orte zum Verstecken finden und die Trockenperioden ihre Nahrungsquellen verringern. Bedrohte Biodiversität
Magdeburg. Sachsen-Anhalts Minister für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten, Sven Schulze, hat eine gemeinsame Initiative der unionsgeführten Agrarressorts der Bundesländer gestartet. In einem Schreiben an die EU-Kommissare Christophe Hansen, Costas Kadis und Jessika Roswall fordern die Länder die vollständige Aufhebung der Naturwiederherstellungsverordnung (NRL) in der nächsten Omnibus-Verordnung. Ziel ist ein neues, praxistaugliches und faires Regelwerk. EU-Verordnung als „Bürokratiemonster“ in der Kritik „Wir begrüßen die fortlaufenden Bemühungen der EU, Bürokratie zu verringern, ausdrücklich“, betont Minister Sven Schulze, der auch Sprecher der CDU-geführten Agrarressorts ist. „Doch die Naturwiederherstellungsverordnung, wie sie umgesetzt werden soll, ist ein Bürokratiemonster und belastet unsere Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft unverhältnismäßig. Das können wir so nicht länger akzeptieren.“ Länder warnen vor erheblichen finanziellen und bürokratischen Lasten Die Länder sehen die derzeitige Ausgestaltung der NRL kritisch. Sie bemängeln, dass der im Trilog gefundene Kompromiss komplex, in seiner Ausgestaltung und Finanzierung unklar ist und die Landwirtschaft die Hauptlast der Wiederherstellung sowie deren Kosten tragen soll. Allein für Deutschland wird ein jährlicher Finanzbedarf von geschätzten 1,7 Milliarden Euro nur für Artikel 4 der Verordnung erwartet, der noch deutlich höher ausfallen könnte. Zudem gebe es bislang kein eigenständiges EU-Finanzierungsinstrument, und die in der Verordnung genannten Finanzierungsmöglichkeiten bleiben unkonkret, sowohl in Bezug auf ihre Art als auch ihren Umfang. Forderung nach praxistauglicher Umsetzung und fairer Lastenverteilung „Wir müssen die Wettbewerbsfähigkeit unserer heimischen Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft stärken und gleichzeitig das wichtige Ziel der Naturwiederherstellung konsequent verfolgen“, so Minister Sven Schulze. „Dies muss jedoch stets im Einklang mit den praktischen Erfordernissen und der Finanzierbarkeit für unsere Betriebe geschehen. Eine aktive Wiederherstellung sollte daher immer mit nachhaltigen Nutzungsformen verbunden werden; ein Nutzungsausschluss darf nur als allerletztes Mittel in Betracht gezogen werden." Hintergrund: Die Verordnung (EU) 2024/1991 über die Wiederherstellung der Natur (Nature Restauration Law, NRL) wurde am 27. Februar 2024 vom Europäischen Parlament angenommen und wird derzeit in nationales Recht umgesetzt. Die unterzeichnenden Bundesländer hatten bereits damals Bedenken geäußert
Im Landeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" geht es in die entscheidende Phase: Die unabhängige Jury wird vom 19. Mai bis zum 13. Juni die 14 Dörfer besuchen, die sich erfolgreich für die nächste Wettbewerbsrunde qualifiziert haben. Die Jurybesuche bieten spannende Einblicke in die Vielfalt ländlicher Entwicklung in Sachsen-Anhalt - von Bürgerengagement über nachhaltige Infrastrukturprojekte bis hin zu kulturellem Leben im Dorf. Andrea Eimkemeier-Bertram, Juryvorsitzende Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten Referat Flurneuordnung, LEADER und andere Aufgaben der ländlichen Entwicklung, ländliches Flächenmanagement, Bodenmarkt Lorenz Böcker Beisitzer Landjugendverband Sachsen-Anhalt e. V. Diana Ganzert Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt Dezernat Gartenbau Matthias Heinrich Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten Referat Regionale Wirtschaftsförderung, Branchendialoge, Industrieansiedlung, Industriebetreuung Jacob Hindorf Stellvertretender Vorsitzender Landjugendverband Sachsen-Anhalt e.V. Dr. Harald Lütkemeier Bauernzeitung Lisa Neuschrank Beisitzerin Landjugendverband Sachsen-Anhalt e.V. Jeannine Rettig Geschäftsführerin Landfrauenverband Sachsen-Anhalt e.V. Dr. Annette Schneider-Reinhardt Vorsitzende Netzwerk Stadt-Land e.V. Christin Ulbricht Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt Dezernat Gartenbau Marco Wille Ortsbürgermeister Quarnebeck und Teilnehmer am Dorfwettbewerb 2018 Sebastian Winkelmann Vorstandsvorsitzender Landjugendverband Sachsen-Anhalt e.V. Worum geht es? Gesucht werden Dörfer mit Ideen – mit Engagement, Mut zur Veränderung und einem klaren Blick für die Zukunft. Ob Klimaschutz, Gemeinschaftsleben, Nahversorgung, Mobilität oder Dorfgestaltung: Der Wettbewerb zeichnet Projekte aus, die das Leben auf dem Land nachhaltig und attraktiv machen. Im Mittelpunkt stehen gemeinsam entwickelte Konzepte – eng abgestimmt mit der Kommune und abgestützt auf das Engagement der Dorfgemeinschaft. Teilnehmen können alle Dörfer mit bis zu 3.000 Einwohnerinnen und Einwohnern in Sachsen-Anhalt, deren Bewohnerinnen und Bewohner sich aktiv für die Entwicklung ihres Ortes einsetzen – sozial, kulturell, wirtschaftlich, ökologisch oder baulich. 2024 : Kreiswettbewerbe 2025 : 12. Landeswettbewerb Sachsen-Anhalt 2026 : Bundesentscheid Den Wettbewerbsaufruf des Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten können Sie hier nachlesen ..
Origin | Count |
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Bund | 1859 |
Kommune | 25 |
Land | 2737 |
Schutzgebiete | 1 |
Wirtschaft | 12 |
Wissenschaft | 19 |
Zivilgesellschaft | 7 |
Type | Count |
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Bildmaterial | 1 |
Daten und Messstellen | 121 |
Ereignis | 9 |
Formular | 1 |
Förderprogramm | 1128 |
Gesetzestext | 1 |
Kartendienst | 1 |
Lehrmaterial | 16 |
Taxon | 32 |
Text | 1126 |
Umweltprüfung | 135 |
WRRL-Maßnahme | 5 |
Wasser | 1 |
unbekannt | 1420 |
License | Count |
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geschlossen | 1978 |
offen | 1690 |
unbekannt | 327 |
Language | Count |
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Deutsch | 3868 |
Englisch | 313 |
Leichte Sprache | 3 |
Resource type | Count |
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Archiv | 155 |
Bild | 50 |
Datei | 372 |
Dokument | 1455 |
Keine | 1503 |
Multimedia | 4 |
Unbekannt | 225 |
Webdienst | 176 |
Webseite | 1444 |
Topic | Count |
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Boden | 2460 |
Lebewesen und Lebensräume | 3951 |
Luft | 1895 |
Mensch und Umwelt | 3845 |
Wasser | 1987 |
Weitere | 3888 |