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Technische Befahrbarkeit von Waldflächen in Sachsen

Der Datensatz enthält Informationen zur technischen Befahrbarkeit von Waldflächen ins Sachsen. Unter der technischen Befahrbarkeit versteht man die Möglichkeit, Forstmaschinen und andere forstliche Technik für die Bestandespflege- und Holzerntemaßnahmen einzusetzen, ohne dabei das Feinerschließungswegenetz mit wegebaulichen Maßnahmen zu befestigen. Zu jeder Waldfläche wird die standortsabhängige Befahrbarkeitsklasse, die Hangneigungsklasse sowie die Sensibilitätsklasse angegeben. Die Befahrbarkeitsklassen B1 (befahrbar) bis B5 (nicht befahrbar) beschreiben die Eignung des Bodens als befahrbare Unterlage. Die Sensibilitätsklassen S1 (wenig sensibel) und S2 (sensibel) beschreiben die Empfindlichkeit des Bodens für befahrungsbedingte ökologisch wirksame Veränderungen. Der Datensatz ist eine Grundlage für die Feinerschließungskarte, die Befahrbarkeitskarte sowie für die Technologische Karte von Sachsen. Ausführliche Informationen sind der Richtlinie "Holztechnologien" des Staatsbetriebes Sachsenforst zu entnehmen.

Technische Befahrbarkeit von Waldflächen in Sachsen - punkthafte Hindernisse

Der Datensatz enthält Informationen zu punkthaften Hindernissen (Befahrungshindernisse), die für die technische Befahrbarkeit von Waldflächen ins Sachsen relevant sind. Befahrungshindernisse sind Denkmäler, Einzelfelsen, Grenzaufschlüsse, Brunnen, Quellen, Gruben, stillgelegte Bergwerke etc. Unter der technischen Befahrbarkeit versteht man die Möglichkeit, Forstmaschinen und andere forstliche Technik für die Bestandespflege- und Holzerntemaßnahmen einzusetzen, ohne dabei das Feinerschließungswegenetz mit wegebaulichen Maßnahmen zu befestigen. Zu jeder Waldfläche wird die standortsabhängige Befahrbarkeitsklasse, die Hangneigungsklasse sowie die Sensibilitätsklasse angegeben. Die Befahrbarkeitsklassen B1 (befahrbar) bis B5 (nicht befahrbar) beschreiben die Eignung des Bodens als befahrbare Unterlage. Die Sensibilitätsklassen S1 (wenig sensibel) und S2 (sensibel) beschreiben die Empfindlichkeit des Bodens für befahrungsbedingte ökologisch wirksame Veränderungen. Der Datensatz ist eine Grundlage für die Feinerschließungskarte, die Befahrbarkeitskarte sowie für die Technologische Karte von Sachsen. Ausführliche Informationen sind der Richtlinie "Holztechnologien" des Staatsbetriebes Sachsenforst zu entnehmen.

Technische Befahrbarkeit von Waldflächen in Sachsen - linienhafte Hindernisse

Der Datensatz enthält Informationen zu linienhaften Hindernissen (Befahrungshindernisse), die für die technische Befahrbarkeit von Waldflächen ins Sachsen relevant sind. Befahrungshindernisse sind ständig wasserführende Flüsse, Bäche, Kanäle und Gräben, oberirdische Rohrleitungen, kleinflächige Felsen, trockene Gräben und kleinflächig feuchte Standorte. Unter der technischen Befahrbarkeit versteht man die Möglichkeit, Forstmaschinen und andere forstliche Technik für die Bestandespflege- und Holzerntemaßnahmen einzusetzen, ohne dabei das Feinerschließungswegenetz mit wegebaulichen Maßnahmen zu befestigen. Zu jeder Waldfläche wird die standortsabhängige Befahrbarkeitsklasse, die Hangneigungsklasse sowie die Sensibilitätsklasse angegeben. Die Befahrbarkeitsklassen B1 (befahrbar) bis B5 (nicht befahrbar) beschreiben die Eignung des Bodens als befahrbare Unterlage. Die Sensibilitätsklassen S1 (wenig sensibel) und S2 (sensibel) beschreiben die Empfindlichkeit des Bodens für befahrungsbedingte ökologisch wirksame Veränderungen. Der Datensatz ist eine Grundlage für die Feinerschließungskarte, die Befahrbarkeitskarte sowie für die Technologische Karte von Sachsen. Ausführliche Informationen sind der Richtlinie "Holztechnologien" des Staatsbetriebes Sachsenforst zu entnehmen.

Berufsziel Forstwirtin / Forstwirt

Pflege und schütze Berlins Wälder Stell dir vor: Dein Arbeitsplatz ist der Wald! Du pflanzt junge Setzlinge, fällst Bäume und arbeitest mit Geräten und Maschinen – als Forstwirt/in arbeitest du mitten in der Natur und sorgst dafür, dass unsere Wälder auch in Zeiten des Klimawandels gesund bleiben. Klingt spannend? Dann mach den Wald zu deinem Arbeitsplatz und starte deine Ausbildung bei den Berliner Forsten! Werde Teil unseres Teams und hilf uns, die Wälder Berlins für die Zukunft zu bewahren. Unsere Forstwirtinnen und Forstwirte sind echte Macher/innen! Sie sind das Rückgrat der Berliner Forsten und setzen sich das ganze Jahr bei Wind und Wetter für den Erholungswald ein. Nach deiner Ausbildung wirst du in einem unserer 28 Forstreviere eingesetzt. Deine Aufgaben sind abwechslungsreich und erfordern Eigeninitiative sowie Verantwortungsbewusstsein: Du fällst Bäume mit Motorsäge, Großgerät oder Pferden. Du gestaltest aktiv den klimaresilienten Wald der Zukunft, indem du Bäume pflanzt, Zäune baust und Kulturpflege betreibst. Du hältst Waldwege, Hochsitze, Spielplätze und Beschilderungen in Schuss. Du pflegst und erhältst Naturschutzgebiete. Du machst Waldwege und Straßen sicher. Du unterstützt uns bei der Öffentlichkeitsarbeit (z.B. bei Waldführungen und Veranstaltungen). Du hilfst uns bei der Jagd. Die Ausbildung zur/m Forstwirt/in dauert drei Jahre und ist dual aufgebaut. Das heißt, du lernst sowohl in der Schule als auch direkt im Wald. Theorie gibt‘s an der Peter-Lenné-Schule (Oberstufenzentrum Natur und Umwelt), die Praxis in einem unserer vier Ausbildungsreviere (Tegelsee, Rahnsdorf, Eichkamp oder Blankenfelde). Zum Start geht‘s für drei Wochen zum Einführungslehrgang an die Waldarbeitsschule in Niedersachsen. Das lernst du dabei: Waldbewirtschaftung Naturschutz und Landschaftspflege Forsttechnik, Holzernte und -aufbereitung betriebswirtschaftliche Grundlagen Die Ausbildung beginnt jedes Jahr am 1. August . Der Bewerbungszeitraum ist der 1. November bis 31. Januar . Deine Bewerbung reichst du digital über das Berliner Karriereportal ein: Zum Karriereportal Das solltest du mitbringen: mindestens Hauptschulabschluss oder höher Interesse am Wald und Freude an der Arbeit im Freien Teamfähigkeit und Wetterfestigkeit handwerkliches Geschick gesundheitliche Eignung für Waldarbeiten Nach deiner Ausbildung hast du beste Chancen, übernommen zu werden! Wir bieten dir zunächst einen befristeten Arbeitsvertrag an. Bei guten Leistungen steht einer unbefristeten Stelle und damit einer sicheren Zukunft bei den Berliner Forsten nichts im Weg. Marion Seier Forstamt Köpenick Dahlwitzer Landstraße 4 12587 Berlin Tel.: (030) 641937-74 E-Mail: marion.seier@forsten.berlin.de

Neue Ausbildungswerkstatt der Berliner Forsten in Pankow eröffnet

Im Revier Blankenfelde im Forstamt Pankow haben die Berliner Forsten eine neue Ausbildungswerkstatt eröffnet. Das Gebäude steht mit seiner Konstruktion in Vollholzbauweise und der Energieeffizienz beispielhaft für ökologisches und nachhaltiges Bauen. Der Neubau verbessert zudem die Ausbildungssituation im Forstamt Pankow maßgeblich. Der gesamte Bau wurde als Holzkonstruktion hergestellt. Die Holzfassade aus ökologischen Bau- und Dämmstoffen bietet Habitate für örtliche Pflanzen und Tiere. Der eingeschossige Neubau gliedert sich in zwei Flügel und einen durch eine Photovoltaikanlage überdachten Innenhof. Die Photovoltaikanlage dient zudem als Überdachung des Außenarbeitsplatzes und besteht aus Glas-Glas-Modulen, die an einen Batteriespeicher angeschlossen sind. Die restliche Dachfläche ist Gründach. Im Inneren befinden sich Räume für die praktische und theoretische Forstwirt-Ausbildung, für Ausbildungsmaterial sowie Sozialräume mit jeweils fachgerechtem Mobiliar. Die Baukosten von rund zwei Millionen Euro wurden zu 90 Prozent aus Mitteln des Programms Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) gefördert. Die Bauzeit betrug etwa zweieinhalb Jahre. Das Revier Blankenfelde ist einer von vier Ausbildungsstandorten der Berliner Forsten. Seit 2010 lernen und arbeiten dort sechs der insgesamt 24 Forstwirt-Auszubildenden der Berliner Forsten. Die Ausbildung umfasst sowohl Waldpflege, Naturschutz, Forsttechnik als auch theoretische Grundlagen. Die Berliner Forsten bieten jedes Jahr acht Ausbildungsplätze zum/r Forstwirt/in an.

In Situ/Remote Sensing Integration to Assess Forest Health̶A Review

For mapping, quantifying and monitoring regional and global forest health, satellite remote sensing provides fundamental data for the observation of spatial and temporal forest patterns and processes. While new remote-sensing technologies are able to detect forest data in high quality and large quantity, operational applications are still limited by deficits of in situ verification. In situ sampling data as input is required in order to add value to physical imaging remote sensing observations and possibilities to interlink the forest health assessment with biotic and abiotic factors. Numerous methods on how to link remote sensing and in situ data have been presented in the scientific literature using e.g. empirical and physical-based models. In situ data differs in type, quality and quantity between case studies. The irregular subsets of in situ data availability limit the exploitation of available satellite remote sensing data. To achieve a broad implementation of satellite remote sensing data in forest monitoring and management, a standardization of in situ data, workflows and products is essential and necessary for user acceptance. The key focus of the review is a discussion of concept and is designed to bridge gaps of understanding between forestry and remote sensing science community. Methodological approaches for in situ/remote-sensing implementation are organized and evaluated with respect to qualifying for forest monitoring. Research gaps and recommendations for standardization of remote-sensing based products are discussed. Concluding the importance of outstanding organizational work to provide a legally accepted framework for new information products in forestry are highlighted. Quelle: http://www.mdpi.com

Waldwirtschaft

Die Umsetzung nachhaltiger Waldwirtschft im Biosphärenreservat beinhaltet: - ökonomisch tragfähige Holzproduktion mit hohem Wertholzanteil, bei geringem Aufwand und minimalen Produktionsrisiken - möglichst regionale Vermarktung des Holzes - Wald als Erholungs- und Lernort - Erhalt von Sonderstandorten im Wals sowie - Schutz von Waldklima, Boden, Wasser, Luft. Es sind sowohl Flächen gänzlich ohne Nutzung (Prozeßschutz), Schutzbereiche für bestimmte Waldstadien (Konservierungsflächen) als auch Wirtschaftswald in das Gesamtkonzept der Waldbewirtschaftung im Biosphärenreservat zu intergrieren. Diese Forderung erfüllt eine abgestufte Bewirtschaftung des Waldes entsprechend dem Zonierungskonzept des Biosphärenreservates. Entsprechende Leitbilder wurden entwickelt (Waldbau, Forsttechnik, Waldschutz, Düngung, Waldnutzungen, Prozeßschutz, Erhalt von Sonderstandorten und historischen Nutzungsformen, Erstaufforstungen).

Forsttechnik

Die Aufgaben zur Forsttechnik beinhalten im wesentlichen folgende Schwerpunkte: - Beratung der Forstämter und Maschinenstützpunkte bei Einführung, Vorstellung, Popularisierung neuer Technik und Technologien sowie in Grundsatzfragen zur Forsttechnik - Erarbeitung von Konzepten zum Technikeinsatz im Forstbetrieb - Mitarbeit bei Stützpunktarbeit (Ziele, Themen, Anleitung, Kontrolle, Stützpunkttage).

Waldbewirtschaftung

Unter Waldbewirtschaftung werden die Teilbereiche Waldarbeit, Forsttechnik und Walderschließung zusammengefasst, für die vom Landesforstpräsidium die landesweite Einführung, Koordination, Organisation sowie Inspektion von effektiven und umweltverträglichen forstlichen Arbeitsverfahren und Walderschließungsmaßnahmen durchgeführt wird. Ziel ist eine pflegliche, standortsangepasste, nachhaltige und planmäßige Bewirtschaftung des Waldes.

Im Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt

Externe Stellenausschreibung Beim Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt sind im Betriebsteil Forstbetrieb A im Schernebecker Weg 1, 39517 Tangerhütte OT Mahlpfuhl sowie Forstbetrieb Anhalt mit Sitz im Heidebrückenweg 28, 06849 Dessau- Arbeitsplatz eines Maschinenführers (m/w/d) zum nächstmöglichen Zeitpunkt (unbefristet, in Vollzeitbeschäftigung) zu be Aufgabengebiet: Anspruchsvolle und eigenverantwortliche Aufgabenwahrnehmung Tätigkeitsspektrum eines Maschinenführers, wie:  Festlegen verfahrenstechnischer Abläufe  Herstellen der Betriebs- und Verkehrssicherheit, Vorbereiten der Mas Einsatz  Führen der Maschinen im Straßenverkehr, Verladen und Entladen  Einsatz der Forstmaschinen bei Arbeiten in den Beständen  Einsatz der Forstmaschinen mit Auf- und Anbauaggregaten  Durchführen von Pflege- und Wartungsarbeiten  Analysieren von Fehlern und Einleiten von Reparaturmaßnahmen; D von kleinen Reparaturen Bei der Forsttechnik handelt es sich im Wesentlichen um Forstschlepper mit F Radlader und Lastkraftwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr Sie erfüllen folgende zwingende Voraussetzungen:  erfolgreicher Abschluss als Forstwirt (m/w/d) und  Besitz von Führerscheinklassen, mindestens B, CE und L sowie B Führen der Forsttechnik und Dienst-Kfz Von Vorteil:  ein Beschäftigungsverhältnis im öffentlichen Dienst, welches s Tarifvertrag zur Regelung der Arbeitsbedingungen von Be forstwirtschaftlichen Verwaltungen, Einrichtungen und Betrieben der Forst) richtet  der Arbeitsplatz ist nach Entgeltgruppe E 6 bewertet, die Beschäftig Erfüllung der tariflichen und persönlichen Voraussetzungen nach de Entgeltgruppe  einen regelmäßigen Urlaubsanspruch von 30 Arbeitstagen pro Kalende  ein kollegiales Arbeitsumfeld  flache Hierarchien Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Herrn Kriebel (Forstbetriebsleiter Altmark) 03935-9226712 Herrn Blank (Forstbetriebsleiter Anhalt m.d.W.d.G.b.) 0340-8705910 Herrn Busch (Sachbearbeiter Personal) 0391/61068-115 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen -möglichst in postalischer Form der Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte Bewerbungen- senden Sie bitte bis zum 20.08.2024 unter dem Kennwort „A Maschinenführer“ unter Angabe des gewünschten Forstbetriebes, fü bewerben, an folgende Dienststelle: Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt Betriebsleitung Lennéstraße 6 39112 Magdeburg Auslagen im Zusammenhang mit der Bewerbung und möglichen Vorstellu können nicht erstattet werden. Die Bewerbungsunterlagen sind einschließlich eines frankierten und adressierten Rückumsch Ist dieser nicht beigefügt, werden die Unterlagen nach Abschluss des Verfahrens nach zwei Mo Die Bewerbungsunterlagen werden unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmun zum Zwecke des Auswahlverfahrens verwendet. Mit Ihrer Bewerbung geben Sie Ihr Einve elektronischen Erhebung, Verarbeitung und Nutzung der notwendigen Bewerberdaten. Z Abschluss des Auswahlverfahrens werden die elektronisch erfassten Daten vernichtet. Weitere

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