Das Projekt "Bipolare Stapelung sulfidischer Festkörperbatterien, BiSSFest - Bipolare Stapelung sulfidischer Festkörperbatterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Partikeltechnik.
Das Projekt "Detektion, Charakterisierung und Analysen zum Auftreten von Virosen und dem Eschentriebsterben in Sonderbeständen von Fraxinus excelsior-Ergänzungsstudie zu FraxForFuture, Teilvorhaben 1: Bilddatenbasierte Detektion von Schädigungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Mathematisch-Geographische Fakultät - Geographie, Professur Physische Geographie , Landschaftsökologie und nachhaltige Ökosystementwicklung.
Das Projekt "Tagungsreihe Stadtnatur: Teil II: Natur am Bau: Etablierung, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung von Akteuren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Unabhängiges Institut für Umweltfragen UfU - e.V..
Das Projekt "LiMES - Lithium-Ionen-Mobilität in Elektrolyten und Separatoren, Entwicklung einer Messmethode und Messzelle zur Quantifizierung von Elektrolyten und Separatoren für chemische Energiespeicher - Teilvorhaben: Untersuchung der Lithiumbeweglichkeit in Elektrolyten und Separatoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologien (KIT), Institut für Angewandte Materialien - Werkstoffkunde (IAM-WK).Im Rahmen des beantragten Projektes LiMES soll ein neues Messverfahren inklusive eines innovativen neuen Messaufbaus zur Untersuchung von Batterieelektrolyten und Separatoren für sekundäre Energiespeicherzellen entwickelt, geprüft, mit aktuellen Verfahren verglichen und hinsichtlich einer kommerziellen Anwendung validiert werden. Das neue Verfahren ist darauf ausgerichtet, schon zu einem frühen Stadium der Entwicklungsarbeiten an Elektrolyten und Separatoren die tatsächliche Nutzbarkeit dieser beiden Komponenten hinsichtlich der Performance in einem Energiespeicher (z.B. Lithium-Ionen-Zelle) zu messen und zu überprüfen. Auf diese Weise soll ein kostengünstiges Messverfahren zur ressourcenschonenden Entwicklung von Elektrolyten und Separatoren für aktuelle (z.B. Li-Ionen-Technologie) und neue (z.B. Mg-Ionen-Technologie) sekundäre Energiespeicher entstehen.
Das Projekt "LiMES - Lithium-Ionen-Mobilität in Elektrolyten und Separatoren, Messmethode und Messzelle zur Quantifizierung von Elektrolyten und Separatoren für chemische Energiespeicher - Teilvorhaben: Marktreife Messzelle für Programmed-Current-Derived-Chronopotentiometry-Messungen und Methodenvalidierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: rhd instruments GmbH & Co. KG.Im Rahmen des beantragten Projektes LiMES soll ein neues Messverfahren inklusive eines innovativen neuen Messaufbaus zur Untersuchung von Batterieelektrolyten und Separatoren für sekundäre Energiespeicherzellen entwickelt, geprüft, mit aktuellen Verfahren verglichen und hinsichtlich einer kommerziellen Anwendung validiert werden. Das neue Verfahren ist darauf ausgerichtet, schon zu einem frühen Stadium der Entwicklungsarbeiten an Elektrolyten und Separatoren die tatsächliche Nutzbarkeit dieser beiden Komponenten hinsichtlich der Performance in einem Energiespeicher (z.B. Lithium-Ionen-Zelle) zu messen und zu überprüfen. Auf diese Weise soll ein kostengünstiges Messverfahren zur ressourcenschonenden Entwicklung von Elektrolyten und Separatoren für aktuelle (z.B. Li-Ionen-Technologie) und neue (z.B. Mg-Ionen-Technologie) sekundäre Energiespeicher entstehen.
Das Projekt "MOCVD4.2 - Optimierte Produktion von Verbindungshalbleitern für erhöhte Wirkungsgrade in der Energieversorgung, Teilvorhaben: Optimierung der MOCVD-Technologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: AIXTRON SE.Ziel dieses Projektes ist die Weiterentwicklung der MOCVD-Technologie zur kostengünstigen Herstellung von Bauteilen für die Leistungselektronik aus Verbindungshalbleitern. Die neuartigen Leistungstransistoren auf Basis von Galliumnitrit (GaN) tragen zur Minimierung der elektrischen Verlustleistung in dezentralen Energieversorgungssystemen bei. Die Reduzierung von Energieverlusten in elektrischen Anwendungen und die Kostenreduktion und Qualitätsverbesserung bei der Herstellung der Bauelemente durch Einsatz von neuartigen Industrie 4.0 Konzepten stehen dabei im Vordergrund. Generell befindet sich die GaN-Technologie für Anwendungen in der Leistungselektronik noch in einem vergleichsweisen frühen Stadium mit daher enormem Verbesserungspotenzial. Der Einsatz von Industrie 4.0 Verfahren könnte zu einem signifikanten Sprung in der Qualitätsverbesserung der Wafer und der Wirtschaftlichkeit der Waferherstellung führen und der deutschen Industrie zu erheblichen Wettbewerbsvorteilen verhelfen. Verbesserte Mess- und Analysemethoden, Digitalisierung der Produktion und ein verbessertes Verständnis der Prozesse durch verbesserte Algorithmen bei der Datenanalyse bilden den Ansatz für die zu erforschenden Verbesserungen. Im Projekt führt die Zusammenarbeit von universitärer Forschung, öffentlichen Forschungsinstituten und der Industrie zu positiven Synergieeffekten zwischen Anlagenbau, Software, Messtechnik, Grundlagenforschung und modernen Methoden der Datenverarbeitung.
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Bund | 6 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 6 |
License | Count |
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offen | 6 |
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Deutsch | 6 |
Englisch | 1 |
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Keine | 6 |
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Boden | 2 |
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Mensch & Umwelt | 6 |
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