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Teilvorhaben 3: Staubarme Konditionierung von WEEE

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Staubarme Konditionierung von WEEE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SiCon GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird ein innovativer Recyclingprozess von WEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment) entwickelt, der die Versorgung mit Technologiemetallen (TM) langfristig verbessert. Das Vorhaben fokussiert auf Leiterplatten, da diese strategisch wichtige TM enthalten. Ein anforderungsgerechter Prozess, von der Bereitstellung von Leiterplatten, staubarmer Zerkleinerung über eine innovative sensorgestützte Sortierung bis hin zur metallurgischen Verwertung, ist heute nicht Stand der Technik. 'MetalSens' hingegen berücksichtigt alle Prozessschritte sowie deren individuelle Anforderungen und optimiert die Sortierung durch den innovativen Einsatz von Sensorik. SICON entwickelt unter methodischer Leitung des Fraunhofer IPT statistische Versuchspläne für die Durchführung von Testreihen zur Ermittlung optimaler Parametereinstellungen zur staubarmen mechanischen Konditionierung zur Entstückung von Leiterplatten. Diese Parameter basieren auf der Identifikation von Zusammenhängen im Prozess zwischen dessen Parametern und der Entwicklung toxischer Stäube. Darauf aufbauend werden wiederum Stellhebel identifiziert, die den Versuchsreihen und Testplänen nach der Methode Design of Experiments (DoE) zugrundegelegt werden. Darüber hinaus beteiligt sich SICON intensiv an Workshops zur funktionsübergreifenden Anforderungsanalyse, da das Unternehmen als erster Prozessschritt in der Kette signifikanten Einfluss auf die nachfolgenden Prozessschritte nimmt.

Protocol for the evaluation of residues in industrial contaminated liquid effluents

Das Projekt "Protocol for the evaluation of residues in industrial contaminated liquid effluents" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosolforschung durchgeführt. Objective: To perform the chemical analysis of compounds which are present in industrial effluents and important for their persistency, bio accumulative potential, toxicological and ecotoxicological activity. General Information: The project includes a global analysis on the samples followed by fractionation of the organic compounds into groups of different polarity by extraction at different pH's and with different materials and by further fractionation by HPLC, using for the analysis a series of powerful techniques, including LC-MS, GC-MS and NMR; a simple and cost-effective ecotoxicological characterisation of the samples and their fractions, using the most appropriate of a series of rapid screening tests, such as Microtox and the Daphnia Inhibitory Quotient (IQ) will be made. The project consists of three main tasks: -A multiple ecotoxicological approach for industrial effluents hazard evaluation. -Characterisation of the chemical composition of the effluent, and integration with the data from the first task. -Validation of the developed protocol. To develop and assess this general protocol and the individual elements of the approach, at least three authentic situations will be considered and liquid effluents of industrial origin will be studied. In particular, industries with different production and leachate from industrial wastes will be considered. Prime Contractor: Instituto di Richerche Farmacologiche Mario Negri; Milano; Italy.

Verteilung und Stabilität des Kohlenstoffs beim Abbau von 14C-markiertem Weizenstroh in den verschiedenen Kompartimenten eines Bodens mit unterschiedlicher landwirtschaftlicher Bewirtschaftung

Das Projekt "Verteilung und Stabilität des Kohlenstoffs beim Abbau von 14C-markiertem Weizenstroh in den verschiedenen Kompartimenten eines Bodens mit unterschiedlicher landwirtschaftlicher Bewirtschaftung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Agrarökologie durchgeführt. Es ist die Hypothese aufgestellt worden, dass neben nicht abgebauten Pflanzenresten die organische Substanz des Bodens grob aus zwei Kompartimenten besteht. Bestimmt durch den Ton- und Feinschluffanteil entwickelte sich ein inerter C-Pool während der Genese von Böden. Dieser an die mineralischen Feinanteile gebundene Kohlenstoff nimmt nur über einen langen Zeitraum am Kohlenstoffumsatz von Böden teil. In Abhängigkeit von der landwirtschaftlichen Praxis entwickelt sich während des durch die metabolische Aktivität von Bodentieren und Mikroorganismen verursachten Abbaus von Pflanzenresten und organischen Düngern ein zweiter, labiler C-Pool. Dieser ist im wesentlich verantwortlich für die Nährstoffflüsse in Böden. Das Ziel des geplanten Forschungsprojektes ist es, in Laborexperimenten die Verteilung von frisch zugeführten 14C aus markiertem Weizenstroh zwischen inertem und labilem C-Pool über den Zeitraum eines Jahres zu verfolgen. Zusätzlich wird die Mineralisierung des Pflanzenmaterials zu 14CO2, die Bildung wasserlöslicher 14C-Metabolite und die anabolische Verwertung des markierten Kohlenstoffs durch die mikrobielle Biomasse des Bodens verfolgt. Nach einer physikalischen Fraktionierung der mineralisch-organischen Bodensubstanz in einzelne Größenfraktionen soll deren Gehalt an 14C/12C organischer Substanz über die Zeit bestimmt werden. In einem Inkubationsexperiment werden die isolierten Größenfraktionen mit der autochthonen Bodenflora beimpft werden, und die dabei durch die Aktivität der Mikroorganismen freigesetzten 14CO2 Mengen sind ein Indikator für die Stabilität der organischen Substanz in den einzelnen Fraktionen. Für diese Untersuchungen werden Proben eines landwirtschaftlichen Bodens ausgesucht, der für viele Jahrzehnte verschiedener Düngungspraxis (null, mineralisch, organisch) unterlag. Durch dieses Forschungsprojekt werden Informationen über die kausalen Zusammenhänge von Bodenprozessen bei der Bildung und Speicherung der organischen Substanz im Boden erwartet.

Sub project A

Das Projekt "Sub project A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW) durchgeführt. Die mikrobiologischen Untersuchungen zielen auf die Charakterisierung der Abbau- und Umsetzungsprozesse von Stickstoff-Verbindungen und organischen Spurenstoffen sowie die PCR-Analytik von hygienerelevanten Parametern. Die Wasserqualität wird im Tai See und bei der Wasser-Aufbereitung erfasst. Die Trinkwasserqualität bei der Verteilung soll durch optimierte Spülpläne nachhaltig verbessert werden. Das technische Arbeitsziel besteht in der Weiterentwicklung des Spülstandes FlushInspect zur Exportfähigkeit. Wissenschaftliches Arbeitsziel ist die Anpassung der Vorgehensweise an die chinesischen Randbedingungen sowie der Know How-Transfer. Die Koordination des Verbundprojektes mit 16 Partnern sowie die mikrobiologischen Arbeiten wird das TZW Karlsruhe übernehmen. Wasserproben aus Tai See, Wasser-Aufbereitung und Verteilungsnetz werden mit Kultur-basierten und molekularbiologischen Methoden analysiert. Als weiterer innovativer Ansatz wird eine Methodik zur Bestimmung von Umsatzraten auf Basis der Isotopenfraktionierung in Kooperation mit dem Projektpartner Hydroisotop entwickelt. Das TZW Dresden wird nach der Auswertung relevanter Daten ein angepasstes Programm zur Netzspülung in Abstimmung mit den chinesischen Partnern erstellen. Der Spülstand FlushInspect und die Software Tools OptFlush und FlushVis werden weiterentwickelt und Spülungen im Trinkwassernetz von Suzhou durchgeführt.

Das Verhalten von Schwermetallen in mit Klaerschlamm verbesserten Boeden

Das Projekt "Das Verhalten von Schwermetallen in mit Klaerschlamm verbesserten Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 19 Ernährungs- und Haushaltswissenschaften, Institut für Pflanzenernährung durchgeführt. In Aegypten gibt es viele Boeden, die arm sind an organischer Substanz. Deshalb ist organische Duengung wie sie ueber Klaerschlamm erfolgt, noetig. Um die kultivierbare Flaeche in Aegypten zu vergroessern, muessen auch Flaechen in der Wueste im Niltal genutzt werden. In den Staedten Kairo und Alexandria fallen sechs Millionen Kubikmeter Abwasser an, mit denen 300000 acres beregnet werden koennen. Je nach Herkunft des Abwassers, bzw. Klaerschlammes ist dieses mit Schwermetallen belastet, so dass toxische Grenzwerte in den fuer die menschliche Ernaehrung gedachten Pflanzen erreicht werden. Hier geht es besonders um toxische Gehalte von Kupfer (Cu), Zink (Zn), Nickel (Ni), Kobalt (Co) Blei (Pb) und Cadmium (Cd). Die Untersuchungen sind deshalb wie folgt ausgerichtet: 1. Erkennen der relativen Toxizitaet von Cu, Ni und Zn fuer das Wachstum von Pflanzen. 2. Beobachten der Wechselwirkungen zwischen Cu, Ni und Zn in den Pflanzen und im Boden. Diese Beobachtungen werden auf sandigen Boeden Aegyptens, die mit Klaerschlamm geduengt werden gemacht. 3. Bestimmen der Schwermetalle im Klaerschlamm, Boden-Klaerschlammgemisch und den Bodenfraktionen. Diese Untersuchungen werden in den unter 2. genannten Boeden gemacht. 4. Fraktionieren der organischen Substanz im Klaerschlamm und Klaerschlamm-Bodengemisch, um die Bindung von Schwermetallen an die verschiedenen organischen Phasen einschaetzen zu koennen. Punkte 1. und 4. werden am Institut fuer Pflanzenernaehrung, Punkte 2. und 3. in Aegypten untersucht.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von P.C.S. Pollution Control Service GmbH durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist die integrierte Entwicklung eines wirtschaftlichen Verfahrens zur Trennung der Fraktionen organische Substanz, Phosphor und Stickstoff aus landwirtschaftlich anfallenden Reststoffen wie Gülle. Das Recycling der Gülle soll auf der Ebene des Landwirtschaftsbetriebs erfolgen. Das Verfahren soll sich durch Einfachheit, Robustheit und die Produktion von direkt verwertbaren Produkten auszeichnen. Neben ackerbaulich nutzbaren Düngern soll auch die Möglichkeit eines Einsatzes der Produkte in der Tierernährung geprüft werden. Deswegen zielt das Verfahren auf die Produktion von verdaulichen Calciumphosphaten und nicht von unverdaulichen Magnesium-Ammonium-Phosphaten wie die meisten der bereits in der Entwicklung befindlichen Verfahren ab. Ergänzend ist die Entwicklung eines Konzepts für eine mobile Gülleaufbereitung als Dienstleistungsmodell vorgesehen.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Econ, Ewert Consult GmbH durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist die integrierte Entwicklung eines wirtschaftlichen Verfahrens zur Trennung der Fraktionen organische Substanz, Phosphor und Stickstoff aus landwirtschaftlich anfallenden Reststoffen wie Gülle. Das Recycling der Gülle soll auf der Ebene des Landwirtschaftsbetriebs erfolgen. Das Verfahren soll sich durch Einfachheit, Robustheit und die Produktion von direkt verwertbaren Produkten auszeichnen. Neben ackerbaulich nutzbaren Düngern soll auch die Möglichkeit eines Einsatzes der Produkte in der Tierernährung geprüft werden. Deswegen zielt das Verfahren auf die Produktion von verdaulichen Calciumphosphaten und nicht von unverdaulichen Magnesium-Ammonium-Phosphaten wie die meisten der bereits in der Entwicklung befindlichen Verfahren ab. Ergänzend ist die Entwicklung eines Konzepts für eine mobile Gülleaufbereitung als Dienstleistungsmodell vorgesehen.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PONDUS Verfahrenstechnik GmbH durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist die integrierte Entwicklung eines wirtschaftlichen Verfahrens zur Trennung der Fraktionen organische Substanz, Phosphor und Stickstoff aus landwirtschaftlich anfallenden Reststoffen wie Gülle. Das Recycling der Gülle soll auf der Ebene des Landwirtschaftsbetriebs erfolgen. Das Verfahren soll sich durch Einfachheit, Robustheit und die Produktion von direkt verwertbaren Produkten auszeichnen. Neben ackerbaulich nutzbaren Düngern soll auch die Möglichkeit eines Einsatzes der Produkte in der Tierernährung geprüft werden. Deswegen zielt das Verfahren auf die Produktion von verdaulichen Calciumphosphaten und nicht von unverdaulichen Magnesium-Ammonium-Phosphaten wie die meisten der bereits in der Entwicklung befindlichen Verfahren ab. Ergänzend ist die Entwicklung eines Konzepts für eine mobile Gülleaufbereitung als Dienstleistungsmodell vorgesehen.

Sub project: The role of ocean crust low temperature alteration carbonates in the global calcium cycle

Das Projekt "Sub project: The role of ocean crust low temperature alteration carbonates in the global calcium cycle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) durchgeführt. Calcium carbonate precipitate that form during the low temperature alteration of ocean crust basalts (LTA carbonates) are an important calcium sink in the global calcium cycle. The total calcium flux has been estimated as representing about 10 percent of the total Ca output flux of the ocean. First measurements of the calcium isotopic composition of LTA carbonates point to a significant fractionation. This indicates a measureable influence of this calcium flux on the global calcium isotope budget of the oceans. LTA carbonates represent a gap in our knowledge of the global calcium isotope fluxes that may explain discrepancies in the Neogene isotope budget. We therefore plan to sample LTA carbonates from different sites, different crustal depths and different crustal ages. We wil) use oxygen isotopes, trace elements and strontium isotopes to constrain the sources of calcium for these precipitates. We will then measure the calcium isotopic composition of the LTA carbonates to estimate the globally averaged isotope flux from the ocean to this important sink. With that the project will help to better constrain calcium isotope fluxes and to find an explanation for the discrepancies in current calcium isotope budgets. The data will further give new insights in the formation conditions of LTA carbonates at different crustal depths. They will finally show whether these formation conditions varied with time and whether LTA carbonates may be used as recorders of the ocean water calcium isotope composition through time. Valuable supplemental information for the interpretation of our data is expected from a complementary project (A. Klügel, W. Bach; Univ. Bremen) which aims to combine an inventory of the distribution of LTA carbonates in IODP/ODP cores with a fine-scale investigation of the trace elemental composition and age structure of these carbonate veins. Therefore we plan joint sampling sessions and to investigate common samples to guarantee the synergy of the two projects and the comparability of the data.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung durchgeführt. Weltweit stagnierender Fischfang sowie eine zunehmende Nachfrage nach Fischprodukten führten in den vergangenen Jahrzehnten zu einem exponentiellen Anstieg der Aquakulturproduktion. Um negative Auswirkungen für Mensch, Tier und Umwelt so gering wie möglich zu halten, ist es wichtig, eine tier- und standortgerechte sowie eine nachhaltige Produktion anzustreben. Einen wichtigen Aspekt hierbei stellen die eingesetzten Futtermittel dar, die bisher hohe Anteile an Fischmehl und Fischöl enthalten. Gerade das Bestreben nach Nachhaltigkeit ließe sich durch einen verstärkten Einsatz pflanzlicher Rohstoffe beim Fischfutter hervorragend unterstützen. Im Rahmen des Forschungsvorhabens soll deshalb das Potential von pflanzlichen Reststoffen aus der Ölgewinnung als Futtermittelzutat für Salmoniden untersucht werden. Dazu zählen anfallende Presskuchen bei der Gewinnung von z. B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl. Diese Reststoffe fallen in großen Mengen äußerst kostengünstig bei der heimischen Produktion an und enthalten bedeutende Konzentrationen an wertgebenden Inhaltsstoffen wie Proteine, Lipide und natürliche Antioxidantien. Die Herausforderung in dem Forschungsprojekt besteht darin, Prozessparameter und Rezepturen für die neuen Rohstoffe anzupassen und zu optimieren. Sowohl der Rohfaser- als auch der Polyphenolgehalt der verarbeiteten Presskuchen haben hier einen großen Einfluss. Sie können durch Fraktionierungsschritte verändert werden. Für die Herstellung von Fischfutterpellets soll das Extrusionsverfahren derart angepasst werden, dass stabile Pellets mit spezifischen Eigenschaften entstehen. Dabei sind die technologischen und nutritiven Eigenschaften sowie die Akzeptanz der Futtermittel von entscheidender Bedeutung. Das Ziel des Forschungsprojektes ist es, reststoffbasierte Futtermittel zu entwickeln, welche den aktuellen Anforderungen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Tiergesundheit, Produktionseffizienz und Produktqualität entsprechen.

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