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Erntemenge an Weinmost, Weinmostertrag je Hektar, Rebflächeim Ertrag: Deutschland, Jahre, Art des Weinmosts,Weinanbaugebiete

Im Seiffen

Bebauungsplan "Im Seiffen" im Ortsbezirk Franken

Im Wilbertsbungert 1. Änderung

Bebauungsplan "Im Wilbertsbungert, 1. Vereinfachte Änderung" im Ortsbezirk Franken

Im Wilbertsbungert 2. Änderung

Bebauungsplan "Im Wilbertsbungert, 2. Änderung" im Ortsbezirk Franken (Verkehrsflächenplan Breisiger Straße)

Im Wilbertsbungert

Bebauungsplan "Im Wilbertsbungert" des Ortsbezirks Franken

Kindergarten/Bolzplatz

Bebauungsplan "Kindergarten/Bolzplatz" im Ortsbezirk Franken

Rebfläche im Ertrag, Weinmostertrag je Hektar, Erntemenge anWeinmost: Deutschland, Jahre, Art des Weinmosts,Weinanbaugebiete

Erntemenge an Weinmost: Deutschland, Jahre, Mostqualität, Art des Weinmosts, Weinanbaugebiete

Erntemenge an Weinmost, Durchschnittliches Mostgewicht:Deutschland, Jahre, Art des Weinmosts, Mostqualität,Weinanbaugebiete

Gefährdung des Feldhamsters nimmt weiter zu

Die Gefährdung des Feldhamsters in Deutschland schreitet weiter voran. Dies dokumentiert die BfN-Veröffentlichung "Bericht zum Status des Feldhamsters (Cricetus cricetus)" im Skript 385. Die Veröffentlichung umfasst Statusberichte der Bundesländer und Ergebnisse eines nationalen Expertentreffens zum Schutz des Feldhamsters an der Internationalen Naturschutzakademie auf der Insel Vilm im November 2012. Zusammengestellt wurde das Skript vom Deutschen Rat für Landespflege im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz (BfN). Die Statusberichte enthalten Angaben zu Vorkommen, Bestandsentwicklung und Gefährdungsursachen, aber auch zu Schutzmaßnahmen. In Deutschland sind aktuell vier große Verbreitungsschwerpunkte des Feldhamsters vorhanden. Sie liegen in Mitteldeutschland, im Rhein-Main-Gebiet, in Franken sowie im südwestlichen Nordrhein-Westfalen. Die Bestandsentwicklung ist jedoch in neun von den elf berücksichtigten Bundesländern negativ, unabhängig von der jeweiligen Bestandsgröße. In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wird der Bestand aktuell mit null angegeben, so dass die Experten davon ausgehen, dass der Feldhamster dort ausgestorben ist. Als halbwegs stabil wird die Bestandsentwicklung derzeit lediglich in Sachsen-Anhalt und in Rheinland-Pfalz eingeschätzt. Doch ohne entsprechende Schutzmaßnahmen wird der Feldhamster nach Experten-Angaben auch in Rheinland-Pfalz in etwa zehn Jahren ausgestorben sein. "Gefährdungsursache Nummer eins ist die Intensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung", sagte BfN-Präsidentin Prof. Beate Jessel. "Dies geht auch aus allen Länderberichten hervor."

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