Grundlage der Abgrenzung ist die GrünGürtel-Verfassung, von den Stadtverordneten der Stadt Frankfurt im November 1991 beschlossen. Die GrünGürtel-Verfassung enthält vier Punkte: I. GrünGürtel-Charta II. Öffentlich-rechtliche Sicherung des Frankfurter GrünGürtels III. Flächenplan IV. GrünGürtel-Plan (Bestand und Entwicklung) Seit 1991 wurde der GrünGürtel an verschiedenen Stellen erweitert und an anderen Stellen zurück genommen bzw. konkretisiert. Diese Veränderungen sind in der Abgrenzung enthalten. Zukünftige Veränderungen sind nicht berücksichtigt.
Grundlage der Abgrenzung ist die GrünGürtel-Verfassung, von den Stadtverordneten der Stadt Frankfurt im November 1991 beschlossen. Die GrünGürtel-Verfassung enthält vier Punkte: I. GrünGürtel-Charta II. Öffentlich-rechtliche Sicherung des Frankfurter GrünGürtels III. Flächenplan IV. GrünGürtel-Plan (Bestand und Entwicklung) Seit 1991 wurde der GrünGürtel an verschiedenen Stellen erweitert und an anderen Stellen zurück genommen bzw. konkretisiert. Diese Veränderungen sind in der Abgrenzung enthalten. Zukünftige Veränderungen sind nicht berücksichtigt.
Ziel der Biotopkartierung ist es, die Ausstattung der Landschaft an Hand abgrenzbarer Biotoptypen (Lebensräumen für Tiere und Pflanzen) zu beschreiben. Die Stadtbiotopkartierung Frankfurt wird seit nunmehr 30 Jahren durch das Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum – Arbeitsgruppe Biotopkartierung durchgeführt und findet im gesamten Stadtgebiet statt. Dabei wird das Stadtgebiet nicht jedes Jahr komplett bearbeitet. Im zehnjährigen Turnus erfolgt die Kartierung des Stadtwaldes sowie des Innenstadtbereichs. Das restliche Stadtgebiet wird im fünfjährigen Turnus bearbeitet.
Die Daten verorten die öffentlich zugänglichen Toiletten der Stadt Frankfurt am Main. Die Daten werden vom Amt für Bau und Immobilien gepflegt.
Die Daten des Baumkataster geben Auskünfte zu über 168.000 Bäumen auf öffentlichen Flächen, insbesondere Parks und Grünanlagen, Spielplätzen oder im Straßenbereich. Folgende Informationen stellen wir für Sie bereit: Art und Gattung des Baumes, Baumnummer, Objekt, Pflanzjahr, Kronendurchmesser, Koordinate (Rechts- und Hochwert) in ETRS 89. !ACHTUNG! In der Vorschau kann dieser Datensatz nicht angezeigt werden - für den kompletten Datensatz wählen Sie "Herunterladen". Die Daten liegen in einer csv-Datei vor. Eine graphische Darstellung ist über das „Geoportal Frankfurt“ möglich. http://baumkataster.frankfurt.de
Verzeichnis von Klimaschutzprojekten in Frankfurt am Main. Folgende Projekte sind enthalten: z.B. Passivhäuser, Energiekonzepte, erneuerbare Energien. Die Daten werden im Maßstab 1:20.000 im Klimaschutzstadtplan dargestellt.
Frankfurt bekommt den Klimawandel immer deutlicher zu spüren. Langanhaltende Wärmeperioden mit Hitzerekorden haben gerade in den letzten Jahren deutlich zugenommen. An die steigenden Temperaturen muss sich die Stadt anpassen. Gerade im Innenstadtbereich von Frankfurt am Main macht sich das besonders bemerkbar, denn durch die dichte Bebauung, hohe Versiegelung und geringere Belüftung entstehen richtige Hitzeinseln. Frankfurt am Main hat in der Altstadt eine ganze Menge unscheinbare und versteckt gelegene, historische Laufbrunnen, die mit Trinkwasser gespeist werden. Auch im Stadtteil Sachsenhausen gibt es sie gehäuft. Insgesamt gibt es 48 solcher einfachen Sandsteinsäulen mit niedrigem Becken, die in der Karte als Erfrischungsbrunnen ausgewiesen werden.
Um die potenzielle Gefährdung durch Starkregen zu ermitteln, wurden im Auftrag des Umweltamtes Frankfurt am Main Starkregengefahrenkarten erstellt. Die Karten beinhalten zwei wesentliche Aspekte: Die maximale Überflutungstiefe und maximale Fließgeschwindigkeit. Beide sind das Ergebnis einer „ungekoppelten hydraulischen 2-D Oberflächensimulation“. Die Starkregengefahrenkarten zeigen durch Überflutungen bedrohte Orte in Frankfurt am Main auf. Damit wird allen Interessierten ermöglicht, geeignete Vorsorgemaßnahmen zu treffen.
Die Stadtwildnis am Fuße des Monte Scherbelino in Frankfurt am Main entstand im Rahmen des Projekts "Städte wagen Wildnis - Vielfalt erleben", das 2016 - 2021 im Bundesprogramm Biologische Vielfalt (BPBV) vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gefördert wurde. Maßnahmen zur Stärkung der Arten- und Biotopvielfalt haben die Projektfläche zu einem urbanen Hotspot der Biodiversität in der Rhein-Main-Metropole werden lassen, in dem insbesondere Vögel, Amphibien und Insekten von der Vielfalt an Lebensräumen auf engem Raum profitieren. Aus dem Nebeneinander von Artenschutz (für die Erhaltung des günstigen Lebensraums für den Flussregenpfeifer - Charadrius dubius) und Prozessschutz (mit dem Ziel der Wiederbewaldung durch Sukzession) sowie durch Schaffung und Erhaltung vielfältiger Lebensraumstrukturen resultiert eine reiche Pflanzenwelt unterschiedlicher Sukzessionsstadien - eine wesentliche Grundlage für die Vielfalt auch der Fauna. So finden sich auf der Projektfläche am Monte Scherbelino, die nur 0,03 % der Frankfurter Stadtfläche entspricht, bspw. allein 43 % der in Hessen bekannten Libellen-Arten und 28 % der bekannten Laufkäfer-Arten. Die Artenvielfalt ist auch eine Folge der nicht freien Zugänglichkeit der Projektfläche für die Öffentlichkeit. Die untersuchten und weiter zu beobachtenden ökosystemaren Zusammenhänge machen den Monte Scherbelino zu einem Freilandlabor mit großem Interesse von Seiten der Öffentlichkeit, der Fachwelt und der Medien.
Blatt Frankfurt/Main-Ost erfasst die geologischen Gegebenheiten zwischen Frankfurt am Main und Würzburg, wobei die tertiären Vulkanitgebiete von Rhön und Vogelsberg im Norden, die Ausläufer des Taunus im Nordwesten sowie der Odenwald im Südwesten des Kartenblattes abgebildet sind. Sedimentgesteine der Trias dominieren den Kartenausschnitt. Den Tonsteinen des unteren Keupers in der Südost-Ecke schließen sich in nordwestliche Richtung Kalk-, Mergel- und Tonsteine des Muschelkalks sowie Sand- und Schluffsteine des Buntsandsteins an. Rhön, Spessart und der östliche Odenwald zählen zu den bekannten Buntsandstein-Landschaften in Deutschland. Paläozoische Sedimentgesteine sind im nordwestlichen Teil des Kartenblattes erfasst. So wird im äußersten Nordwesten das Taunus-Antiklinorium mit variszisch überprägten Sedimentgesteinen (Tonschiefer, Quarzit) des Unterdevons angeschnitten. In der Wetterau-Senke lagern mächtige Molassesedimente des Rotliegenden, die jedoch weitflächig von jüngeren Sedimentschichten und Vulkaniten überdeckt sind. Endogene Kräfte führten im Tertiär zur Absenkung der Wetterau, zur Sedimentation teils mariner, teils festländischer Sande und Tone sowie zum Aufdringen basaltischer Magmen entlang von Störungszonen. Weit verbreitet sind auch Überlagerungen durch eiszeitliche Sedimente, z. B. Löss- und Flugsande. Kristallines Paläozoikum und Präkambrium stehen in den westlichen Teilen von Odenwald und Spessart an. Während im Ostteil des Odenwaldes Buntsandstein-Sedimente zu Tage treten, lagern im Westteil Südwest-Nordost-verlaufende Zonen metamorpher und magmatischer Gesteine im Wechsel. Bei den Metamorphiten handelt es sich um variszisch überprägte Glimmerschiefer bzw. Gneise, seltener Amphibolite und Marmore. Zu den variszischen Magmatiten zählen Biotitgranite, Granodiorite, Diorite und Gabbros. Der Flusslauf des Mains trennt den Odenwald vom Spessart. An der Mündung von Kinzig und Main, östlich von Hanau und nördlich von Aschaffenburg, lagern die kristallinen Gesteine des Vorspessarts (kambrische und präkambrische Glimmerschiefer, Gneise und Quarzite). Auch hier kam es während der variszischen Deformation zur Intrusion magmatischer Gesteine (Diorite). Diese treten jedoch nur im äußersten Südosten, z. B. östlich von Aschaffenburg, in kleinen Vorkommen zu Tage. Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, gewährt ein Nordwest-Südost-Profil Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Die Schnittlinie quert das Devon des Taunus, die Rotliegend- und Tertiärschichten der Wetterau-Senke, das Kristallin des Vorspessarts und die Buntsandstein-Formationen des Spessarts. In der geologischen Karte geben Farbe und Stil der aufgedruckten Signaturen bei Kristallingesteinen den Grad der metamorphen Überprägung und den Verlauf der Strukturen an.
Origin | Count |
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Bund | 1008 |
Land | 161 |
Wissenschaft | 4 |
Zivilgesellschaft | 3 |
Type | Count |
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Ereignis | 9 |
Förderprogramm | 578 |
Messwerte | 60 |
Taxon | 6 |
Text | 239 |
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License | Count |
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Englisch | 118 |
unbekannt | 16 |
Resource type | Count |
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Topic | Count |
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Lebewesen & Lebensräume | 818 |
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