Das Projekt "Entwicklung eines Umwelt-Erlebniswegenetzes. 1. Phase: von Frankfurt/Oder ueber Berlin, Magdeburg, Hannover, Ruhrgebiet bis in die Niederlande" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Aktionsgemeinschaft Umwelt, Gesundheit, Ernährung (A.U.G.E.) e.V..
Das Projekt "Sukzession und Alternativen in der forstlichen Rekultivierung in Kiesgruben" wird/wurde gefördert durch: Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege.Nach heutigem Stand des Wissens und der Technik ist die forstliche Rekultivierung von Kiesgruben und Steinbrüchen sehr kosten- und energieaufwendig und dennoch vielfach nicht zufriedenstellend. Die vorliegende, auf mehrere Jahre angelegte Untersuchung befasst sich mit der Vegetationsentwicklung (ungelenkte Sukzession) in für forstliche Pflanzungen vorbereiteten Rekultivierungsflächen, und zwar auf 'rohem und mit Waldoberbodenauflage (mit entsprechendem Diasporenreservoir) behandeltem Rekultivierungssubstrat. Von besonderem Interesse sind hierbei die Gehölze. In zwei Versuchsanlagen (Kiesgrube, Versuchsgelände des Institutes) mit 32 Versuchsparzellen à 2,1 x 2,1 m bzw. 1,5 x 1,5 m werden vier Varianten werden untersucht: Rohboden (Bodengemisch), Auflage von Altwaldoberboden auf Rohboden, beide Varianten jeweils ohne und mit Strohabdeckung. Von April bis Oktober 1999 wurden acht mal Anzahl und Deckung der Arten höherer Pflanzen der Versuchsparzellen aufgenommen sowie der Diasporenregen auf die Versuchsanlage erfaßt. Um die Herkunft der keimenden Pflanzen zu erfassen, wurde neben der Erfassung des Diasporenregens mittels Keimversuchen das Diasporenreservoir der Ausgangssubstrate (Rohboden, Waldoberboden) ermittelt sowie die Flora der unmittelbaren Umgebung erfaßt. Des weiteren werden klimatische Daten einbezogen sowie auf dem Versuchsgelände standörtliche Parameter (Bodenfeuchte in unterschiedlichen Tiefen) gemessen. Es zeigen sich signifikante Unterschiede in der Besiedlungsentwicklung und der Artenzusammensetzung der verschiedenen Varianten. Die Besiedlung erfolgte am raschesten und mit höchsten Deckungsgraden auf Versuchsparzellen mit einer Auflage von Altwaldoberboden. Hier entwickelten sich erst Schlagfluren, im zweiten Jahr breitete sich verstärkt die Brombeere aus. Gehölze treten nur vereinzelt auf. Auf den Rohbodenparzellen siedelten sich erwartungsgemäß Pionier- und Ruderalarten an, die Besiedlung erfolgte gegenüber der Waldbodenvariante jedoch verzögert und nicht so üppig. Die Dynamik auf Parzellen mit Strohauflage wurde im ersten Jahr vor allem von Weizenpflanzen, im zweiten von Ruderalarten bestimmt; Arten der obigen Varianten traten stark verzögert und nur in Einzelexemplaren auf. Für gesicherte erste Prognosen reicht der kurze Untersuchungszeitraum (April bis November 1999) noch nicht aus. Bezüglich der Gehölzentwicklung lassen sich auf einzelnen Rohbodenparzellen Anzeichen für die Entwicklung von Weidengebüschen oder Brombeergestrüppen erkennen. Auf den Parzellen mit Waldbodenauflage wird sich in den nächsten Jahren möglicherweise die Brombeere durchsetzen und andere Pflanzen unterdrücken.
ID: 4200 Allgemeine Informationen Kurzbeschreibung des Vorhabens: Gegenstand des Vorhabens ist die Erneuerung der Eisenbahnüberführung km 104,566 und des Durchlasses km 104,577 auf der Strecke 6156 Werbig – Frankfurt (Oder). Der Vorhabenbereich befindet sich nördlich des Bahnhofs Seelow (Mark) im Landkreis Märkisch Oderland in Brandenburg. Die DB InfraGO AG, Caroline-Michaelis-Str. 5-11, 10115 Berlin, hat hierfür beim Eisenbahn-Bundesamt mit Datum vom 15.02.2024 die Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis nach § 8 des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz – WHG) für folgende Gewässerbenutzungen beantragt: - Bauzeitliche Entnahme von Grundwasser zum Zweck der Grundwasserabsenkung mit einer Gesamtentnahmemenge von bis zu 112.050 m³ über die Dauer der Bauarbeiten (70 Tage) - Bauzeitliche Entnahme von Wasser aus oberirdischen Gewässern (Krankenhausgraben) - Bauzeitliche Einleitung des entnommenen Grund- und Oberflächenwassers in die Vorflut (Krankenhausgraben) - Bauzeitliches und dauerhaftes Einbringen von Stoffen ins Grundwasser in Form von Filterlanzen sowie Stahlbeton (Durchlass, Fundamente) und einer zementverfestigten Bauwerkshinterfüllung Ort des Vorhabens: Bundesland Brandenburg, Landkreis Märkisch Oderland, nördlich des Bahnhofs Seelow (Mark), Strecke 6156 Werbig - Frankfurt/Oder, Bahn-km 104,566 und 104,577 Ort des Vorhabens Verfahrenstyp und Daten Art des Zulassungsverfahrens: Wasserrechtliche Erlaubnis gemäß § 8 WHG Abschlussdatum: 14.06.2024 UVP-Kategorie: Wasserwirtschaftliche Vorhaben mit Benutzung oder Ausbau eines Gewässers Zuständige Behörde Verfahrensführende Behörde: Eisenbahn-Bundesamt (Zentrale) Heinemannstraße 6 53175 Bonn Deutschland https://www.eba.bund.de/DE/home_node.html Vorhabenträger Vorhabenträger DB InfraGO AG DB InfraGO AG Caroline-Michaelis-Straße 5-11 10115 Berlin Deutschland Dokument Dokument Vermerk über die Feststellung des Nichtbestehens der Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung
Die Lithofazieskarte Quartär 1 : 50.000 (LKQ 50) ist eine Kartenserie der DDR, welche mit Ausnahme des Südens von Sachsen und Thüringen das damalige Staatsgebiet nahezu vollständig abdeckt. Sie besteht aus 123 Kartenblättern, welche jeweils mehrere Horizontkarten sowie großteils Profilschnitte umfassen. Detaillierte Informationen zu Inhalt und Struktur der LKQ 50 finden sich bei Cepek (1999). Die vorliegenden Daten des Kartenblattes 1970/2070 Gorgast/Frankfurt (Oder) der LKQ 50 wurden im Rahmen des Projektes Geo3D-Oder der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) digitalisiert. Es handelt sich um ein Doppelblatt bestehend aus dem nördlichen Teil 1970 Gorgast und dem südlichen Bereich 2070 Frankfurt (Oder). Die Daten umfassen Inhalte der vier Horizontkarten 1970-2, 1970-3, 1970-4 und 1970-5 über den gesamten Bereich des Doppelblatts sowie von zwei Schnitten zum Teilblatt 1970 Gorgast und fünf Schnitten zum Teilblatt 2070 Frankfurt (Oder). Die Inhalte der Karten und Schnitte werden in einer Generallegende (hier Version 3) definiert. Des Weiteren werden in den Legenden der einzelnen Horizontkarten die abgebildeten Schichten stratigrafisch-genetisch eingeordnet. Die digitalisierten Elemente beinhalten für jede Horizontkarte mehrere Shapefiles mit Polygonen der einzelnen Horizontflächen, ein Shapefile mit Polylinien der Isohypsen von Schichtunterkanten, ein Shapefile mit Punktdaten der lithologischen Profile an den Dokumentationspunkten und ein Shapefile mit Informationen zu Gebieten mit stark gestörten Lagerungsverhältnissen und ungenügendem Erforschungsgrad. Für jeden Schnitt besteht ein Shapefile mit den Schnittflächen der Schichten, ein Shapefile mit den Schnittflächen zu Gebieten mit stark gestörten Lagerungsverhältnissen und ungenügendem Erforschungsgrad sowie ein Shapefile mit der Schnittspur zur Lokalisierung. Die nicht numerischen Inhalte der Attributtabellen sind mittels Zahlen codiert und über Schlüsseltabellen in Klartext übertragbar. Dabei dient die Schlüsseltabelle Normalprofil der stratigrafisch-genetischen Horizontzuordnung auf den Horizontkarten anhand des Zahlencodes im Feld N_ID. Detaillierte Erläuterungen zur Struktur der digitalisierten Daten finden sich im Anhang. Referenz: Cepek, A. G. (1999): Die Lithofazieskarte Quartär 1 : 50.000 (LKQ 50) – Eine Erläuterung des Kartenkonzepts mit Hinweisen zum Gebrauch. - Brandenburgisch. Geowiss. Beitr. 6, 2: 3-38, 3 Abb., 2 Tab.; Kleinmachnow
Das Projekt "Status quo und Entwicklungsoptionen der Datengrundlage für die Modellierung des Radverkehrs, Teilvorhaben: Frankfurt University of Applied Science" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Frankfurt University of Applied Sciences - Fachbereich 1 Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik.
T R AV E L R E CO M M E N DAT I O N S A N D E V E N T S SAXONY-ANHALT TRULY INSPIRING Wernigerode Castle SALE S GU IDE FO R TOU R O PE R ATO RS www.saxony-anhalt-tourism.com HOW TO GET HERE + OVERVIEW INTRODUCTION + SERVICES 3 AROUSING INTEREST. WHETTING APPETITES. DISCOVERING BEAUTY. HAMBURG SAXONY-ANHALT Saxony-Anhalt a German federal state State capital: Magdeburg Largest city: Halle (Saale) Area: 20,452 km2 Population: 2.2 million GERMANY The Investment and Marketing Corporation Saxony-Anhalt STENDAL BERLIN EL BE A14 HANOVER A2 A2 UNESCO Global Geopark Harz ∙ Braunschweiger Land ∙ Ostfalen If you are searching for something special for your clients, our sales guide gives you a wealth of information about the unparalleled variety of experiences that Saxony-Anhalt has to offer. Come with us to the state’s World Heritage sites and visit charming towns set in a captivating landscape that you will learn to love whether you are hiking or cycling. Elbe River Landscape UNESCO biosphere reserve MAGDEBURG DESSAU- ROSSLAU A14 WERNIGERODE A36 WORLD HERITAGE CITY OF QUEDLINBURG WÖRLITZ LUTHERSTADT WITTENBERG A9 LUTHERSTADT EISLEBEN A38 HALLE (SAALE) A38 A143 A14 LEIPZIG LE A SA A71 ERFURT NAUMBURG (SAALE) A9 FRANKFURT/MAIN MUNICH Getting here: Saxony-Anhalt is easy to access by bike, car, train, bus and by air. It is situated in the heart of Germany and borders Lower Saxony, Thuringia, Saxony and Brandenburg. The state capital Magdeburg is 150 km from Berlin, 280 km from Hamburg, 420 km from Frankfurt/Main and 225 km from Frankfurt/Oder. All the tourist sites in Saxony-Anhalt can be reached quickly and easily via five freeways, the A2, the A9, A14, the new A36 and the A38, excellent highways and one of Europe’s most extensive rail networks, as well as a very efficient local transport system. Travel highlights Our recommendations: Six stunning World Heritage sitesMagdeburg and Halle (Saale) UNESCO does not award the status of World Heri- tage site to many locations. This makes the situation in Saxony-Anhalt even more astonishing. The large number of sites in such a small area may well be re- cord-breaking. Visitors to Naumburg, Dessau-Roßlau, Wörlitz, Quedlinburg, Halle (Saale) and Lutherstadt Eisleben and Wittenberg can experience buildings, artefacts and architecture of unique historical sig- nificance. Different though these sites may be, they are united by virtue of their exceptional universal value, and this is what makes them UNESCO World Heritage Sites. www.world-heritage-saxony-anhalt.comFor travelers to Saxony-Anhalt, the cities of Magde- burg and Halle (Saale) with their museums, many cultural offerings and shopping opportunities are des- tinations not to be missed. The towers of the Gothic cathedral in Magdeburg, the state’s capital, which was also the city of Otto the Great, can be seen from a long way off. In Halle (Saale), the buildings bear witness to many different eras in the city’s history. The city is also the birthplace of the composer Handel. www.saxony-anhalt-tourism.com/culture-in- sachsen-anhalt The magic of the Harz The Harz is the highest mountain range in northern Germany. In particular the Brocken Mountain, which is the highest of the mountains, and the Harz Na- tional Park have always been steeped in myth and are popular travel destinations for hikers. The Harz narrow gauge railway is a popular attraction for rail enthusiasts, who enjoy riding the steam train up to the 1141-meter-high summit of the Brocken Mountain. Many new attractions have recently opened, such as the longest rope bridge in Germany, which stretches out over the gorge beyond the Rappbode dam, and many other activities for visitors of all kinds including lovers of extreme sports. www.saxony-anhalt-tourism.com/activity-nature THE INVESTMENT AND MARKETING CORPORATION SAXONY-ANHALT IS YOUR CENTRAL POINT OF CONTACT FOR THE FOLLOWING SERVICES: – Comprehensive information and advice about Saxony-Anhalt as a vacation des- tination – A wide variety of brochures and flyers – An extensive range of images and videos for you to use – Support with creating and organizing travel itineraries You can find further services and informa- tion at www.saxony-anhalt-tourism.com 4 TESTAMENT TO OUR WORLD CULTURAL HERITAGE : Testament to our world cultural heritage: Experience history firsthand No other area has as many UNESCO World Heritage sites as Saxony-Anhalt, and there are very few regions which have enchanting palaces and castles, impressive churches and historic parks and gardens situated so close to one another. The many places that bear witness to Germany’s unique cultural heritage make Saxony-Anhalt the perfect destination for a tour of discovery that will appeal to all the senses. EXPERIENCE HISTORY FIRSTHAND | GROUP OFFERS THE C ATHEDR AL CIT Y OF NAUMBURG – A CHAR MING CULTUR AL EXPERIENCE THE CATHEDRAL CITY OF NAUMBURG dates back almost 1,000 years. The cathedral is a UNESCO World Heritage site, and the city is home to a wide variety of historical treasures and architectural masterpieces. A unique collection of Re- naissance and Baroque houses bears testament to the city’s wealth in the Middle Ages. In the parish church of St. Wenc- eslas in the market square, you can hear the Hildebrandt organ, also known as “Bach’s best”. The organ, which was claimed by J.S. Bach, produced the ideal sound. It ‘s one of the most important in the world and one of the most magnifi- cent historical musical instruments in Europe. BOOKING : Naumburg tourist information center Markt 6 06618 Naumburg +49 (0) 3445 273-121, -123 fuehrungen@naumburg-tourismus.de www.naumburg-tourismus.de ENJOY THE DELIGHTFUL WORLD HERITAGE TOWN OF QUEDLINBURG DISCOVER A TOWN THAT DATES BACK ALMOST 1,100 YEARS with charming half-timbered houses and many cultural treasures. The town’s unique medieval layout, with as many as 2,000 half-timbered houses from the last eight centuries, the Castle Hill with the Collegiate Church and the castle itself plus the Münzenberg Hill were what persuaded UNESCO to award Quedlinburg the status of World Cultural Heritage site in 1994. On the tour you will discover the historic center of the town, the Castle Hill and the Münzenberg Hill, which are the central features of the UNESCO World Cultural Heritage site. BOOKING : Quedlinburg-Tourismus-Marketing GmbH Markt 4 06484 Quedlinburg +49 (0) 3946 905626 gruppenreisen@quedlinburg.de SERVICES: 2 nights half-board with breakfast :: 2 evening meals (3-course menu) :: 1 guided tour of the town and tour of the UNESCO World Heritage site (2 hours) NAUMBURG CATHEDRAL is one of Europe’s most import- ant cultural monuments from the high Middle Ages. The West Choir with its choir screen and 12 statues depicting the church’s donors, which date back to the mid-thirteenth century, is the Cathedral’s biggest attraction. Crafted by the Naumburg Master, the statue known as Uta is particularly special and was used by Walt Disney as the model for the wicked queen in the movie version of Snow White in 1937. PR I C E F RO M : 139.00 EUR p.p. (double room) Period: Can be booked all year round except December Duration: 3 days Groups: From 20 people, one free place with 20 people or more Bus parking space: Optional Languages*: English, Dutch BOOKING : Naumburg Cathedral Vistor Centre Domplatz 16/17 06618 Naumburg +49 (0) 3445 2301133 fuehrung@naumburger-dom.de SERVICES: In July 2018, the late Romanesque/early Gothic cathedral in Naumburg became a UNESCO World Heritage site. Our various tours explain the unique architecture of the Cathedral, its stone carvings by the Naumburg Master, the splendors of the treasury vault, the Cathedral garden and an exhibition of the works of the Naumburg Master. EXPERIENCE THE SPLENDOR OF THE 19TH CENTURY or relax in the peaceful monastery garden – Quedlinburg and its surroundings offer excursions into history including castles, placaes and monasteries. SERVICES: 4 nights half-board; Town tour :: Tour of the Collegiate Church of St. Servatius; Tour of the Münzenberg museum :: Tour of Drübeck monastery :: Trip with the Wernigerode castle train :: Tour of Castle Wernigerode® :: Tour of Michaelstein monastery :: Tour of the Collegiate Church of St. Cyrakius :: Travel literature on the “Romanesque Road” in every room 90.00 EUR flat rate/per group max. 20 people Period: All year round Duration: 1,5 hours Groups: Maximum of 20 people; Tour escort/ bus driver free Bus parking space: Available (“Vogelwi- ese” parking lot in the old town) Languages*: English TRAVEL THROUGH TIME IN WITTENBERG Experience the many chapters in Wittenberg’s history first- hand and visit the sites where history was made. Start with a guided walking tour followed by a tour of the Franciscan mon- astery church that dates back to 1270. Continue your journey through time by stepping back into the year 1517 when you visit the Panorama LUTHER 1517. Your final destination is the “House of History” which is staging an exhibition entitled “Vintage East – DDR Design” covering the 1950s to the 1980s. 309.00 EUR p.p. (double room) Period: January 1 – Novem- ber 15 Duration: 4 nights Groups: 20 people Languages*: English 6.00 EUR p.p. for admission plus additional tour price from EUR 50.00 per group Period: Can be booked all year round Duration: 1 hour Groups: From 15 to a max. of 25 people Bus parking space: Available DISCOVER THE PA ST 70 0 YE ARS OF LUTHERSTADT WIT TENBERG PR I C E F RO M : Bus parking space: Optional PR I C E F RO M : Languages*: English, French, Spanish www.naumburger-dom.de THE WORLD HERITAGE TOWN OF QUEDLINBURG – CASTLES, PAL ACES, MONASTERIES www.quedlinburg-info.de SERVICES: Guided tour of the city’s most prominent sights, including the cathedral, the church of St. Wenceslas, the Mari- entor, Nietzsche’s house, the city walls and one of the most beautiful market squares in Germany OPTIONAL: Lunchtime concert on the Hildebrandt organ, May to October or the “In- ternational Organ Summer” concert series, July and August PR I C E F RO M : NAUMBURG C ATHEDR AL www.quedlinburg-info.de BOOKING : Quedlinburg-Tourismus-Marketing GmbH Markt 4 06484 Quedlinburg +49 (0) 3946 905626 gruppenreisen@quedlinburg.de 5 BOOKING : Tourist information center Lutherstadt Wittenberg Schlossplatz 2 06886 Lutherstadt Wittenberg +49 (0) 3491 498610 info@lutherstadt-wittenberg.de www.lutherstadt-wittenberg.de SERVICES: 2 nights in a double or single room in a city hotel including breakfast :: 1 guided city tour in English (2 hours) :: 1 guided tour and admission to the Franciscan monastery :: 1 admission to the Panorama LUTHER 1517 :: 1 admission to the “House of History” :: 1 free place for bus driver or tour escort PR I C E F RO M : 165.00 EUR p.p. (double room) EUR 235.00 p.p. (single room) Period: Can be booked all year round (2023/2024) Duration: 2 nights Groups: From 15 people Bus parking space: Available (Platz der Jugend and Berliner Straße) Languages*: English * L A N G UAG E S O N R E Q U E S T A N D D E P E N D I N G O N AVA I L A B I L I T Y
ID: 1642 Kurzbeschreibung des Vorhabens: Die vorliegende Planung erstreckt sich in den Ortsteilen Köpenick und Friedrichshagen des Bezirkes Treptow-Köpenick von Berlin. Gegenstand der Planung ist der Ausbau der dem überregionalen und regionalen Schienenpersonen- sowie -güterverkehr dienenden Hauptbahnstrecke Nr. 6153 Berlin – Frankfurt (Oder) – Guben in Bahn-km 10,360 – 13,580. Das Vorhaben, das im Einzelnen in den Planunterlagen beschrieben ist, umfasst insbesondere folgende planungsrechtlich relevante Einzelmaßnahmen: Änderung der Gleisanlagen des Bahnhofes Köpenick (km 10,360 – 13,580) Ersatzneubau EÜ Hämmerlingstraße / Westumfahrung Bahnhofstraße (km 11,073) Ersatzneubau EÜ Wuhle, Durchbindung Wuhletalweg (km 11,380) Verbreiterung EÜ Zufahrt zum Einkaufszentrum „Forum Köpenick“ (km 11,435) Ersatzneubau EÜ Bahnhofstraße (km 11,596) Erweiterung Personenverkehrsanlagen Bf Köpenick (km 11,573 – 11,860) Raumbezug In- oder ausländisches Vorhaben: inländisch Ort des Vorhabens Eingangsdatum der Antragsunterlagen: 29.09.2017 Datum der Entscheidung: 27.01.2022 Art des Zulassungsverfahrens: Planfeststellung UVP-Kategorie: Verkehrsvorhaben Zuständige Behörde Verfahrensführende Behörde: Name: Eisenbahn-Bundesamt (Außenstelle Berlin) Steglitzer Damm 117 12169 Berlin Deutschland DB Netz AG Weitlingstraße 22 10317 Berlin Deutschland Öffentlichkeitsbeteiligung Ende der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 25.10.2019 Beginn der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 26.08.2019 Verfahrensinformationen und -unterlagen Verlinkung auf die externe Vorhabendetailseite Entscheidung auf der EBA Internetseite
ID: 2582 Kurzbeschreibung des Vorhabens: Gegenstand des Vorhabens ist die Erneuerung der Eisenbahnüberführung in Bahn-km 87,280 der Eisenbahnstrecke Nr. 6153 Berlin – Guben über einen in der Baulast der Stadt Frankfurt (Oder) stehenden Fußweg und über das sog. „Fließ an der Schwe-denschanze“. Im Rahmen des Vorhabens wird ein 56,55 m langer Stahlbetonrahmen mit lichter Höhe von 2,25 m und lichter Weite von 2,3 m in das vorhandene südliche Gewölbe (Weg) eingeschoben. Die Zwischenräume zwischen altem und neuem Bauwerk werden mit Beton verdämmt. Die Böschungen des Bahndammes werden an die außerhalb des alten Gewölbes liegenden Portale des neuen Rahmenbauwerks angepasst. Raumbezug In- oder ausländisches Vorhaben: inländisch Ort des Vorhabens Eingangsdatum der Antragsunterlagen: 12.12.2018 Datum der Entscheidung: 01.09.2021 Art des Zulassungsverfahrens: Planfeststellung (Anhörung durch Land) UVP-Kategorie: Verkehrsvorhaben Zuständige Behörde Verfahrensführende Behörde: Name: Eisenbahn-Bundesamt (Außenstelle Berlin) Steglitzer Damm 117 12169 Berlin Deutschland Zuständige Organisationseinheit: Referat 51 - Planfeststellung Anhörungsbehörde: Brandenburgische Landesamt für Bauen und Verkehr Lindenallee 51 15366 Hoppegarten Deutschland DB Netz AG Caroline-Michaelis-Str. 5 - 11 10115 Berlin Deutschland Öffentlichkeitsbeteiligung Ende der Frist zur Einreichung von Einwendungen: Die Fristen der Öffentlichkeitsbeteiligung werden zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt. Beginn der Frist zur Einreichung von Einwendungen: Die Fristen der Öffentlichkeitsbeteiligung werden zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt. Verfahrensinformationen und -unterlagen Verlinkung auf die externe Vorhabendetailseite Entscheidung auf der EBA Internetseite Entscheidung über Zulassung
Mit der Erprobung eines neuen Rufbus-Systems wird das moderne und leistungsfähige ÖPNV-Netz Berlins um einen weiteren Baustein ergänzt werden: Der neue Rufbus überbrückt im Testgebiet die letzte Meile zum klassischen ÖPNV-Netz und schafft neue und flexible Verbindungen. Er soll den Menschen ein passgenaues Angebot für ihre Mobilitätsbedürfnisse bieten. So macht Berlin den klimafreundlichen ÖPNV noch nutzerfreundlicher und schafft mehr Freiheit bei der Wahl der Verkehrsmittel. Zunächst wird der Betrieb in einem Gebiet östlich des Ostkreuzes erprobt werden. Der neue Rufbus wird grundsätzlich barrierefrei nutzbar und einfach per App buch- und bezahlbar sein. Fahrgäste werden das Angebot aber auch analog nutzen können, via Call Center und über eine bar bezahlbare Guthabenkarte. Die Flotte wird bis zu 26 Fahrzeuge, mit einer Kapazität von jeweils bis zu acht Fahrgästen, umfassen, die sich eine gemeinsame Strecke teilen können. Bei diesem sogenannten Ridepooling wird der Rufbus neben regulären ÖPNV-Haltestellen auch Einrichtungen wie Bürgerämter, Ärztehäuser oder Seniorentreffs ansteuern, die besonders für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen von Bedeutung sind. Darüber hinaus werden zur Deckung von Erschließungslücken auch virtuelle Haltestellen bedient werden, die den Fahrgästen in der App angezeigt bzw. vom Call Center benannt werden. Der Betrieb im Testgebiet soll im Mai 2022 aufgenommen werden. Dazu wird die BVG jetzt zeitnah das entsprechende Vergabeverfahren starten. Der Rufbus wird außerhalb des S-Bahn-Rings in einem rund 41 qkm großen Stadtgebiet vom Ostkreuz bis zur Berliner Stadtgrenze eingesetzt. Damit bedient der Rufbus Teile von Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick. Dieses Gebiet umfasst gleich mehrere der im Nahverkehrsplan 2019-2023 identifizierten Potenzialgebiete für bedarfsorientierte ÖPNV-Angebote, das heißt Gebiete, in denen aus unterschiedlichen Gründen Erschließungsdefizite mit dem klassischen ÖPNV bestehen, sowie verbindende Bereiche, die das Gebiet arrondieren. Im Westen wird das Bediengebiet von der Ringbahn zwischen den Bahnhöfen Ostkreuz und Frankfurter Allee begrenzt. Im Norden verläuft die Grenze zwischen den Bahnhöfen Frankfurter Allee und Lichtenberg entlang der Frankfurter Allee, ab dort bis zur Berliner Stadtgrenze entlang der S5. Im Süden begrenzt die S3 in Richtung Fürstenwalde und Frankfurt/Oder das Bediengebiet, im Osten die Stadtgrenze zwischen den beiden Bahnstrecken. Als Betriebszeit sind mindestens 16 Stunden vorgesehen (4:30 Uhr – 20:30 Uhr werktags und 08:00 – 24:00 Uhr an Wochenenden). Es ist ein je nach Strecke und Abholort differenzierter Preis vorgesehen, der in den VBB-Tarif integriert ist: Das Pilotprojekt wird durch ein Monitoring begleitet werden, das die Kundenakzeptanz, Verkehrseffizienz, Umwelteffekte sowie die Auswirkungen auf andere Verkehrsmittel evaluiert und dadurch bei Bedarf Anpassungen noch während des Projektverlaufs ermöglicht.
Das Projekt "WindNode: Das Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Deutschlands, Teilvorhaben: Grenzüberschreitende Systemintegration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtwerke Frankfurt an der Oder GmbH.Steuerungsseitige Verknüpfung mehrerer Erzeugerstandorte der SEC Slubice und der Stadtwerke Frankfurt (Oder) mittels einer zu entwickelnden Software zur Optimierung der Wärmeversorgung und zusätzlichen Bereitstellung von steuerbaren Lasten der KWK-Anlagen in Frankfurt (Oder). Ab 1.9.2016: Erfassung sämtlicher für eine Einbeziehung in Steuerungs-und Regelungsprozesse relevanten anlagenspezifischen Daten. Überprüfung der Anlagenpara-meter auf die Möglichkeiten einer komplexen softwaregestützten und gesteuerten Fahrweise der Anlagen. Prüfung möglicher am Markt vorhandener Softwarelösungen auf Modifizierung für die konkreten Anforderungen bzw. Entwicklung einer eigenen Lösung Ab 1.1.2017: Erarbeitung eines Anforderungsprofiles und Ableitung einer entsprechenden Aufgabenstellung für die Projektpartner. Ermittlung und Festlegung der Parameter für die Steuerung und Festlegung der notwendigen Modifizierungen der einzusetzenden Software. Modellierung und Parametrierung des Softwaremodells Ab 1.9.2017: Fahren von Testreihen mit voreingestellten Parametern, Abgleich der Istwerte mit den Vorgaben. Nachjustierung und Anpassung der Parameter. Ab 1.5.2018: Überführung des Prototyping in einen stabilen Dauerbetrieb. Erarbeitung einer zweisprachigen Dispatchingordnung einschließlich Schulungen des Personales in beiden Unternehmen. In der Dauerbetriebsphase erkennbare Schwachstellen beheben und notwendige Anpassungen vornehmen. Ab 1.06.2019: Erstellung eines Abschlussberichtes.
Origin | Count |
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Bund | 52 |
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Type | Count |
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Förderprogramm | 33 |
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Text | 6 |
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License | Count |
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Boden | 43 |
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