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Wachstum und Beschäftigung in Europa: Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit

Das Projekt "Wachstum und Beschäftigung in Europa: Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit" wird/wurde gefördert durch: Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Wirtschaftsgeographie, Regionalentwicklung und Umweltwirtschaft, Abteilung für Wirtschaft und Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Wirtschaftsgeographie, Regionalentwicklung und Umweltwirtschaft, Abteilung für Wirtschaft und Umwelt.Interdisziplinärer Forschungsschwerpunkt an der Wirtschaftsuniversität. Für nähere Informationen siehe http://www.wu-wien.ac.at/inst/vw1/gee/.

Gender + Environment

Das Projekt "Gender + Environment" wird/wurde gefördert durch: Förderverein Soziale Ökologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH.Im Alltag und Arbeitsleben gerade von Frauen spielt die ihnen gesellschaftlich zugewiesene Sorge um die Gesundheit und die Verantwortung fuer eine oekologische Haushaltsfuehrung eine grosse und zukuenftig weiter wachsende Rolle. Doch die Wissenschaft laesst die Frauen hier weitgehend allein: Sie ist maennlich gepraegt, blendet den Lebens- und Erfahrungszusammenhang von Frauen aus und beschraenkt sich haeufig auf einseitig technisch ausgerichtete Handlungsempfehlungen. Frauen und ihre tatsaechlichen Kompetenzen, Probleme und Interessen existieren entweder nicht oder sie werden zu besonders naturnahen und verantwortungsbewussten Wesen verklaert. Die Frauenforschung, die solche und aehnliche Zuweisungen und Idealisierungen zu Recht kritisiert, blendet ihrerseits aber haeufig den Zusammenhang zwischen der Geschlechter- und der Umweltproblematik aus. In dem Projekt 'Gender & Environment' wurden diese beiden Defizite theoretisch methodisch und exemplarisch bearbeitet. Ein Schwerpunkt der Forschungen lag einerseits auf der Entwicklung neuer konzeptioneller Zugaenge fuer die Verbindung der sozialwissenschaftlichen feministischen Diskussion mit Ansaetzen der feministischen Naturwissenschafts- und Technikkritik. Andererseits ging es auch um die beispielhafte Entwicklung von Handlungsperspektiven fuer Frauen bezogen auf konkrete Umweltprobleme.

Pionierinnen des Ökologischen Landbaus

Das Projekt "Pionierinnen des Ökologischen Landbaus" wird/wurde gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur / Universität Göttingen, Fakultät für Agrarwissenschaften, Institut für Rurale Entwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Fakultät für Agrarwissenschaften, Institut für Rurale Entwicklung.Identifikation und Bewertung der Anteile von Frauen am Fortschritt und an Innovationen des ökologischen Landbaus in Vergangenheit und Gegenwart; Erstellen von Biographien von Agrarpionierinnen; Analyse der biographischen Voraussetzungen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen weiblicher Karrieren in den Agrarwissenschaften; Dekonstruktion und Neukonzeption der Agrar- (wissenschafts)geschichte aus der Perspektive der Frauen- bzw. Genderforschung.

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