Das Projekt "BLE: Open Data für ländliche Regionen - Chancen, Herausforderungen und rechtlich-wirtschaftliche Ausgestaltung, BLE: OpenDataLand - Open Data für ländliche Regionen - Chancen, Herausforderungen und rechtlich-wirtschaftliche Ausgestaltung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Neuland 21 e.V..
Das Projekt "BLE: Open Data für ländliche Regionen - Chancen, Herausforderungen und rechtlich-wirtschaftliche Ausgestaltung, BLE: OpenDataLand - Open Data für ländliche Regionen - Chancen, Herausforderungen und rechtlich-wirtschaftliche Ausgestaltung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Fachbereich 1 Wirtschaftswissenschaften, Professur für Betriebliche Finanzierungs- und Investitionspolitik.
Das Projekt "HADES 2.0 Weiterentwicklung und Produktionsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Der 'Hydrologische Atlas der Schweiz' HADES ist ein Gemeinschaftswerk der Schweizer Hydrologie und stellt seit mehr als 20 Jahren hydrologische Grundlageninformationen, Spezialwissen und didaktische Medien einem breiten Kreis von Nutzerinnen und Nutzern zur Verfügung. Neben dem ursprünglichen Kartenwerk mit 63 gedruckten Tafeln umfasst der Hydrologische Atlas eine breite Palette von Produkten:
- Ein Archiv mit digitalen Raster-, Tabellen- und Vektor-Daten zu den Atlas-Tafeln sowie alle Begleittexte
- Die Reihe der Exkursionsführer mit 21 Exkursionen in sechs Regionen der Schweiz.
- Das moderne Lernmedium 'WASSERverstehen' für die Sekundarstufe II.
- Ab 2016 eine neue digitale interaktive Atlas-Plattform zu hydrologischen Themen.
Die interaktive Atlas-Plattform ist als Pilot entstanden. Es geht hier nun um die konkrete Umsetzung der Plattform, sowie um die Weiterentwicklung der Themen und anderer Produkte des HADES.
Projektziele:
Der Hydrologische Atlas der Schweiz HADES macht das durch Beobachtung, Analyse, Synthesen und Forschung erarbeitete hydrologische Fachwissen dem Bund, den Kantonen, der Praxis in Ingenieur- und Umweltbüros, der Lehre in Mittelschule und Hochschule, der Forschung sowie einem breiteren interessierten Publikum zugänglich.
Im Sinne der vom Bundesrat im April 2014 verabschiedeten Open Government Data-Strategie Schweiz (OGD) leistet der HADES einen wichtigen Beitrag, indem er für alle interessierten Zielgruppen wichtige Informationen bereitstellt. Je nach Anspruch an die Daten können die verschiedenen HADES-Produkte zielgerichtet eingesetzt werden. Der HADES positioniert sich damit auch als Teil der Anpassungsstrategie Klimawandel mit den dafür vorgesehenen Plattformen (NCCS, GEO/GEOSS etc.). Er ist Teil der vom BAFU zur Verfügung gestellten Dienstleistungen im Bereich Klima/Hydrologie. Dieser angestrebte Service Public mit integrativem Anspruch muss auf sorgfältig erarbeiteten, wissenschaftlichen Grundlagen beruhen, wie es das HADESportal zur Verfügung stellt. Die entwickelte Architektur gewährleistet die Offenheit gegenüber zukünftigen weiteren thematischen Angeboten.
Die Phase 2015-2018 hat als Ziel die konkrete Umsetzung der Plattform und es geht um die Weiterentwicklung der Themen und anderer Produkte des HADES. Die Synergien mit anderen Werkzeugen und Plattformen sollen genutzt werden (NCCS, Atlas der Schweiz, etc.).
Das Projekt "Open Data Plattform Ressourcenschutz: Machbarkeitsstudie für eine Open Data Plattform zur zentralen Bereitstellung von Daten zum Ressourcenschutz (Open Government; Linked-Data; geographische Informationen)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: SYNCWORK Aktiengesellschaft - Geschäftsstelle Berlin.Im Rahmen der Debatte und Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz wurden in den letzten Jahren auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene eine Vielzahl von Studien durchgeführt, in denen Daten erhoben, ausgewertet und aufbereitet wurden. Es wurden nationale und europäische Strategien und Programme zum Ressourcenschutz und zur Rohstoffsicherung aufgestellt. In Deutschland gibt es keine Plattform, die diese Daten zum Ressourcenschutz strukturiert und zentral zur Verfügung stellt. Zieleiner derartigen Plattform ist es, Datenbestände zum Ressourcenschutz im Interesse der Allgemeinheit ohne jede Einschränkung frei zugänglich zu machen. Vorhandene Daten der öffentlichen Verwaltung sollen strukturiert und maschinenlesbar bereitgestellt werden. Bei den Daten im Sinne des Vorhabens kann es sich um Statistiken, Geodaten, Karten, Pläne, Umweltdaten, Politikstrategien und Programme, Gesetze, Verordnungen, richterliche Entscheidungen, Forschungsberichte und sonstige Veröffentlichungen handeln. Das Vorhaben umfasstvier Arbeitspakete: 1. Inhaltliches Konzept für eine Open Data Plattform Ressourcenschutz 2. Machbarkeitsanalyse: Technische Realisierbarkeit sowie Kostenund Nutzeneines Portals bzw. verschiedener Ausbaustufen (Optionen für einen Prototypen) 3.Realisierung eines Portal-Prototypen 4.Empfehlungen für die Einführung einer Open-Data-Plattform
Das Projekt "Untersuchung zur Optimierung der Sammlung elektronischer Kleingeräte" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bietergemeinschaft INTECUS GmbH , Dr. Henning Friege.Untersuchungsauftrag und Vorgehen. 1. Vergleich mit Sammelsystemen in anderen Staaten Es ist ein Vergleich der Sammelsysteme und Ergebnisse insbesondere mit der Situation in Schweden, Dänemark, der Schweiz u. in Flandern durchzuführen, um Optimierungsmöglichkeiten für Deutschland zu erkennen. Als Informationsquellen sind soweit wie möglich die jeweiligen rechtlichen Regelungen der genannten Staaten zu verwenden, sowie öffentlich zugängliche Inform. der Rücknahmesysteme bzw. der zuständigen staatlichen Behörden. Es wird erwartet, dass Detailfragen telefonisch bzw. schriftlich per email mit den jeweils Zuständigen in dem betreffenden Staat geklärt werden. Dies betrifft insbesondere Hinweise auf die Stärken und Schwächen der jeweiligen Rücknahmesysteme. Die Informationen sollen die jeweils aktuelle Situation beschreiben. Darstellung und Beschreibung der wesentlichen Elemente der Sammelsysteme in den Vergleichsstaaten. Es ist insbesondere auf nachfolgende Aspekte einzugehen: - Art und Weise der Aufklärungsarbeit der Bevölkerung, insbesondere der Jugendlichen und Schüler - Einbeziehung der Verkaufsstellen (Anzahl bezogen auf die Kommune, Größe der Geschäftsräume, Art der Rückgabe, etc.) - Angebote durch öffentliche Einrichtungen (Abgabemöglichkeiten- Anzahl, Gefäßart und -größe, Art der Standorte, Öffnungszeiten der Abgabestellen, etc.) - Bestehen Steuerungsmöglichkeiten durch Entgeltsysteme Kurzfassung der Vergleichsergebnisse in einer synoptischen Darstellung Erarbeitung von Vorschlägen zur Optimierung der Sammlung auf Basis der Erkenntnisse zu Sammelsystemen in den Vergleichsländern 2. Rücknahme von EEAG durch die Vertreiber in Nordrhein-Westfalen Es soll eine schriftliche Umfrage bei den in NRW vertretenen relevanten Vertreibern von In-formations- und Telekommunikationsgeräten, Geräten der Unterhaltungselektronik und Kompaktleuchtstofflampen durchgeführt werden. Hierfür ist in Abstimmung mit dem Auftraggeber ein Fragebogen zu erstellen. Mögliche Bestandteile des Fragebogens sind: Werden EEAG freiwillig zurück genommen? Falls eine freiwillige Rücknahme erfolgt - Erfolgt die Rücknahme nur bei Neukauf eines Gerätes? - Welche EEAG werden zurück genommen? - Ist die Rücknahme mit einer Zahlung verbunden? - An wen werden freiwillig zurückgenommene EEAG weiter gegeben? (Sammelstelle des Öffentlich-Rechtlichen Entsorgungsträgers; Rücknahmesystem eines Herstellers, zertifizierter Erstbehandler, etc.) - Wird die freiwillige Rücknahmemöglichkeit den Kunden offensiv mitgeteilt? - Erfolgt die freiwillige Rücknahme nur auf Nachfrage des Kunden? Für die Beantwortung der Fragebögen ist ein Zeitraum von 1 Monat vorzusehen. Für Nachfragen zu ausgefüllten Fragebögen sowie die freundliche Erinnerung zur Rücksendung der Fragebögen sollten rund drei Wochen eingerechnet werden. In der sich anschließenden Auswertung sollte auf jeden einzelnen Vertreiber eingegangen werden. Zusätzlich sollte in tabellarischer Form eine Übersicht der wesentlichen Ergebnisse erstellt werden.