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Felder um Hochspannungsleitungen: Freileitungen und Erdkabel

Felder um Hochspannungsleitungen: Freileitungen und Erdkabel Ob im Haushalt, bei der Arbeit oder unterwegs – überall wo Elektrizität erzeugt, übertragen oder genutzt wird, können wir elektrischen und magnetischen Feldern ausgesetzt sein. Hoch- und Höchstspannungsleitungen , die zum Transport und zur Verteilung von Elektrizität dienen, tragen ihren Teil zur Exposition ( d.h. Ausgesetztsein gegenüber elektromagnetischen Feldern) bei. Das BfS hat 2009 in einer Studie untersucht, wie stark die Felder um Hochspannungs-Freileitungen und -Erdkabel sind. Die höchsten Magnetfeldstärken befanden sich direkt unter 380 kV -Freileitungen und über 380 kV -Erdkabeln. Lange Hochspannungs-Gleichstromleitungen sind in Deutschland noch nicht gebaut. Deshalb gibt es noch keine Messergebnisse. In der Umgebung von Gleich- und Wechselstromleitungen treten elektrische und magnetische Felder auf. In der Regel machen aber elektrische Hausinstallationen und elektrische Geräte, die mit niedriger Spannung betrieben werden, den Hauptanteil der Feldbelastung aus. Wichtig ist: je weiter Hoch- oder Höchstspannungsleitungen, elektrische Geräte und Leitungen der Hausinstallation entfernt sind, desto geringer ist ihr Beitrag zur Gesamtexposition ( d.h. Ausgesetztsein gegenüber elektromagnetischen Feldern). Elektrische Felder Elektrische Felder werden vom Erdreich und von gewöhnlichen Baumaterialien gut abgeschirmt. Deshalb spielen sie bei Erdkabeln keine Rolle, treten aber im Freien in der Umgebung von Freileitungen auf. Die elektrische Feldstärke hängt vor allem von der Betriebsspannung einer Leitung ab. Unter 380 kV -Wechselstrom-Freileitungen (Höchstspannungsleitungen) können Feldstärken auftreten, die über dem Grenzwert für niederfrequente elektrische Felder liegen. Dieser gilt verbindlich nur für Orte, an denen sich Menschen längere Zeit aufhalten, wie zum Beispiel Wohngrundstücke oder Schulhöfe. Maßgeblich ist, wie der Ort üblicherweise genutzt wird. Bei Hoch- und Mittelspannungsleitungen wird der Grenzwert in der Regel auch direkt unterhalb der Leitungen eingehalten. Für Niederspannungsleitungen gilt der Grenzwert nicht, die elektrischen Feldstärken sind wegen der niedrigen Spannung aber klein. Von Gleichstromleitungen gehen statische elektrische Felder aus. Anders als die von Wechselstrom erzeugten niederfrequenten Felder wechseln sie nicht fortlaufend ihre Richtung. Längere Hochspannungs-Gleichstromleitungen sind in Deutschland erst in der Planung. Messwerte aus der Umgebung der Leitungen liegen noch nicht vor. Magnetische Felder Magnetische Felder treten bei Freileitungen und Erdkabeln auf. Sie werden durch das Erdreich oder durch Baumaterialien nicht abgeschirmt und dringen daher in Gebäude und auch in den menschlichen Körper ein. Magnetfelder entstehen, wenn Strom fließt. Weil die Magnetfeldstärke von der Stromstärke abhängt, schwanken die Feldstärken mit den Stromstärken in den Leitungen. Zu Tageszeiten, zu denen viel Strom genutzt oder weitergeleitet wird, ist deshalb auch das Magnetfeld um eine Leitung herum stärker. Die höchsten Feldstärken sind direkt unter Freileitungen und über Erdkabeln zu finden. Mit seitlichem Abstand zu einer Trasse nehmen sie deutlich ab. Bei Freileitungen hängt die Feldverteilung vor allem von der Masthöhe sowie vom Durchhang und der Anordnung der Leiterseile ab. Der Durchhang der Leiterseile wird unter anderem vom Abstand benachbarter Masten entlang der Trasse (Spannfeldlänge) und von der transportierten Strommenge bestimmt: Je mehr Strom fließt, desto wärmer werden die Seile. Dabei dehnen sie sich aus und hängen stärker durch. Der gleiche Effekt tritt im Sommer bei hohen Temperaturen auf. Im Winter kann Eis auf den Leitungen dazu führen, dass sie stärker durchhängen. Der geringere Abstand zum Boden kann dann einen Anstieg der Feldstärkewerte zur Folge haben. Bei Erdkabeln sind die Verlegetiefe, die Kabelanordnung und natürlich die Stromstärke entscheidend für die Magnetfeldstärken und deren Verteilung. Von Gleichstromleitungen gehen statische Magnetfelder aus. Anders als die von Wechselstrom erzeugten niederfrequenten Felder wechseln sie nicht fortlaufend ihre Richtung. Studie: Exposition durch magnetische Felder Das Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) hat in einer Studie zur Erfassung der niederfrequenten magnetischen Exposition der Bürger in Bayern festgestellt, dass Personen, die nach eigener Auskunft im Umkreis von 100 Metern um eine Hochspannungsleitung wohnten, nur geringfügig (etwa 10 Prozent) höheren Feldern ausgesetzt waren als die anderen Studienteilnehmer. Die Expositionen wurden dabei über 24 Stunden erfasst und gemittelt. Elektrische und magnetische Felder von Freileitungen und Erdkabeln im Vergleich In einer 2009 abgeschlossenen Studie hat das BfS die Feldstärken in der Umgebung von Wechselstrom-Freileitungen und -Erdkabeln der Hoch- und Höchstspannungsebene messen lassen. Die höchsten Magnetfeldstärken wurden unter 380 kV -Freileitungen und über 380 kV -Erdkabeln gemessen. Sie betrugen 1 Meter über dem Erdboden 4,8 (Freileitung) beziehungsweise 3,5 (Erdkabel) Mikrotesla ( µT ). Magnetfelder an 380 kV Hochspannungs-Freileitungen und Erdkabeln: Die Abbildung zeigt die höchsten Werte, die nur bei maximaler Auslastung erreicht werden können. Der zum Zeitpunkt der Messung fließende Strom wurde bei den Betreibern der Leitungen abgefragt und die gemessenen Feldstärken wurden zusätzlich auf den Zustand hochgerechnet, der bei maximaler Stromübertragungsmenge auftreten kann (siehe Grafik). Bei den untersuchten Anlagen wurde auch unter dieser Bedingung der Grenzwert von 100 Mikrotesla in einer Messhöhe von 1 Meter über dem Erdboden eingehalten. Im Vergleich zu Freileitungstrassen nehmen die Magnetfelder bei Erdkabeln mit zunehmendem Abstand von der Trassenmitte deutlich früher und schneller ab, wie die nebenstehende Abbildung zeigt. Längere Hochspannungs-Gleichstromleitungen sind in Deutschland erst in der Planung. Messwerte aus der Umgebung der Leitungen liegen noch nicht vor. Mit baulichen und technischen Maßnahmen kann der Höchstwert von 40 Millitesla, den der Rat der Europäischen Union zum Schutz der Gesundheit empfiehlt, bei der geplanten Stromstärke deutlich unterschritten werden. Dies gilt für alle Bereiche, die für die Allgemeinbevölkerung zugänglich sind. Auch der Grenzwert von 500 Mikrotesla, der in Deutschland seit 2013 für Gleichstromanlagen gilt, wird voraussichtlich deutlich unterschritten. Die Grenzwerte für Gleichstromleitungen und Wechselstromleitungen weichen voneinander ab, weil die Wirkungen von statischen und niederfrequenten Feldern unterschiedlich sind. Stand: 28.02.2025

Ökobilanzierung von Freileitungen, Land- und Seekabeln im Höchstspannungsbereich in Deutschland

In Deutschland besteht ein Bedarf, das Stromnetz an die Anforderungen der Energiewende zum Erreichen der Klimaschutzziele anzupassen. Im Rahmen der bundesweiten Netzentwicklungsplanung werden Entscheidungen über die einzusetzenden Leitungstechniken getroffen. Die möglichen ökologischen Folgen des Um- und Ausbaus des Stromnetzes wurden in Deutschland bisher nicht systematisch im Sinne einer Lebenszyklusbetrachtung der verschiedenen Neubautechniken untersucht. Diese Lücke wird mit diesem Vorhaben geschlossen. Politische Entscheidungsträger können damit die im Rahmen der Ökobilanzierung untersuchten Umweltwirkungen stärker in die Diskussion und Ausgestaltung des Netzausbaus einbringen. Veröffentlicht in Texte | 36/2025.

Freileitungen ab 110kv im Landkreis Osnabrück

Eine im Gegensatz zum Kabel frei verspannte, nicht durchgehend isolierte elektrische Leitung zur Versorgung größerer Verbraucher mit Hochspannung. Hochspannungsfreileitungen bestehen aus Kupfer, Aluminium (mit Stahlseele) oder Stahl. Träger der Hochspannungsfreileitungen sind die Hochspannungsmasten.

Zwergschwan: Schutzkonzept für eine bedrohte Zugvogelart in Deutschland

Das Projekt "Zwergschwan: Schutzkonzept für eine bedrohte Zugvogelart in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Michael-Otto-Institut im NABU e.V..

Bewertung von Einspeisenetzen

Das Projekt "Bewertung von Einspeisenetzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesverband WindEnergie e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.Der Ausbau der Erneuerbaren Energien in den vergangenen Jahren, insbesondere der Ausbau der Windenergieerzeugung, stellt die regionalen 110-kV-Verteilungsnetze und die 220/380-kV-Übertragungsnetze vor große Herausforderungen. Aufgrund von Kapazitätsengpässen der Netze ist bereits aktuell nicht mehr gewährleistet, dass der EE-Strom zu jeder Zeit vollständig abgenommen und übertragen werden kann. Mit dem weiteren Zubau an Erneuerbaren Energien, die bis 2020 mehr als 35 Prozent des Stromverbrauchs im Jahr abdecken sollen, werden diese Netzengpässe voraussichtlich weiter zunehmen. Die Planung und Genehmigung von Freileitungstrassen zur Erweiterung der Netzkapazität öffentlicher Netze zur Integration von Erneuerbaren Energie, zu der Netzbetreiber durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz verpflichtet sind, erstreckt sich allerdings häufig über mehrere Jahre. Der Netzausbau kann dadurch in vielen Fällen nicht mit der Dynamik des Zubaus an EE-Leistung mithalten. Der Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) beauftragte Ecofys mit einer Kurzstudie zu den technischen Rahmenbedingungen von Einspeisenetzen. Die Ergebnisse der Studie stellte der BWE am Rande der Hannover Messe 2012 vor.

Netzbildende Regelung von Windparks mit DFIG Turbinen

Das Projekt "Netzbildende Regelung von Windparks mit DFIG Turbinen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Elektrische Energietechnik, Lehrstuhl Leistungselektronik und Elektrische Antriebe.Im Vorhaben GridConWiIG sollen netzstützende und netzbildende Regelungsverfahren für Windenergieanlagen mit doppelt gespeisten Asynchrongeneratoren erforscht werden. Ziel ist es, dass diese Windenergieanlagen unter folgenden Netzbedingungen betrieben werden können: - Direkte Anbindung an ein stabiles Verbundnetz - das ist die heute in Europa übliche Situation. - Anbindung über lange Überlandleitungen oder Kabel an ein stabiles Verbundnetz - diese Situation findet sich in großen Flächenstaaten, z.B. in Australien - Stabilisierung des Verbundnetzes durch die Windenergieanlage selber - diese Situation wird auch in Europa immer wichtiger, wenn konventionelle Kraftwerke vom Netz genommen werden. Dazu müssen bisher von diesen Kraftwerken erbrachte Systemdienstleistungen von den Windenergieanlagen übernommen werden. - Schwarzstart und Inselbetrieb - dies ist für den Netzwiederaufbau ohne konventionelle Kraftwerke essentiell, wichtig aber auch für außereuropäische Länder mit schwachen Netzen. Dabei sollen nicht nur einzelnen Windenergieanlagen, sondern auch das Verhalten in Windparks untersucht werden. An der Universität Rostock wird im ersten Schritt ein passendes Testnetz erforscht, das ausreichend komplex ist, um die wichtigen Vorgänge realer Netze abzubilden, aber gleichzeitig ausreichend übersichtlich um praktikable Rechenzeiten und die Interpretation der Ergebnisse zu ermöglichen. Im zweiten Schritt werden an der Universität netzstützende und netzbildende Regelungskonzepte für doppelt gespeiste Asynchronmaschinen erforscht. Aus der Literatur bekannte sind ebenso wie an der Universität Rostock erdachte Regelungskonzepte theoretisch und mittels Simulationen im Zeitbereich zu erforschen. Die gewünschte Spannungseinprägung kann dabei durch den rotorseitigen Stromrichter und die DFIG selber, aber auch durch den netzseitigen Stromrichter oder durch einen separaten Statcom Umrichter im Windpark erfolgen.

Netzverstärkungstrassen zur Übertragung von Windenergie: Freileitung oder Erdkabel ?

Das Projekt "Netzverstärkungstrassen zur Übertragung von Windenergie: Freileitung oder Erdkabel ?" wird/wurde gefördert durch: Bundesverband WindEnergie e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesverband WindEnergie e.V..

Netzbildende Regelung von Windparks mit DFIG Turbinen, Teilvorhaben: Netzbildende Regelungskonzepte und Stabilität im Verbundnetz

Das Projekt "Netzbildende Regelung von Windparks mit DFIG Turbinen, Teilvorhaben: Netzbildende Regelungskonzepte und Stabilität im Verbundnetz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Elektrische Energietechnik, Lehrstuhl Leistungselektronik und Elektrische Antriebe.Im Vorhaben GridConWiIG sollen netzstützende und netzbildende Regelungsverfahren für Windenergieanlagen mit doppelt gespeisten Asynchrongeneratoren erforscht werden. Ziel ist es, dass diese Windenergieanlagen unter folgenden Netzbedingungen betrieben werden können: - Direkte Anbindung an ein stabiles Verbundnetz - das ist die heute in Europa übliche Situation. - Anbindung über lange Überlandleitungen oder Kabel an ein stabiles Verbundnetz - diese Situation findet sich in großen Flächenstaaten, z.B. in Australien - Stabilisierung des Verbundnetzes durch die Windenergieanlage selber - diese Situation wird auch in Europa immer wichtiger, wenn konventionelle Kraftwerke vom Netz genommen werden. Dazu müssen bisher von diesen Kraftwerken erbrachte Systemdienstleistungen von den Windenergieanlagen übernommen werden. - Schwarzstart und Inselbetrieb - dies ist für den Netzwiederaufbau ohne konventionelle Kraftwerke essentiell, wichtig aber auch für außereuropäische Länder mit schwachen Netzen. Dabei sollen nicht nur einzelnen Windenergieanlagen, sondern auch das Verhalten in Windparks untersucht werden. An der Universität Rostock wird im ersten Schritt ein passendes Testnetz erforscht, das ausreichend komplex ist, um die wichtigen Vorgänge realer Netze abzubilden, aber gleichzeitig ausreichend übersichtlich um praktikable Rechenzeiten und die Interpretation der Ergebnisse zu ermöglichen. Im zweiten Schritt werden an der Universität netzstützende und netzbildende Regelungskonzepte für doppelt gespeiste Asynchronmaschinen erforscht. Aus der Literatur bekannte sind ebenso wie an der Universität Rostock erdachte Regelungskonzepte theoretisch und mittels Simulationen im Zeitbereich zu erforschen. Die gewünschte Spannungseinprägung kann dabei durch den rotorseitigen Stromrichter und die DFIG selber, aber auch durch den netzseitigen Stromrichter oder durch einen separaten Statcom Umrichter im Windpark erfolgen.

Neubau und Betrieb der 110-kV-Freileitungsverbindung zwischen Idar-Oberstein und Punkt Niederhausen (Bauleitnummer [Bl.] 1381), Abschnitt zwischen der Umspannanlage (UA) Idar-Oberstein und der UA Waldböckelheim

Die Firma Westnetz GmbH, Florianstraße 15 – 21, 44139 Dortmund plant den Ersatzneubau der bestehenden 110-kV-Hochspannungsfreileitung Niederhausen – Idar-Oberstein (BI. 0102). Die zu ersetzende Freileitungsverbindung zwischen Idar-Oberstein und Pkt. Niederhausen ist ca. 44,4 km lang und erhält künftig die Bezeichnung „110-kV Hochspannungsfreileitung Idar-Oberstein – Niederhausen (BI. 1381)“. Gegenstand dieses Planfeststellungsverfahrens ist die Errichtung und der Betrieb einer neuen 110-kV-Hochspannungsfreileitung zwischen Idar-Oberstein und Punkt (Pkt.) Niederhausen (BI. 1381) im Abschnitt Umspannanlage (UA) Idar-Oberstein bis zur UA Waldböckelheim. Der Antrag auf Planfeststellung in Gestalt der 1. Planänderung umfasst im Einzelnen folgende Neubau-, Änderungs- und Rückbaumaßnahmen: a) Neubau und Betrieb der 110-kV-Hochspannungsfreileitung Idar-Oberstein – Niederhausen (BI. 1381); Anfangspunkt ist Mast Nr. 1175 der BI. 0102 auf Flurstück Nr. 39/3, Flur 67, Gemarkung Idar-Oberstein; Endpunkt ist Mast Nr. 123 der BI. 0102 auf Flurstück Nr. 150/4, Flur 30, Gemarkung Waldböckelheim; Länge: 38 km; Neubau von 122 Masten, b) Rückbau der 110-kV-Hochspannungsfreileitung Niederhausen – Idar-Oberstein (BI. 0102) zwischen Mast Nr. 164 der BI. 0102 und Mast Nr. 174 der BI. 0102; Länge 3,5 km; Rückbau von 12 Masten (notwendige Folgemaßnahme gem. § 75 Abs. 1 VwVfG) und c) Rückbau der 110-kV-Hochspannungsfreileitung Niederhausen – Idar-Oberstein (BI. 0102) zwischen Mast Nr. 28 der BI. 0102 und Mast Nr. 162 der BI. 0102; Länge 34,5 km; Rückbau von 135 Masten (notwendige Folgemaßnahme gem. § 75 Abs. 1 VwVfG). Neben den zuvor genannten Leitungsneu- und Rückbauten sind alle mit dem Vorhaben in Zusammenhang stehenden Maßnahmen, die zur Errichtung, zum Betrieb und zur Unterhaltung der Leitungen dienen, Gegenstand des Antrags (z.B. Änderungen an-grenzender Leitungen zwecks Netzanbindung der neuen Freileitungen, Sicherung und Anlage von Zuwegungen, Anlage von Bau- und Lagerflächen). Der ca. 38 km lange Ersatzneubau der 110-kV Hochspannungsfreileitung Idar-Oberstein – Pkt. Niederhausen (BI. 1381), Abschnitt UA Idar-Oberstein bis zur UA Waldböckelheim, befindet sich auf dem Gebiet der Stadt Idar-Oberstein sowie auf Bereichen der Verbandsgemeinden Herrstein-Rhaunen, Kirn-Land, Nahe-Glan und Rüdesheim-Nahe. Die Maßnahme umfasst den Neubau von insgesamt 122 Masten. Im Gegenzug werden insgesamt 147 Masten zurückgebaut.

Monomaterial-Barrierefolien mit herausragenden Recycling-Eigenschaften für Lebensmittel, EIZ: Energie-Innovationszentrum der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg

Das Projekt "Monomaterial-Barrierefolien mit herausragenden Recycling-Eigenschaften für Lebensmittel, EIZ: Energie-Innovationszentrum der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg" wird/wurde ausgeführt durch: 50Hertz Transmission GmbH.

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