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Auswirkung der Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahre 2010 auf die Umwelt in Hessen

Das Projekt "Auswirkung der Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahre 2010 auf die Umwelt in Hessen" wird/wurde gefördert durch: Hessische Minister für Landesentwicklung, Wohnen, Landwirtschaft, Forsten und Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Neophyten-Monitoring.org - Ein offenes Internet-Portal zur Kartierung von Neophyten (gebietsfremde Pflanzenarten)

Das Projekt "Neophyten-Monitoring.org - Ein offenes Internet-Portal zur Kartierung von Neophyten (gebietsfremde Pflanzenarten)" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences, Fachbereich Geodäsie, Fachgebiet Informatik , Geoinformatik.Das Portal Neophyten-Monitoring wurde ins Leben gerufen, um Standorte und die weitere Verbreitung gebietsfremder Pflanzen, die sich gegenüber heimischen Arten invasiv verhalten, fortlaufend zu beobachten. Besonders das erstmalige Auftreten an einem Standort und die Geschwindigkeit der Ausbreitung in den Folgejahren sollen beobachtet und web-basiert kartiert werden. Mancherorts wird versucht diese Neophyten zum Erhalt des Landschaftsbildes, aus Gewässerschutzgründen oder zur Vermeidung gesundheitlicher Gefahren für den Menschen dauerhaft zu entfernen. Hierzu kann das Portal beitragen, indem neue Standorte für jedermann sichtbar werden, aber auch, indem die Entwicklung bekämpfter Standorte in den nachfolgenden Wachstumsperioden dokumentiert wird. Die Erfassung der Daten erfolgt ausschließlich durch ehrenamtliche und freiwillige Mitwirkende, die nach einer Registrierung ohne technische Vorkenntnisse Pflanzenstandorte über den Webbrowser eingeben. Nach dem Wiki-Prinzip sollen richtige Einträge bestätigt, irrtümlich vorgenommene Eingaben hingegen aufgedeckt und korrigiert oder aktualisiert werden. Das Ziel ist, genügend naturinteressierte Menschen hierfür zu gewinnen: Dann wird eine flächendeckende Beobachtung der Entwicklung der Neophyten in Deutschland möglich, hochinteressant für die Wissenschaft und auch praktisch überaus nützlich, um regionalen Handlungsbedarf zu erkennen. In einer ersten Phase können vier (von unzähligen anderen) Neophytenarten bearbeitet werden.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Teilprojekt: Die Entschlüsselung von Klimadaten mithilfe der Analyse authigener Minerale in den Chew-Bahir-Sedimentkernen: Auf dem Weg zu einer kontinuierlichen halbe Millionen Jahre Klimageschichte aus dem südäthiopischen Rift

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Teilprojekt: Die Entschlüsselung von Klimadaten mithilfe der Analyse authigener Minerale in den Chew-Bahir-Sedimentkernen: Auf dem Weg zu einer kontinuierlichen halbe Millionen Jahre Klimageschichte aus dem südäthiopischen Rift" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Institut für Geographiedidaktik.Um den Einfluss des Klimas auf die menschliche physische und kulturelle Evolution besser verstehen zu können, hat das Chew Bahir Drilling Project (CBDP), als Teil des Hominin Sites and Paleolakes Drilling Projects, lange Sedimentkerne aus dem Chew Bahir Becken in Süd-Äthiopien abgetäuft und analysiert. Das komplexe, meist Standort-spezifische, Verhältnis zwischen Sedimentzusammensetzung und Klimaparametern erschwert die Entschlüsselung von Paläoklimainformationen aus den Sedimentkernen jedoch. Die Bestimmung und Analyse von geeigneten Klimaproxys, die zudem durchweg vorhanden sind, ist die Grundvoraussetzung für die Rekonstruktion von hochauflösender und kontinuierlicher Klimageschichte. Als wichtigen Beitrag für solch einen Klimadatensatz wird in diesem Projekt die Untersuchung von authigenen Mineralen in den langen Chew Bahir Sedimentkernen vorgeschlagen. In einem hydrologisch geschlossenen System, wie in Chew Bahir, wird die Zusammensetzung der authigenen Tonminerale und Zeolithe wesentlich durch die Hydrochemie des Paläosees kontrolliert, der wiederum auf Schwankungen im Niederschlag/Verdampfungsverhältnis reagiert. In einer Pilotstudie konnte nachgewiesen werden, dass die Chew-Bahir-Mineral-Zusammensetzungen, insbesondere die sehr reichlich vorhandenen Tonminerale, empfindlich auf Variationen der Paläosalinität und Alkalinität reagieren indem sie ihre Kristallstruktur anpassen. Da der ca. 290-m-lange Kompositkern im Wesentlichen aus diesen sensibel reagierenden Tonen besteht, ist das Material gut geeignet um anhand von mineralogischen und geochemischen Analysen kontinuierliche paläohydrochemische und schließlich paläoklimatische Information zu entschlüsseln, insbesondere da andere Proxys nur teilweise erhalten geblieben sind. Für die ersten beiden Jahre des Projekts schlagen wir daher Folgendes vor: (1a) Die Identifikation charakteristischer Mineralgruppen entlang des gesamten Kerns für jeweils feuchte, trockene und hyperaride Phasen; (1b) Die Bestimmung des Grades der authigenen Umwandlung von Tonmineralen und Zeolithen zur Entschlüsselung der damit verbundenen paläohydrochemischen Daten. (2a) Verknüpfung mineralogischer und geochemischer Ergebnisse, um die Verbindungen zwischen der hydroklimatischen Kontrolle, den beteiligten Prozessen und der Bildung der Chew Bahir Proxys zu zeigen; (2b) Direkte Entschlüsselung von Klimainformationen aus den zuvor definierten hydrochemischen Bedingungen und Schwellenwerten. (3) Evaluation der Auswirkungen von verschiedenen Arten von Klimawandel (Dauer, Abruptheit, interne Variabilität) auf den Lebensraum der frühen Menschen zu bewerten. Die Ergebnisse des Projekts werden wichtige Erkenntnisse für unser wachsendes Verständnis der komplexen Bildung von Klimaproxys liefern und es uns somit ermöglichen, robuste Paläoklimadaten aus den 550 kyr Jahre umfassenden Sedimentkernen abzuleiten und damit zu der Überprüfung von Mensch-Umwelt Hypothesen beizutragen.

Die Graue Skabiose und ihre Lebensräume im mitteldeutschen Verbreitungsgebiet - erhalten - schützen - fördern

Das Projekt "Die Graue Skabiose und ihre Lebensräume im mitteldeutschen Verbreitungsgebiet - erhalten - schützen - fördern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Anhalt (FH), Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fachbereich 1 Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung.

Pilotprojekte im Rahmen der Durchfuehrung des Freiwilligen oekologischen Jahres in den neuen Bundeslaendern

Das Projekt "Pilotprojekte im Rahmen der Durchfuehrung des Freiwilligen oekologischen Jahres in den neuen Bundeslaendern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Jugendaufbauwerk Berlin, Zentralstelle für Freiwillige Soziale Dienste.

Durchfuehrung und Praesentation von Projekten im Rahmen des Europaeischen Naturschutzjahres 1995

Das Projekt "Durchfuehrung und Praesentation von Projekten im Rahmen des Europaeischen Naturschutzjahres 1995" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Naturschutzring, Dachverband der deutschen Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen (DNR) e.V..

Umsetzung Konzept Tagfalterschutz Baselland (BL)

Das Projekt "Umsetzung Konzept Tagfalterschutz Baselland (BL)" wird/wurde gefördert durch: Pro Natura Baselland. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hintermann und Weber AG - Ökologische Beratung, Planung und Forschung.2006 haben wir im Auftrag von Pro Natura BL, begleitet von der 'Arbeitsgruppe Tagfalterschutz', das Konzept 'Tagfalterschutz BL' erarbeitet. Nun geht es darum, die darin definierten Ziele und Massnahmen rasch umzusetzen. Ziel des Projekts ist es, alle im Kanton vorkommenden Arten langfristig zu erhalten. Hierbei werden zwei Stossrichtungen verfolgt: - Aufwertungsmassnahmen in Vorranggebieten für den Tagfalterschutz, mit Schwerpunkten in den Gemeinden Liesberg und Rothenfluh. - Artenschutzprojekte für vier besonders stark bedrohte Arten, das Bergkronwicken-Widderchen, das Rostbraune Wiesenvögelchen, den Violetten Silberfalter und den Skabiosenscheckenfalter. Verantwortlich für die Umsetzung des Konzepts ist die 'Arbeitsgruppe Tagfalterschutz', unterdessen Arbeitsgruppe der Pro Natura Baselland. Die Arbeiten werden von der Hintermann & Weber AG koordiniert. Zu unseren Aufgaben gehören u.a. das Initiieren und Begleiten von Umsetzungsmassnahmen, das Betreuen freiwilliger Helfer, die Beratung von Akteuren sowie Erfolgskontrolle und Berichterstattung. Das Projekt wird überwiegend von Pro Natura und vom Lotteriefonds Basel-Landschaft finanziert.

Langzeitdynamik von Populationen und Gemeinschaften tropischer Epiphyten

Das Projekt "Langzeitdynamik von Populationen und Gemeinschaften tropischer Epiphyten" wird/wurde gefördert durch: AFW Schimper Stiftung / Freiwillige Akademische Gesellschaft Basel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Oldenburg, Institut für Biologie und Umweltwissenschaften, Arbeitsgruppe Funktionelle Ökologie der Pflanzen.Epiphyte stellen eine wichtige Komponente tropischer Wälder dar, und es wird angenommen, dass diese mehr als andere Lebensformen unter Klimaveränderungen leiden werden. Da Epiphyten viele Prozesse tropischer Wälder beeinflussen, könnte sich dies seinerseits negativ auf das ganze Ökosystem auswirken. Publizierte Langzeitstudien, die sich dieser Hypothese widmen und die Dynamik und Zusammensetzung epiphytischer Gefäßpflanzen in situ dokumentieren, gab es bis vor kurzem nicht. Deswegen wurden im Jahr 1997 in Zentralpanama verschiedene plots eingerichtet, die 1) auf Populations- und Gemeinschaftsebene durch wiederholte Zensus die Langzeitdynamik im natürlichen Lebensraum direkt dokumentieren und 2) dadurch die Grundlagen für experimentelle Analysen schaffen. Die bisherigen, teilweise bereits publizierten Ergebnisse belegen eine überraschende Dynamik, zeigen aber auch, dass als zeitlicher Horizont für aussagekräftige Ergebnisse sicher mehrere Jahrzehnte avisiert werden müssen.

Teilnahme und Bewerbung

In Berlin können Jugendliche und junge Erwachsene ab dem 15. und bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres ein Freiwilliges Ökologisches Jahr absolvieren. Nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht (in Berlin nach Ablauf des 10. Schuljahres) kann unabhängig von einem Schulabschluss der Freiwilligendienst angetreten werden. Das seit dem Schuljahr 2024/25 in Berlin geltende 11. Pflichtschuljahr pausiert während deines Freiwilligendienstes. So können junge Menschen unter 18 und ohne Anschlussperspektive (z.B. durch einen Ausbildungsplatz) anstatt des 11. Pflichtschuljahres auch ein FÖJ machen, um die nötige Berufsorientierung zu erhalten. Für die Zeit des FÖJs muss ein Wohnsitz in Berlin bestehen, der spätestens bei Vertragsunterzeichnung bei deiner Trägerorganisation nachgewiesen werden muss. Zudem sollten Interessierte mindestens 6 Monate Zeit mitbringen. Ein grundsätzliches Interesse an ökologischen und nachhaltigen Themen ist vor allem für die Auswahl einer passenden Einsatzstelle nötig. Die Möglichkeit einer Teilnahme am FÖJ steht allen Interessierten – unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft offen. Das FÖJ startet jährlich zum 1. September, so dass eine frühzeitige Bewerbung im Sommer sinnvoll ist. Aber auch danach ist eine Bewerbung noch möglich, falls es noch freie Plätze gibt. Manchmal stehen auch noch kurzfristig vor Beginn des FÖJs Plätze zur Verfügung. Für die Durchführung des Auswahlverfahrens sind die Trägerorganisationen verantwortlich. Bitte richte deine Bewerbung direkt an diese. Zu den Bewerbungsunterlagen gehören: ein Bewerbungsschreiben, aus dem die Motivation für die Teilnahme hervorgeht ein tabellarischer Lebenslauf die Kopie des letzten Schulzeugnisses bei Minderjährigen: die Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten bei Geflüchteten: eine Kopie der Aufenthaltsgenehmigung, -erlaubnis oder Duldung, sowie eine Kopie der Beschäftigungserlaubnis und falls kein Schulzeugnis vorliegt eine Darlegung des schulischen Werdegangs

Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)

Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) ist ein Freiwilligendienst für junge Menschen bis 27 Jahre, die sich für Umwelt-, Klima- und Naturschutz interessieren. Jugendliche, die etwas beitragen wollen zur Lösung der gravierenden Probleme unserer Zeit, finden hier konkrete Möglichkeiten nachhaltiges Handeln zu lernen und umzusetzen. Junge Erwachsene können – ob mit oder ohne Schulabschluss – mit dem FÖJ in Berlin und bundesweit die Zeit zwischen Schule und Berufsausbildung oder Studium für einen Freiwilligendienst nutzen, sich dabei engagieren und neue berufliche Perspektiven gewinnen. Eine Teilnahme am FÖJ kann durch die praktische Arbeit in den Einsatzstellen den Berufseinstieg bzw. die Berufsauswahl erleichtern. Eine vielfältige Auswahl an ökologischen Einsatzstellen in Vereinen, öffentlichen Einrichtungen, Naturschutzverbänden aber auch in kleinen und mittleren Unternehmen des technischen Umweltschutzes bieten interessante Tätigkeitfelder. Doch nicht nur das berufliche Weiterkommen wird durch das FÖJ gefördert. Die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit ist ein wichtiger Aspekt dieses Freiwilligenjahrs. In festen Seminargruppen wird mit pädagogischer Begleitung gemeinschaftlich gelernt, lösungsorientiert und respektvoll miteinander diskutiert und mit viel Spaß an wichtigen Umweltthemen gearbeitet. Bild: Marc Vorwerk Was bietet das FÖJ? Überblick der Leistungen des FÖJs beispielsweise bezüglich monatlichem Taschengeld, Geldersatzleistung, Sozialversicherung u.v.m. Weitere Informationen Bild: cienpies / depositphotos.com Wie ist das FÖJ organisiert? Das FÖJ wird von vielen Händen getragen: neben den drei Berliner Trägerorganisationen und den rund 250 Einsatzstellen ist hier mehr über die einzelnen Bestandteile zu finden. Weitere Informationen Bild: Marc Vorwerk Einsatzstellen und Tätigkeitsfelder Du kannst aus einer großen Vielfalt an Einsatzstellen – je nachdem, wofür du dich interessierst – auswählen. Schau hier für einen ersten Überblick. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Teilnahme und Bewerbung Die Teilnahme am FÖJ ist jungen Menschen bis 27 Jahren vorbehalten. Weitere Voraussetzungen für die Teilnahme und wie du dich bewirbst, findest du hier. Weitere Informationen Bild: Ralf Rühmeier Veranstaltungen Im Rahmen des FÖJs finden regelmäßig Veranstaltungen wie der Auftakt und der Neujahrsempfang statt. Bilder und Berichte dazu sind hier zu finden. Weitere Informationen Bild: Marc Vorwerk Informationen für Organisationen Sie möchten ein FÖJ anbieten oder sind in der Jugendarbeit tätig? Zu möglichen Kooperationen bitte hier entlang. Weitere Informationen Das FÖJ in Berlin wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Land Berlin. Weiterführende Informationen und Publikationen sowie einen Überblick über aktuelle gesetzliche Regelungen (z. B. Jugendfreiwilligendienstegesetz, Broschüre) erhalten Sie beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend . Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) finden Sie bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe . (PDF-Dateien nicht barrierefrei)

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