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Braunschweig-APP

Die kostenlose App der Braunschweig Stadtmarketing GmbH erleichtert die Reise- und Freizeitplanung und ist ein hilfreicher Begleiter und Wegweiser für Bürger und Besucher, um die Löwenstadt zu entdecken. Die App bietet Stadt- und Freizeitinformationen, touristische Angebote, Veranstaltungstipps, Tourenvorschläge für kurze und längere Stadtrundgänge auf eigene Faust sowie Adressen, Telefonnummern, weiterführende Links und viele Fotos. Mit einer Kartenanwendung in der App lassen sich Ziele in unmittelbarer Umgebung des aktuellen Standortes anzeigen und leicht auffinden. Ob zu Hause oder bei einem Aufenthalt in Braunschweig - wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei, die Stadt zu entdecken. Tipp: In der Touristinfo befindet sich ein WLAN-Hotspot. Dort können Sie sich die App schnell herunterladen.

Disc-Golf-Parcours Braunschweig-Westpark

Disc-Golf als junge Sportart, deren Wurzeln im allseits bekannten FrisbeeSpiel liegen und mit dem Regelwerk des klassischen Golfspiels kombiniert wird, spricht alle Altersgruppen an und kann spontan mit und ohne Vorkennnisse betrieben werden. Der Parcours im Westpark wurde mit insgesamt 18 Bahnen nach Turnierstandards konzipiert. In dem insgesamt ca. 240 Hektar großen Parkareal nimmt der 18 Bahnen umfassende Parcours rund 2 Hektar Fläche ein. Gespielt wird über Distanzen zwischen 80 bis 148 Metern.

Braunschweig-APP (Anwendung)

Die Anwendung Braunschweig-App der Braunschweig Stadtmarketing GmbH bietet Stadt- und Freizeitinformationen, touristische Angebote, Veranstaltungstipps, Tourenvorschläge für kurze und längere Stadtrundgänge auf eigene Faust sowie Adressen, Telefonnummern, weiterführende Links und viele Fotos. Mit einer Kartenanwendung in der App lassen sich Ziele in unmittelbarer Umgebung des aktuellen Standortes anzeigen und leicht auffinden. Tipp: In der Touristeninfo befindet sich ein WLAN-Hotspot. Dort können Sie sich die App schnell herunterladen.

Marketing von Angeboten im Bereich forstliche Bildungsarbeit (ST148)

Das Projekt "Marketing von Angeboten im Bereich forstliche Bildungsarbeit (ST148)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Weihenstephan, Fachbereich Wald und Forstwirtschaft.Die Möglichkeiten zu einer gezielten aktiven Vermarktung von Angeboten der forstlichen Bildungsarbeit aufzuzeigen. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass forstliche Bildungsarbeit marktfähig sein kann und über ein großes Potential verfügt, ein zielgruppengerechtes Angebot für Touristen anzubieten. Ihre dargelegten Stärken (v.a. Wald als attraktives Thema, Glaubwürdigkeit und Kompetenz des Personals, Authentizität) könnte die Bayerische Staatsforstverwaltung auch bei neuen Zielgruppen und kostenpflichtig Angeboten zur Geltung bringen. Flankierend werden jedoch folgende Maßnahmen für einen erfolgreichen Marketingprozess empfohlen: Allgemein: 1. Interne Fortbildungen im Bereich Marketing und BfnE. 2. Verstärkte Anerkennung der Mitarbeiterleistung durch die Staatsforstverwaltung 3. Förderung der (interdisziplinären) Zusammenarbeit in Netzwerken. Speziell bei der Zielgruppe 'Touristen': 1. Kurze Veranstaltungsdauer 2. Angebote mit hohem Freizeit- und Erlebniswert 3. Preislicher Rahmen um die 5,- Euro. 4. Geeignete konkrete Angebote sind z.B.: a) Waldführungen mit dem Förster, b) Ausstellungen, c) Waldlehrpfade.

Vom Industriebetrieb zum Landschaftspark - Arbeiter und das Huettenwerk Duisburg-Meiderich zwischen Alltaeglichkeit und Attraktion

Das Projekt "Vom Industriebetrieb zum Landschaftspark - Arbeiter und das Huettenwerk Duisburg-Meiderich zwischen Alltaeglichkeit und Attraktion" wird/wurde gefördert durch: Universität Duisburg, Fachbereich 01 Gesellschafts- und Geisteswissenschaften, Fach Geschichte. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg, Fachbereich 01 Gesellschafts- und Geisteswissenschaften, Fach Geschichte.Subjektive, persoenliche Einschaetzung des Arbeitsalltags, Betriebsklimas, der Arbeit in einem Werk mit Beschaeftigten verschiedener nationaler Herkunft, der Stillegung des Werkes (1985, der Umwandlung in einen 'Landschaftspark' durch ehemalige Beschaeftigte. VORGEHENSWEISE: Grundlage der Arbeit sind narrative Interviews mit ehemaligen Beschaeftigten (Zeitzeugenbefragung, 'Oral History', 'Geschichte von unten).

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