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Die oekologische Rolle von Rhizopoden im benthischen mikrobiellen Nahrungsgewebe von Flachgewaessern

Das Projekt "Die oekologische Rolle von Rhizopoden im benthischen mikrobiellen Nahrungsgewebe von Flachgewaessern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Institut für Zoologie, Biozentrum Köln, Arbeitsgruppe Allgemeine Ökologie durchgeführt. Experimentelle Untersuchung von Fressraten und Nahrungsselektivitaet benthischer Rhizopoden, Experimente zur Wirkung der Resuspension auf die Rhizopoden. Ziel: Bessere Einordnung der Rhizopoden in die funktionellen Zusammenhaenge des benthischen mikrobiellen Nahrungsgewebes; Bedeutung der benthisch-pelagischen Kopplung fuer Rhizopoden soll ebenfalls geklaert werden.

Langzeitwirkung von Schwermetallen auf physiologische und populationsbiologische Parameter der Bodenorganismen

Das Projekt "Langzeitwirkung von Schwermetallen auf physiologische und populationsbiologische Parameter der Bodenorganismen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Innsbruck, Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Zoologie und Limnologie durchgeführt. In Fortsetzung bisheriger Arbeiten des Institutes und des Antragstellers ueber akute Wirkungen von Schwermetallbelastungen auf Bodentiere soll im Rahmen dieses Projektes das oekologisch noch aktuellere Problem der chronischen Belastung von Bodentieren angegangen werden. Die Wirkungen experimentell erzeugter chronischer Belastungen durch sublethale Konzentrationen von Cadmium, Blei, Zink und Kupfer sollen in zweifacher Weise analysiert werden: erstens durch Untersuchung der biochemischen und physiologischen Reaktionen einzelner Individuen (am Beispiel bodenbewohnender Gastropoden); zweitens durch Untersuchung der Reaktionen von Populationen (am Beispiel bodenbewohnender Isopoden). Im ersten Fall werden vor allem Veraenderungen des Sauerstoffverbrauches, der Fressraten und der Aktivitaeten gewisser Enzyme als Kriterien fuer die Schaedigung des tierischen Organismus herangezogen werden; im zweiten Fall werden populationsbiologische Parameter wie Reproduktionsraten, Wachstumsraten und Abbauleistungen von Populationen als Indikatoren der zu erwartenden Schaedigungen dienen.

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