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Entwicklung von Schotterrasen aus Recyclingmaterialien als ökonomische und ökologische Alternative zur Schaffung von wasserdurchlässigen und wasserspeichernden Tragflächen für Parkplätze und Zufahrten

Das Projekt "Entwicklung von Schotterrasen aus Recyclingmaterialien als ökonomische und ökologische Alternative zur Schaffung von wasserdurchlässigen und wasserspeichernden Tragflächen für Parkplätze und Zufahrten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau.Das Forschungsprojekt hat zum Ziel die Eignung von Recyclingmaterialien für den Aufbau eines Schotterrasens zu untersuchen. Forschungsschwerpunkte sind: - Untersuchung der Frostresistenz von Recyclingmaterialien - Qualität der ausgeschlämmten Stoffe und Bodenfilterungsvermögen - Begrünbarkeit und Vegetationsentwicklung - Wasserdurchlässigkeit und Wasseraufnahmefähigkeit - Tragfähigkeit für die Eignung als Parkplatz, Ebenheit - Auswirkungen auf den Wasserhaushalt und das Kleinklima.

Der Einfluss von schadstoffbelastetem Nebel (SO2, NOx, NH4+) auf die Frostresistenz von jungen Fichten

Das Projekt "Der Einfluss von schadstoffbelastetem Nebel (SO2, NOx, NH4+) auf die Frostresistenz von jungen Fichten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 19 Ernährungs- und Haushaltswissenschaften, Institut für Pflanzenernährung.Es soll geklaert werden, ob durch Nebel, der mit Luftschadstoffen (SO2, NOx, NH4+) belastet ist, die Ausbildung der Frosthaerte bei jungen Fichten beeintraechtigt wird und die Resistenz gegenueber Frosttrocknisschaeden vermindert wird. Ferner soll untersucht werden, ob durch Frostereignisse die mit belasteten Nebel vorbehandelten Baeume in ihrer Vitalitaet staerker geschwaecht werden und ob sich diese Schwaechung bis in die darauffolgende Vegetationsperiode speziell auf den Wasserhaushalt und auf die CO2-Assimilation auswirkt.

Sommer-Frostresistenz von Picea abies bei erhöhtem CO2-Gehalt

Das Projekt "Sommer-Frostresistenz von Picea abies bei erhöhtem CO2-Gehalt" wird/wurde gefördert durch: Czech Academy of Sciences, Institute of Landscape Ecology / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Botanik, Abteilung für Physiologie und Zellphysiologie Alpiner Pflanzen.

Einfluss der Mineralstoffernaehrung auf die neuartige Erkrankung 'akute Vergilbung' der Fichte im Rahmen biotischer Faktorenuntersuchungen

Das Projekt "Einfluss der Mineralstoffernaehrung auf die neuartige Erkrankung 'akute Vergilbung' der Fichte im Rahmen biotischer Faktorenuntersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Botanisches Institut.Ziel des Forschungsvorhabens ist es, mit Hilfe eines 'Containerversuchs' die Vermutung einer abiotischen wie moeglicherweise einer biotischen Bodenbuertigkeit der Fichtenerkrankung ('akute Vergilbung') zu ueberpruefen. In Fortfuehrung 1984 begonnener Arbeiten sollen dazu Container-Fichten verschiedener Herkuenfte und Behandlungsvarianten (Duengung, Ozonbegasung) pflanzenphysiologisch und boden-/pflanzenernaehrungskundlich untersucht werden. Vorgesehen sind Fluoreszenz- und Gaswechselmessungen, Frostresistenz-Bestimmung, Wurzeluntersuchungen. Der Verlauf der 'akuten Vergilbung' soll auch an Freilandstandorten im Bayerischen Wald weiterverfolgt werden.

Wasser- und Naehrstoffhaushalt von Eichen und Eichenbestaenden in Wechselwirkung mit Stressfaktoren unter besonderer Beruecksichtigung der gegenwaertigen Eichenschaeden

Das Projekt "Wasser- und Naehrstoffhaushalt von Eichen und Eichenbestaenden in Wechselwirkung mit Stressfaktoren unter besonderer Beruecksichtigung der gegenwaertigen Eichenschaeden" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Albrecht-von-Haller-Institut für Pflanzenwissenschaften, Abteilung Pflanzenökologie und Ökosystemforschung.Quantifizierung des Einflusses von Frost, Trockenheit, ueberschuessigem Stickstoff und Entlaubung und ihrer Wechselwirkungen auf Wachstum, Biomasseproduktion, Stoffwechsel und Stressresistenz von Stieleiche (Quercus robur L.) und Traubeneiche (Quercus petraes -Matt- Liebl.) sowie Aufdeckung moeglicher Unterschiede zwischen beiden Arten hinsichtlich der genannten Faktoren.

Molekulare Mechanismen der pflanzlichen Frostresistenz

Das Projekt "Molekulare Mechanismen der pflanzlichen Frostresistenz" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Institut für Pflanzenphysiologie und Mikrobiologie.Frostschaeden sind eine Hauptursache fuer Ernteausfaelle in der ladwirtschaftlichen Produktion. Pflanzen sind in unterschiedlichem Masse in der Lage, sich an niedrige Temperaturen anzupassen und das Gefrieren zu ueberleben. Die biochemische Grundlage der pflanzlichen Kaelteresistenz ist noch weitgehend unklar. Sowohl die Synthese niedermolekularer Substanzen (Zucker, Aminosaeuren) als auch hochmolekularer Proteine ist waehrend der Haertungsphase beobachtet worden. Wir isolieren Proteine aus frostharten Blaettern, die spezifisch photosynthetische Membranen gegen Frostschaeden schuetzen. Mit Hilfe von spezifischen Antikoerpern und cDNA-Sonden soll die Expression waehrend der Haertung untersucht werden. Die Primaerstruktur soll ueber die Sequenzierung der klonierten Gene aufgeklaert werden. Die Proteine werden bioichemisch und funktionell charakterisiert. Zur molekularen Analyse der Funktionsweise werden vergleichende Untersuchungen der Proteine und verschiedener Zucker an photosynthetischen Membranen und an Liposomen mit definierter Lipidzusammensetzung durchgefuehrt.

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