s/frostschutzmittel/Rostschutzmittel/gi
Das Projekt "H2Demo, Entwicklung von Demonstratoren zur direkten solaren Wasserspaltung - Ergänzende Informationen zum Dachantrag für die Sempa Systems GmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SEMPA Systems GmbH.
Das Projekt "Fortschrittliche Chemie und Methoden zur Herstellung umweltfreundlicher chrom- und phosphorfreier Konversionsbeschichtung auf Metallen" wird/wurde ausgeführt durch: D.O.K. Chemie GmbH.
Das Projekt "Neues Korrosionsschutzverfahren durch Passivierung von Metallen mit Polyanilin" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zipperling Kessler & Co..
Das Projekt "Beispielhafter Korrosionsschutz der Eisen- und Stahlkonstruktion des umweltgeschaedigten Palmenhauses in Frankfurt/Main (Hessen)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Frankfurt am Main Palmgarten.
Das Projekt "H2Demo, Entwicklung und Bau einer neuen Hochdurchsatz Epitaxieanlage zur Entwicklung von Demonstratoren zur direkten solaren Wasserspaltung - Ergänzende Informationen zum Dachantrag für die HQ-Dielectrics GmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: HQ-Dielectrics GmbH.
Das Projekt "H2Demo, Entwicklung von Demonstratoren zur direkten solaren Wasserspaltung - Ergänzende Informationen zum Dachantrag für die Universität Ulm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Ulm, Fachbereich Chemie, Institut für Theoretische Chemie - Emmy-Nöther Gruppe SPECSY.
Das Projekt "H2Demo, Entwicklung von Demonstratoren zur direkten solaren Wasserspaltung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.
Das Projekt "Untersuchung ueber den Einfluss des Mikroklimas an Bauwerksoberflaechen und dadurch bedingten Feuchtigkeitstransport in anorganischen, poroesen, insbesondere inhomogenen Baustoffen im Hinblick auf Korrosion" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Bauingenieurwesen II, Lehrstuhl für Baustoffkunde und Werkstoffprüfung.Die Bestaendigkeit poroeser Baustoffe, die der Witterung und Atmosphaere sowie anderen korrosiven Einfluessen, wie z.B. bei Stahlbetonbruecken dem Einfluss von Streusalzen, ausgesetzt sind, wird massgebend von der Struktur des Stoffes und der Feuchtigkeitsaufnahme bzw. -abgabe bestimmt. Das Eindringen aggressiver Stoffe haengt nicht nur vom momentanen Feuchtigkeitsgehalt in den Poren des Baustoffs ab, sondern offenbar auch von instationaerem Wassertransport, der durch Aenderungen, vor allem der Feuchtigkeit in der Umgebung der Bauteiloberflaechen hervorgerufen wird. Bei Baustoffen, die hinsichtlich Diffusionswiderstand und thermodynamischem Verhalten aus unterschiedlichen Stoffen aufgebaut sind (Beispiel: Beton, Stahl- und Spannbeton, mit Kunststoffen beschichtete poroese Stoffe), ist eine theoretische Betrachtung dieser Vorgaenge im Mikrogefuege kaum moeglich. Mit der Mikrowellenmesstechnik sollen die Wassergehaltsaenderungen und damit der Wassertransport bei Einwirkung verschiedener Umgebungsbedingungen untersucht werden, um die Ablaeufe bei Korrosionsvorgaengen genauer verstehen bzw. Massnahmen fuer besseren Korrosionsschutz ableiten zu koennen.
Das Projekt "Fortschrittliche Chemie und Methoden zur Herstellung umweltfreundlicher chrom- und phosphorfreier Konversionsbeschichtung auf Metallen, Teilprojekt: Entwicklung chemischer Formulierungen mit innovativen Korrosionsinhibitoren für Konversionsbeschichtungen auf Metallen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: D.O.K. Chemie GmbH.
Das Projekt "H2Demo, Entwicklung von Demonstratoren zur direkten solaren Wasserspaltung - Ergänzende Informationen zum Dachantrag für die Technische Universität München" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Physik Department, Walter Schottky Institut, Lehrstuhl für experimentelle Halbleiterphysik I.
Origin | Count |
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Bund | 599 |
Land | 9 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 2 |
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 589 |
Text | 14 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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Keine | 362 |
Webseite | 242 |
Topic | Count |
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