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Baum des Jahres 2018 ist die Ess-Kastanie

Die Ess-Kastanie ist Baum des Jahres 2018. Bei der Ausrufung am 26. Oktober im Berliner Zoo durch die Baum des Jahres Stiftung, pflanzte Dr. Silvius Wodarz gemeinsam mit der frischgebackenen Deutschen Baumkönigin 2018 Anne Köhler den Jahresbaum. Schirmherr Minister Peter Hauk (MdL) freut sich auf ein wegweisendes Jahr für die Ess-Kastanie. Das Kuratorium Baum des Jahres schlug den Jahresbaum vor. Die Ess-Kastanie ist in Deutschland nicht heimisch, gedeiht jedoch auf warmen Standorten. Häufig findet man sie als Park- und Gartengewächs. Obwohl der Name es zunächst nahelegt, haben Ess- und Rosskastanie wenig gemein: Während die Ess-Kastanie eng mit Buchen und Eichen verwandt ist, gehört die Rosskastanie zu den Seifenbaumgewächsen. Die fälschlich vermutete Verwandtschaft begründet sich wohl darin, dass beide Arten im Herbst zunächst von stacheligen Kugeln umhüllte, mahagonibraune Früchte hervorbringen. Die Ess-Kastanie ist seit 1989 der dreißigste Jahresbaum.

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Pflaumen halbe Frucht (21.04.2016)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Babynahrung, Grießbrei mit Früchten (04.04.2018)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Rote Früchte, Fruchtaufstrich (11.04.2019)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Früchte Tee Beeren-Cocktail (26.07.2023)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Milchbrei Früchte (11.02.2015)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

USA: Hummel auf Liste bedrohter Tiere

Die US-Naturschutzbehörde Fish and Wildlife Service (USFWS ) sezte am 11. Januar 2017 zum ersten Mal eine Bienenart vom Festland auf die Liste der bedrohten Tiere. Die früher in Nordamerika weitverbreitete Rostbraungefleckte Hummel (Bombus affinis) verschwand inzwischen aus 87 Prozent ihres ursprünglichen Verbreitungsgebiets und droht auszusterben. Die von der USFWS verhängte Massnahme tritt im Februar 2017 in Kraft. Nach Angaben des USFWS war die Hummelart in den 90er Jahren noch in 28 Bundesstaaten weitverbreitet. Inzwischen sei sie nur noch in 13 Bundesstaaten und einer Provinz anzutreffen, und das auch nur in verstreuten Populationen. Nach Angaben von Experten sind diese Hummeln aber wichtig, weil sie für die Agrarwirtschaft wichtiges Gemüse und Früchte bestäuben. Für ihren massiven Rückgang sind verschiedene Faktoren verantwortlich, darunter der zunehmende Verlust des Lebensraums, Krankheiten und Parasiten, der Einsatz von Pestiziden, der Klimawandel sowie die extrem kleinen Hummel-Populationen. Ihre Auflistung als vom Aussterben bedrohte Tierart ermögliche es, rasch Partner und Mittel zu mobilisieren, um das Verschwinden der Hummelart zu stoppen, erklärte der für den Mittelwesten zuständige USFWS-Regionalleiter Tom Melius. 2016 hatten die USA bereits sieben Bienenarten aus Hawaii auf die Liste der bedrohten Tiere gesetzt.

EU beschließt Verbot von leichten Plastiktüten

EU-Länder müssen den Verbrauch der am weitesten verbreiteten und umweltschädlichsten Plastiktüten bis 2019 um mindestens 80% verringern. Das beschloss das Europäische Parlament am 16. April 2014. Leichte Plastiktüten mit einer Wandstärke unter 50 Mikron können nicht so gut wiederverwendet werden wie Kunststofftüten aus stärkerem Material, werden daher schneller zu Abfall und öfter weggeworfen, so die Abgeordneten. Das Parlament verlangt von den Mitgliedstaaten, den Verbrauch von leichten Plastiktüten mit einer einer Wandstärke unter 50 Mikron bis 2017 mindestens um die Hälfte zu verringern, und um 80% bis 2019 (im Vergleich zu 2010). Sie sollen dabei wirtschaftliche Instrumente wie Steuern und Abgaben sowie Marktbeschränkungen wie Verbote einsetzen, um den Einzelhandel daran zu hindern, die Tüten umsonst auszugeben, außer bei sehr leichten Kunststofftüten, die als Verpackung für Lebensmittel wie rohes Fleisch, Fisch und Milchprodukte verwendet werden. Sehr leichte Kunststofftüten, die als Verpackung für trockene, lose, unverpackte Lebensmittel wie Früchte, Gemüse und Zuckerwaren dienen, müssen schrittweise durch Tüten aus Recyclingpapier oder durch biologisch abbaubare und kompostierbare Kunststofftüten ersetzt werden, so die Abgeordneten, die auch eine Abänderung der Anforderungen für kompostierbare und biologisch abbaubare Verpackungen fordern.

Artinformation zu Inula germanica L. (Deutscher Alant)

30-60(-80) cm. Stg kurz zottig behaart. Blätter längl. elliptisch, unterseits lghaarig, drüsig, ganzrandig od. sehr fein gezähnt, mit herzfgm Grund stgumfassend. Köpfchen ca 1 cm Durchmesser, diese zahlreich, in dichter Doldenrispe. Hüllblätter flaumig behaart. Zungenblüten wenig lgr (1-3 mm) als die Hülle. Früchte kahl. Taxonomie: Asteraceae ( Familie Korbblütler) Inula ( Gattung Alant) Inula germanica L. ( Art Deutscher Alant) Blühmonate: Juli –August Lebensform: Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth) Fortpflanzung: Samen und vegetativ (Anemochorie, Epichorie, Stomatochorie, Ausläufer) Floristischer Status: I Gefährdung: 3 Schutzstatus: BNatSchG: besonders geschützt

Artinformation zu Oenanthe lachenalii C. C. Gmel. (Wiesen-Pferdesaat)

30-80 cm. Stg meist markig, ohne Ausläufer, mit Wurzelknollen. Untere Blätter 2fach gefiedert, mit eifgn od. keilfgn Abschnitten, mittlere u. obere einf. gefiedert, mit lineal lanzettl. Abschnitten. Blattstiel nicht hohl, kürzer als die Spreite. Dolden endstdg, > 3 cm lg gestielt, 5-12-strahlig. Hülle meist 4-6-blättrig. Äußere Kronblätter der Randblüten 1,5 mm lg. Früchte eifg, dicht geknäuelt, z. T. sitzend, 2-3 mm lg, größte Breite im oberen Drittel. Griffel 1 mm lg. Taxonomie: Apiaceae ( Familie Doldenblütler) Oenanthe ( Gattung Wasserfenchel) Oenanthe lachenalii C. C. Gmel. ( Art Wiesen-Pferdesaat) Blühmonate: Juli –September Lebensform: Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth) Fortpflanzung: Samen (Autochorie, Epichorie) Floristischer Status: I Gefährdung: 3 Schutzstatus: BNatSchG: nicht besonders geschützt

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