Das Projekt "Epidemiologische Untersuchungen zum Risiko der Entwicklung von Autoimmun- und Tumorerkrankungen bei ehemaligen Uranerzbergbauleuten auf der Grundlage von Autoantikoerperbestimmungen, insbesondere in Bezug auf Quarzstaub-, Stlen- und Schwermetal..." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung/Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Immunologie.An Gruppen ehemaliger Wismutbergleute, die in unterschiedlichem Masse gegen Quarz, Schwermetalle und Radon exponiert waren, wird ein Spektrum von Autoantikoerpern, darunter Anti-p 53, bestimmt und zur Exposition in Beziehung gesetzt. Damit sollen das Risiko des Entstehens von Autoimmunerkrankungen und Karzinomen in Abhaengigkeit von diesen beruflichen Expositionsfaktoren bewertet und Empfehlungen zur Fruehdiagnostik solcher Erkrankungen bei der Nachsorge von Hochrisikogruppen gegeben werden.