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Modellhafte Untersuchungen zu Fugenverbindungen von Alt- und Neusteinen am Beispiel der Frauenkirche in Dresden unter den Gesichtspunkten der Ressourcenschonung und der Verhinderung von Umweltschaeden

Klaerung des Versagensphaenomens fuer Saechsischen Sandstein (z.B. Abplatzungen von Steinkanten im Bereich von Fugen) und Massnahmen zur Verzoegerung entwickeln. Angabe von Auswahlkriterien fuer geeignetes Steinmaterial, Entwicklung eines geeigneten Fugenfuellstoffes, Hinweise zur Verarbeitung und Ausfuehrung.

Entwicklung von technischen Arbeitsmitteln und Technologien für den Ausbau von gefahrstoffhaltigen Fugendichtstoffen - Kurztitel: Fugenausbautechnik

Modellvorhaben: Verfahrensentwicklung zur Sanierung von offenen Knirsch- und Pressfugen im Rahmen der Beseitigung von Umweltschaeden an zwei ausgewaehlten Kulturguetern unter Einbeziehung eines mittelstaendischen Betriebes

Eignung von Waermedaemm-Verbundsystemen zur Ueberbrueckung von Fugen in Grosstafelbauten

Das Ziel dieses Forschungsvorhabens liegt in der Ermittlung der Grenzen der Fugenueberbrueckungsfaehigkeit von Waermedaemm-Verbundsystemen unter monotonen sowie zyklischen Fugenoeffnungen des Untergrundes mit oder ohne zusaetzliche Belastungen in Form von Waerme-Regen-Zyklen bzw. Nass-Frost-Zyklen.

Entsiegelung von Verkehrsflaechen

Das Forschungsvorhaben war als Modellversuch angelegt. Mit ihm wurde das Verhalten bestimmter Bauweisen bei natuerlichen Regenereignissen sowie kuenstlicher Beregnung ueber mehr als fuenf Jahre bis in die Zeit der Veranstaltung der EXPO 2000 untersucht. Als Modellversuchsflaeche wurde in Lingen (Ems) am Emslandstadion und Linus-Bad (an der Teichstrasse) ein oeffentlicher Pkw-Parkplatz mit ca. 2000 m2 Gesamtflaeche gebaut. Dieser Parkplatz wurde stark frequentiert und unterlag bis auf Zeiten besonderer Versuchsdurchfuehrungen keinen Beschraenkungen. Die Versuchsflaeche umfasst 41 Einzelversuchsflaechen mit jeweils ca. 45 m2. Die Befestigung der einzelnen Versuchsflaechen reicht von der wasserundurchlaessigen bituminoesen Decke ueber wasserdurchlaessige Pflasterarten mit unterschiedlicher Fugenausbildung bis zu offenen Schotterflaechen. Jede Bauweise wurde auf durchlaessigem und abgedichtetem Baugrund erstellt. Verwendet wurden fuer den Aufbau nur in der Region uebliche bzw. typische Baustoffe. Einen Blick auf die Messgeraete zeigt das Foto. Sie erfassen staendig den Abfluss des Regens von der Oberflaeche und dem Erdplanum jeder Versuchsflaeche. Die versickerte Wassermenge ergibt sich aus dem Vergleich des Abflusses identischer Bauweisen auf durchlaessigem und undurchlaessigem Baugrund. Der Unterschied der Messwerte der bituminoesen Bauweise und den wasserdurchlaessigen Bauweisen ist das Entsiegelungspotential. Es zeigt, welche Wassermenge z.B. durch einen Rueckbau geschlossener Wegebelaege zu wasserdurchlaessigen Bauweisen zurueckgehalten werden koennte. Die Regen- und alle weiteren Klimadaten werden in einer nur fuer das Vorhaben von den Partnern eingerichteten Wetterstation ebenfalls staendig registriert. Die natuerlichen Regenereignisse wurden durch wiederholbare kuenstliche Beregnungen ergaenzt. Die so gewonnenen Messwerte erlauben Rueckschluesse auf Wechselwirkungen zwischen den Regen und dem Verhalten der einzelnen Versuchsflaechen.

Beispielhafte Sanierung des stark umweltgeschaedigten Fugenbereichs am Domturm in Schwerin

Bemessungsverfahren zur Instandsetzung gerissener Mauerwerkwaende unter besonderer Beruecksichtigung von Bewitterungseinfluessen (bei Einsatz von Waermedaemm-Verbundsystemen)

Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens werden auf der Grundlage experimenteller und theoretischer Untersuchungen Berechnungsmodelle und Berechnungsansaetze zur dauerhaften Ueberbrueckung von Rissen im Mauerwerk bzw. Fugen in Grosstafelbauten mit Waermedaemm-Verbundsystemen erarbeitet.

Bauphysikalische Untersuchungen zum hydrothermischen Verhalten von dreischichtigen Aussenwandkonstruktionen nach Anbringen eines Waermedaemmverbundsystems

Bei der nachtraeglichen Waermedaemmung von Gebaeuden insbesondere bei der Sanierung von Fertigteilbauten, werden Waermedaemmverbundsysteme aufgrund der bis zu 40 v.H. geringeren Kosten gegenueber zweischaligen Waenden bevorzugt ausgefuehrt. Der Arbeitskreis 'Instandsetzung, Modernisierung' des DIBT Berlin sowie Fachleute aeusserten jedoch Bedenken. Aufgrund der durch Temperaturschwankungen auftretenden Dehnungen werden Rissbildungen insbesondere ueber dem Fugenbereich befuerchtet. Mit dem Vorhaben sollen an einem sanierten WBS-70 Gebaeude die Bewegungen der Platten im Fugenbereich gemessen werden um hiermit unter Beruecksichtigung der klimatischen Randbedingungen ein rechnerisches Verfahren zur Ermittlung der Relativbewegungen fuer verschiedene Gebaeudetypen zu erstellen.

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