Das Projekt "TransHyDE_FP1 : Systemanalyse zu Transportlösungen für grünen Wasserstoff, Teilvorhaben des DVGW: Analyse von PtX-Bereitstellungsoptionen und Gasinfrastrukturbedarf für den Transport von grünem Wasserstoff, EE-Methan und CO2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie.
Das Projekt "TransHyDE_FP1 : Systemanalyse zu Transportlösungen für grünen Wasserstoff, Teilvorhaben des Fraunhofer SCAI: Modellierung des zukünftigen Wasserstoffnetzes und dessen Transformationspfaden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen SCAI.
Das Projekt "TransHyDE_FP3: Reformierung von Ammoniak - Transport von H2 über Derivate, Teilvorhaben der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU Kiel): Entwicklung und Maßstabsübertragung von wässrigen Syntheserouten zu Ammoniakzersetzungskatalysator" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Sektion Chemie, Institut für Anorganische Chemie.
Das Projekt "BonaRes (Modul A, Phase 2): SUSALPSII - Nachhaltige Nutzung von alpinen und voralpinen Grünlandböden unter sich änderndem Klima, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Abteilung für Umweltgenomik.
Das Projekt "MaLiBa - Maßgeschneiderte Lithium-Metall-Anoden für zukünftige Batteriesysteme, MaLiBa - Maßgeschneiderte Lithium-Metall-Anoden für zukünftige Batteriesysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SGS Germany GmbH.Die Erhöhung der Reichweite von Elektrofahrzeugen ist eines der großen Ziele der aktuellen Batterieforschung. Durch den begrenzten Bauraum im Fahrzeug wird die elektrische Reichweite maßgeblich durch die volumetrische Energiedichte der Batteriezellen bestimmt. Lithium-Metall-Anoden bilden die Basis für alle Ansätze, einen weiteren Sprung in der gravimetrischen und volumetrischen Energiedichte gegenüber heutigen Li-Ionen-Batteriezellen zu erreichen. Wichtige Voraussetzungen für den Erfolg dieser Technologie ist die Entwicklung maßgeschneiderter Lithiumanoden mit a. definierter Schichtdicke auf Stromkollektoren - nur so lassen sich hohe volumetrische Energiedichten erreichen b. definierter Oberfläche, bzw. ionenleitender Schutzschicht - nur so lässt sich ein sicherer und stabiler Betrieb gewährleisten Kommerzielle Lithiumfolien erfüllen diese Kriterien nicht annähernd. Die Verfügbarkeit ist auf Folien mit minimaler Dicke von 50 mikro m und maximaler Breite von 100 mm begrenzt. Die Oberfläche ist durch Öle und Passivierungsschichten belegt, die denkbar ungeeignet für den Einsatz in der Batterie sind. Diese Herausforderungen sollen in diesem Vorhaben durch Innovationen in der Li-Metall-Anoden-Herstellung, -Oberflächenmodifizierung und -Weiterverarbeitung adressiert werden. Wesentliche Ziele sind: 1. Entwicklung einer innovativen Technologie zur Schmelzabscheidung von Lithium auf dünnen Metallfolien 2. Entwicklung von Oberflächentechnologien zur Substratvorbehandlung (Lithiophilie) und Lithium-Passivierung (ionenleitende Schutzschichten) 3. Aufbau des Grundlagenverständnis für die Herstellung und Funktion lithiophiler Grenzflächen und sicherer, ionenleitender Passivierungsschichten 4. Evaluierung der Li-Anoden hinsichtlich Performance, speziell volumetrische Energiedichte, und Sicherheit in Lithium-Schwefel-Prototypzellen.