Das Projekt "Beurteilung von Mikroorganismen und Stoffen in Futtermitteln sowie tierischen Faekalien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Tierschutz, Verhaltenskunde und Tierhygiene, Lehrstuhl für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung.A. Einleitende Problemstellung, B. Mikroorganismen und deren Stoffwechselproduke, C. Stoffe zum vorbeugenden Gesundheitsschutz und zur Leistungsfoerderung, 1. Mittel zur Bekaempfung von Vorratsschaedlingen, 2. Konservierungsmittel, 3. Arzneimittel, 4. Reinigungsmittel, 5. Desinfektionsmittel, 6. Stoffe, die die Futterverwertung verbessern, D. Weitere anorganische und organische Stoffe, E. Schlussbetrachtung und Ausblick.
Das Projekt "Heterogen katalysierte Gasphasenoxidation von 3-Picolin an V2O5/TiO2-Katalysatoren" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Institut für Brennstoffchemie und physikalisch-chemische Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Technische Chemie und Heterogene Katalyse.Nikotinsaeure hat in der chemischen Industrie eine bedeutende Stellung. Die Nikotinsaeure ist das Provitamin zum Nikotinsaeureamid und hat die gleiche biologische Aktivitaet. Sie wird als Zusatzstoff in Nahrungs- und Futtermitteln eingesetzt. Ein herkoemmliches Verfahren zur Herstellung von Nikotinsaeure ist die homogen katalysierte Oxidation von 2-Methyl-5-ethyl-Pyridin mit HNO3 und anschliessender Decarboxylierung. Nachteil dieser zweistufigen Reaktion ist einerseits die anfallende Salzfracht und der Verlust von Geruestkohlenstoff durch Totaloxidation (Lonza-Verfahren). Das Nikotinsaeureamid wird zweistufig durch Ammoxidation des 3-Picolin zum 3-Cyanpyridin und Verseifung der Nitrilgruppe hergestellt. Beide Schritte sind heterogen katalyisiert (Degussa-Verfahren). Ein einstufiger Prozess durch Direktoxidation mit Sauerstoff ist oekonomisch wie oekologisch wuenschenswert. Die Oxidation von 3-Picolin zur Nikotinsaeure wird mit Sauerstoff bzw. Luft in einem Temperaturbereich von 250-400 Grad Celsius durchgefuehrt. In der heterogen katalysierten Oxidation von 3-Picolin wird Wasserdampf als Traegergas verwendet. Wasser ist bis auf den energetischen Aspekt ein unkritisches Loesemittel, und dient der Waermeabfuhr und der Erleichterung der Desorption des Produktes von der Katalysatoroberflaeche. Da bei der Direktoxidation keine Salzfrachten anfallen und die Nebenprodukte allein Wasser und CO2 sind, entfallen aufwendige Prozessschritte zur Reinigung des Produktes und die Entsorgung der Salze. Die Gasphasenoxidation wird in einem Integralfestbettreaktor durchgefuehrt. Im Festbett koennen wegen der exothermen Reaktion 'Hot Spots' entstehen, die eine Totaloxidation zu CO2 bevorzugen. Durch kurze Verweilzeiten und geeigneter Traegergase mit hoher Waermekapazitaet und/oder Waermeleitfaehigkeit koennen die 'Hot Spots' ganz oder teilweise vermieden werden. Die entstehenden Carbonsaeuren werden nach Austritt aus dem Reaktor aus dem Prozessgas kristallisiert und damit als Feststoff gewonnen.
Das Projekt "Zuechtung resistenter Sorten des Rotklees und der Raigraeser" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau.Durch die Zuechtung werden resistente und ertragreiche Futterpflanzen (Klee und Raigraeser) geschaffen. Die Lebensdauer der Pflanzen und die Qualitaet des Futters kann dadurch verbessert werden. Behandlungen mit chemischen Mitteln sind bei resistenten Sorten nicht mehr notwendig. Der Anbau ausdauernder Sorten gestattet eine Einschraenkung der Stickstoffduengung und wirkt dadurch energiesparend und umweltfreundlich.
Das Projekt "Ermittlung des Naehrwerts und der Einsatzmoeglichkeiten von biotechnischem Protein (SCP)" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Tierernährung.a) Ermittlung der Inhaltsstoffe und der Proteinqualitaet von SCP; b) neben analytischen Untersuchungen Durchfuehrung von N-Bilanzversuchen mit Ratten und Schweinen; c) langfristige Arbeiten.
Das Projekt "Ernaehrungsphysiologische Bewertung von unkonventionellen oder speziell aufbereiteten Futtermitteln" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Tierernährung.a) Ermittlung von Kenndaten fuer den Einsatz sowohl unkonventioneller Futtermittel wie Krillmehl, Regenwurmmehl u.a. als auch besonders aufbereiteter Futtermittel wie Leguminosen und Stroh in der Ernaehrung landwirtschaftlicher Nutztiere. b) Analytische Untersuchung dieser Futterstoffe sowie tierexperimentelle Versuche mit Ratten, Schweinen und Wiederkaeuern. c) Langfristige Arbeiten.
Das Projekt "Pruefung der Verwendbarkeit industrieller Abfallprodukte als Futtermittel (z.B. Molke, Kartoffel-Schaelabfaelle, Zementofenstaub etc.)" wird/wurde ausgeführt durch: Veterinärmedizinische Universität Wien, Institut für Ernährung.Nach chemischer Analyse Erstellung von Futterrezepturen, in denen die Abfallprodukte als Bestandteile enthalten sind und Ueberpruefung der Eignung dieser Mischungen (Mast- und Schlachtleistung, Verdaulichkeit der Stoffe, Nebenwirkungen etc.).
Das Projekt "RUBIN - RUBIO: Gewinnung von bio-basierter Bernsteinsäure aus regionalen Ressourcen, TP1.2: Aufschluss von verholzter Biomasse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: LXP Group GmbH.
Das Projekt "RUBIN - RUBIO: Gewinnung von bio-basierter Bernsteinsäure aus regionalen Ressourcen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V..
Das Projekt "RUBIN - RUBIO: Gewinnung von bio-basierter Bernsteinsäure aus regionalen Ressourcen, TP1.1: Biobasierte Bernsteinsäure" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V..
Das Projekt "KMU-innovativ - KMUi-BÖ01: Elektrolyten für Redox-Flow-Batterien auf Basis pflanzlicher redoxaktiver Verbindungen in bio-basierten Lösungsmitteln und angepasster galvanischer Zelle für die technische Umsetzung, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: PEUS-Testing GmbH.
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Bund | 205 |
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Förderprogramm | 203 |
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geschlossen | 2 |
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Deutsch | 201 |
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