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Optimierung von Trockenfutterherstellung für Hunde und Katzen

Bei der Produktion von Trockenfutter für Hunde und Katzen werden erhebliche Mengen an Fleischmehlen als Quelle von Proteinen eingesetzt. Das innovative Produktionsverfahren ersetzt Fleischmehl durch Frischfleisch und Innereien. Dadurch entfällt der Prozess der Fleischmehlproduktion und der damit verbundene Energieaufwand weitgehend. Durch das innovative Verfahren lies sich der Energiebedarf prozessübergreifend um 29,59 % senken. Zudem reduziert sich der Frischwassereinsatz um 3.000 m3/a und auf den Einsatz von 8.400 t/a Fleischmehl kann verzichtet werden. Das innovative Verfahren führt allerdings zu deutlich höherem Aufwand in der Produktion. Das betrifft sowohl die Anforderungen an die Produktionsplanung, der Produktionssteuerung als auch dem Bedarf an Arbeitskräften in der Produktion. Quelle: Forschungsbericht

Optimierung von Trockenfutterherstellung für Hunde und Katzen

Bei der Produktion von Trockenfutter für Hunde und Katzen werden erhebliche Mengen an Fleischmehlen als Quelle von Proteinen eingesetzt. Das innovative Produktionsverfahren ersetzt Fleischmehl durch Frischfleisch und Innereien. Dadurch entfällt der Prozess der Fleischmehlproduktion und der damit verbundene Energieaufwand weitgehend. Durch das innovative Verfahren lies sich der Energiebedarf prozessübergreifend um 29,59 % senken. Zudem reduziert sich der Frischwassereinsatz um 3.000 m3/a und auf den Einsatz von 8.400 t/a Fleischmehl kann verzichtet werden. Das innovative Verfahren führt allerdings zu deutlich höherem Aufwand in der Produktion. Das betrifft sowohl die Anforderungen an die Produktionsplanung, der Produktionssteuerung als auch dem Bedarf an Arbeitskräften in der Produktion. Quelle: Forschungsbericht

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gründleinsmühle GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es nachhaltige Futtermittel bis zur Marktreife zu entwickeln, bei denen ein signifikanter Anteil an Fischmehl und Fischöl durch Reststoffe aus der Ölsaatenverarbeitung ersetzt wurde. Um das Projektziel zu erreichen, sollen die Ölpresskuchen in Bezug auf die Nährstoffzusammensetzung (höherer Protein- und geringerer Fasergehalt) weiter optimiert werden. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Erhöhung der Wachstumsleistung und der Futteraufnahme des presskuchenhaltigen Futtermittels liegen, um die Wettbewerbsfähigkeit der kommerziellen Prototype zu erhöhen. Dies soll auf zwei Weisen erreicht werden. Zum einen sollen unerwünschte Begleitstoffe, sogenannte antinutritive Faktoren, die möglicherweise für die verringerte Akzeptanz und Futteraufnahme verantwortlich sind (z. B. bitter schmeckende sekundäre Pflanzenstoffe) abgereichert werden. Zum anderen soll die Akzeptanz und Futteraufnahme durch die moderate Zugabe an geschmacksgebenden Zutaten (z. B. Muschelmehl und Krillmehl) erhöht werden. Die Ergebnisse sollen weiterhin auf die Bio-Futtermittel-Sparte übertragen werden. Am Ende des Projektes sollen ein, besser zwei, Futtermittelrezepturen, auch in der Bio-Qualität, zur Verfügung stehen, die kurzfristig durch die beteiligten Fischfutterhersteller in marktverfügbare Produkte umgesetzt und als Basis für weitere Entwicklungen für andere Fischspezies oder Einsatzgebiete dienen werden.

Interactive effects of pig genotype and amino acid balance in the diet (Workpackage 4.4.1.1, Project 1)

Das Projekt "Interactive effects of pig genotype and amino acid balance in the diet (Workpackage 4.4.1.1, Project 1)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, FB 11 - Ökologische Agrarwissenschaften, Fachgebiet Tierernährung und Tiergesundheit durchgeführt. A feeding trial is carried out to test the hypothesis that pigs with different genetic potential for lean growth react differently on an unbalanced supply with amino acids in the grower and the subsequent finisher phase, and thereby provide different sensorial quality of pork. The effect of genotype, feeding regime, and their interactions were assessed with regard to parameters of performance, carcass and pork quality. The reduced supply with essential amino acids in the experimental treatments represent the limited availability of these nutrients in organic pig production.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es nachhaltige Futtermittel bis zur Marktreife zu entwickeln, bei denen ein signifikanter Anteil an Fischmehl und Fischöl durch Reststoffe aus der Ölsaatenverarbeitung ersetzt wurde. Um das Projektziel zu erreichen, sollen die Ölpresskuchen in Bezug auf die Nährstoffzusammensetzung (höherer Protein- und geringerer Fasergehalt) weiter optimiert werden. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Erhöhung der Wachstumsleistung und der Futteraufnahme des presskuchenhaltigen Futtermittels liegen, um die Wettbewerbsfähigkeit der kommerziellen Prototype zu erhöhen. Dies soll auf zwei Weisen erreicht werden. Zum einen sollen unerwünschte Begleitstoffe, sogenannte antinutritive Faktoren, die möglicherweise für die verringerte Akzeptanz und Futteraufnahme verantwortlich sind (z. B. bitter schmeckende sekundäre Pflanzenstoffe) abgereichert werden. Zum anderen soll die Akzeptanz und Futteraufnahme durch die moderate Zugabe an geschmacksgebenden Zutaten (z. B. Muschelmehl und Krillmehl) erhöht werden. Die Ergebnisse sollen weiterhin auf die Bio-Futtermittel-Sparte übertragen werden. Am Ende des Projektes sollen ein, besser zwei, Futtermittelrezepturen, auch in der Bio-Qualität, zur Verfügung stehen, die kurzfristig durch die beteiligten Fischfutterhersteller in marktverfügbare Produkte umgesetzt und als Basis für weitere Entwicklungen für andere Fischspezies oder Einsatzgebiete dienen werden.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Fischerei - Institut für Fischerei durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, nachhaltige Forellenfuttermittel bis zur Marktreife zu entwickeln, bei denen ein signifikanter Anteil der marinen tierischen Bestandteile durch Reststoffe aus der Ölsaatenverarbeitung, sog. Ölpresskuchen, ersetzt wurde. Um das Projektziel zu erreichen, sollen die Ölpresskuchen in Bezug auf die Nährstoffzusammensetzung (höherer Protein- und geringerer Fasergehalt) weiter optimiert werden. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Erhöhung der Futteraufnahme und der Futtereffizienz der presskuchenhaltigen Futtermittel liegen, um die Wettbewerbsfähigkeit der kommerziellen Prototypen zu erhöhen. Dies soll auf zwei Weisen erreicht werden. Zum einen sollen unerwünschte Begleitstoffe, sogenannte Antinutritive Faktoren, die möglicherweise für die verringerte Akzeptanz der Futtermittel verantwortlich sind (z. B. bitter schmeckende sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe) abgereichert werden. Zum anderen soll die Akzeptanz der Futtermittel durch die moderate Zugabe von geschmacksgebenden Zutaten (z. B. Muschel- oder Krillmehl) erhöht werden. Die Ergebnisse sollen weiterhin auf die Bio-Futtermittel-Sparte übertragen werden. Am Ende des Projekts sollen eine, besser zwei, optimierte Futtermittelrezepturen, auch in Bio-Qualität, zur Verfügung stehen. Diese sollen kurzfristig durch die beteiligten Fischfuttermittelhersteller in marktfähige Produkte umgesetzt werden und als Basis für weitere Entwicklungen im Bereich der Forellenfuttermittel dienen.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Spezialfuttermittelwerk Beeskow GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es nachhaltige Futtermittel bis zur Marktreife zu entwickeln, bei denen ein signifikanter Anteil an Fischmehl und Fischöl durch Reststoffe aus der Ölsaatenverarbeitung ersetzt wurde. Um das Projektziel zu erreichen, sollen die Ölpresskuchen in Bezug auf die Nährstoffzusammensetzung (höherer Protein- und geringerer Fasergehalt) weiter optimiert werden. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Erhöhung der Wachstumsleistung und der Futteraufnahme des presskuchenhaltigen Futtermittels liegen, um die Wettbewerbsfähigkeit der kommerziellen Prototype zu erhöhen. Dies soll auf zwei Weisen erreicht werden. Zum einen sollen unerwünschte Begleitstoffe, sogenannte antinutritive Faktoren, die möglicherweise für die verringerte Akzeptanz und Futteraufnahme verantwortlich sind (z. B. bitter schmeckende sekundäre Pflanzenstoffe) abgereichert werden. Zum anderen soll die Akzeptanz und Futteraufnahme durch die moderate Zugabe an geschmacksgebenden Zutaten (z. B. Muschelmehl und Krillmehl) erhöht werden. Die Ergebnisse sollen weiterhin auf die Bio-Futtermittel-Sparte übertragen werden. Am Ende des Projektes sollen ein, besser zwei, Futtermittelrezepturen, auch in der Bio-Qualität, zur Verfügung stehen, die kurzfristig durch die beteiligten Fischfutterhersteller in marktverfügbare Produkte umgesetzt und als Basis für weitere Entwicklungen für andere Fischspezies oder Einsatzgebiete dienen werden.

124. VDLUFA-Kongress 'Nachhaltigkeitsindikatoren für die Landwirtschaft: Bestimmung und Eignung' an der Universität Passau in Passau vom 18.-21.09. 2012

Das Projekt "124. VDLUFA-Kongress 'Nachhaltigkeitsindikatoren für die Landwirtschaft: Bestimmung und Eignung' an der Universität Passau in Passau vom 18.-21.09. 2012" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten VDLUFA e.V. durchgeführt. Der Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten (VDLUFA) e.V. ist ein unabhängiger wissenschaftlicher Fachverband, welcher der Landwirtschaft, der Umwelt, dem Verbraucherschutz sowie der Tiergesundheit verpflichtet ist. Mit dem jährlich stattfindenden Kongress bietet der Verband eine Plattform für den wissenschaftlichen Austausch. In Passau fand vom 18. bis 21. September 2012 der Kongress unter dem Generalthema 'Nachhaltigkeitsindikatoren für die Landwirtschaft: Bestimmung und Eignung' statt. Er wurde unter Zusammenarbeit mit der österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Lebensmittel-, Veterinär- und Agrarwesen (ALVA), der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, der Technischen Universität München und der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft veranstaltet. Nach der Plenartagung, auf der mit Fachvorträgen das Generalthema diskutiert wurde, wurden in den anschließenden öffentlichen Sitzungen verschiedene agrarwissenschaftliche Themen behandelt: Im Bereich 'Pflanzliche Produktion' wurden Beiträge zu Nachhaltigkeitsindikatoren, Umweltwirkungen, Humusbilanzen, mineralischer und organischer Düngung, Bodenbewirtschaftung und zur Pflanzenernährung präsentiert. Im Bereich 'Tierische Produktion' wurden Fragen zur Futtermittelqualität und -analytik, zur Zusammensetzung tierischer Ausscheidungen und zur Qualität tierischer Produkte behandelt. Ein spezieller Workshop 'Analytik' behandelte neben technischen und methodischen Fragen auch die Auswertung und Interpretation von Daten. Insgesamt wurden an den drei Tagen mehr als 160 Vorträge und Posterbeiträge präsentiert und diskutiert. Der Kongressband ist öffentlich verfügbar unter: http://www.vdlufa.de/index.php?option=com content&view=article&id=164&Itemid=100063.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Pflanzenbau - Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, einen Beitrag zur Aufklärung der Vererbungsstruktur des komplexen Merkmals temporäre Trockentoleranz bei Deutschem Weidelgras (wie sie z.B. in Bayern heute schon während der Vorsommertrockenheit in Franken auftritt) zu leisten. Dabei bleibt auch künftig für Standorte mit für Deutschen Weidelgras grundsätzlich zu geringer Wasserversorgung (permanenten Trockenstress) weiterhin der Wechsel zu anderen Gräserarten - mit im Regelfall geringerem Futterwert - notwendig. Mit innovativen, molekular basierten Züchtungsmethoden soll die Züchtung von Deutschen Weidelgrassorten unterstützt werden, die unter den sich ändernden Umwelt- und Klimabedingungen zum einen eine gute Anpassungsfähigkeit im Hinblick auf Trockenheit zeigen bzw. durch eine erhöhte Wassernutzungseffizienz pro gegebener Einheit Wasser mehr Biomasse bilden können als die aktuellen Sorten. Auf diese Weise kann es gelingen, Erträge und Qualitäten in der Produktion von Grundfutter und damit einer der wichtigsten heimischen Eiweißquellen auch in Zukunft zu sichern. Mit Hilfe innovativer, moderner Methoden der Pflanzenzüchtung, wie der Aufdeckung von Quantitative Trait Loci (QTL) oder den Methoden der genomischen Selektion und des Metabolitenprofilings, können die gesteckten Zuchtziele effizienter erreicht werden, als durch klassische Auslesezüchtung. Zielsetzung: Evaluierung von für das Merkmal 'Trockentoleranz' spaltenden Kreuzungspopulationen unter kontrollierten (Rain-out Shelter, Gewächshaus) und natürlichen Trockenstressbedingungen mit verschiedenen vorgeprüften phänologischen und physiologischen Selektionsmerkmalen. - Genotypisierung der spaltenden Populationen mit einem anhand der Kreuzungseltern vorselektiertem Sortiment an DNA-Markern. - QTL-Analyse zur Aufklärung der Vererbungsstruktur des Merkmals 'Trockentoleranz' mit dem Ziel einer effizienteren Selektion auf dieses Merkmal. - Erstellung von ausgewählten tetraploiden Populationen aus colchizinierten Eltern-Klonen (Ausgangsmaterial der spaltenden Kreuzungspopulationen), die in Zukunft ermöglichen sollen, die Übertragbarkeit von Ergebnissen zur Trockentoleranz aus genetisch leichter zu untersuchenden diploiden Individuen auf die bei der Neuzüchtung von Sorten häufig verwendeten Tetraploiden abzuschätzen und genetische Effekte von allgemeinen Ploidieeffekten trennen zu können. - Etablierung einer NMR-Plattform als neues Werkzeug zur Hochdurchsatzphänotypisierung (Inhaltsstoffprofil) und Selektion auf Basis von Stoffwechselprofilen (Metabolomics).

Optimierung von Trockenfutterherstellung für Hunde und Katzen - Messprogramm

Das Projekt "Optimierung von Trockenfutterherstellung für Hunde und Katzen - Messprogramm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bewital Holding GmbH & Co. KG durchgeführt. Bei der Bewital Unternehmensgruppe handelt es sich um ein familiengeführtes mittelständisches Unternehmen, welches Heimtiernahrung herstellt und vertreibt. Hunde und Katzen gehören biologisch zu den Fleischfressern. Eine artgerechte Trockennahrung für Hunde und Katzen besteht daher zu rund einem Drittel aus Fleischmehlen und zu zwei Dritteln aus pflanzlichen Komponenten und tierischen Fetten. Der Fleischanteil wird bisher überwiegend aus vorgetrocknetem Fleischmehl gedeckt, da hohe Anteile an Frischfleisch wegen ihres Wasseranteils bislang technisch nicht verarbeitet werden können. Der Trocknungsprozess bei der Herstellung von Fleischmehl ist sehr energieintensiv, da der Wassergehalt von ca. 75 Prozent auf unter 10 Prozent reduziert werden muss. Zukünftig wird das Unternehmen für die Trockennahrungsherstellung einen neuen innovativen Extruder mit vorgeschalteter Phasentrennung einsetzen, um weltweit erstmalig selbst bei Produkten mit hohen Anteilen von tierischen Proteinen auf den Einsatz von Fleischmehlen verzichten zu können. Dadurch ist die energieintensive Herstellung von Fleischmehl als bisher zwingend erforderlicher Zwischenschritt nicht mehr notwendig. Die Phasentrennung wird einen Teil des Fettes sowie des im Fleisch enthaltenen Wassers soweit abtrennen, dass dem Prozess kein zusätzliches Frischwasser zugesetzt werden muss. Das überschüssige Fett und Wasser werden in der Produktion von Hundefeuchtnahrung eingesetzt werden. Durch das neue Verfahren kann der Energiebedarf in der Produktionskette im Vergleich zur herkömmlichen Technik deutlich verringert werden. Auch kann in erheblich höherem Maße auf lokale Rohwaren zurückgegriffen werden und so Transportwege vermindert werden. Zudem kann ein höherwertigeres Futter erzeugt werden. Bisher gibt es keine Anlagen, die extrudierte Trockennahrung für Katzen und Hunde mit hohen Anteilen tierischer Eiweiße ausschließlich aus Frischfleisch herstellen. Da es deutschlandweit sieben und europaweit ca. 30 Betriebe für die Herstellung von Hunde- und Katzennahrung gibt, kann diese Technik auf diese sowie auch auf Anlagen im Bereich Aquakultur übertragen werden. Die Umweltentlastung erfolgt im Wesentlichen durch einen deutlich niedrigeren Energiebedarf entlang der Produktionskette, der dadurch erzielt wird, dass das Frischfleisch nicht mehr vorab zu Fleischmehl verarbeitet werden muss. Bezogen auf eine Anlagenkapazität von 30.000 Tonnen pro Jahr können jährlich ca. 3.000 Tonnen Wasser sowie 2.060 Megawattstunden Energie eingespart und damit 578 Tonnen CO2 vermieden werden.

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