API src

Found 25 results.

Park am Gleisdreieck

Die ehemalige Bahnbrache im Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain bot die einmalige Gelegenheit, spontan gewachsene, artenreiche Stadtnatur zu fördern und den Menschen in der wachsenden Stadt zugänglich zu machen. Ende der 1990er Jahre fiel der Entschluss, das Gelände zur Parklandschaft zu entwickeln. Die einzelnen Teile des Parks entstanden zwischen 2011 und 2014 als Ausgleichsmaßnahme für die Bebauung am Potsdamer Platz. Heute erlaubt der Park vielen Menschen sich zu bewegen und zu entspannen, vor allem aber: Tag für Tag Stadtnatur und biologische Vielfalt zu erleben. Der Park lebt davon, dass viele Elemente der spontan gewachsenen Vegetation in seine Gestaltung einbezogen wurden. Auf den ehemaligen Gleisen waren bereits junge Wälder herangewachsen. Teile von ihnen blieben erhalten – im Ostpark als Gleiswildnis, im Westpark als Stadtwildnis. Auf einigen Flächen wurde Ökoschotter ausgebracht. In ihn wurden gleich zu Beginn Pflanzen gesät, die für Bahnbrachen typisch sind. Das unterscheidet Ökoschotter von Schottergärten, die tote Flächen ohne ökologischen Wert sind. Der Wechsel zwischen wild und gestaltet bestimmt auch das Angebot für Kinder. Neben klassischen Spielplätzen gibt es zwei Naturerfahrungsräume. Weitere Informationen zu Naturerfahrungsräumen Viele Pflanzenarten im Park am Gleisdreieck sind einst mit der Bahn weit angereist. Das macht die Artenvielfalt im Park so besonders. Sie ist eine wilde Mischung aus alteingesessenen Berliner Pflanzen und aus Exoten, die auf eher trockene, nähstoffarme Böden spezialisiert sind. Typische heimische Vertreter unter den Kräutern sind Natternkopf und Königskerze. An Baumarten finden sich Birke und Zitterpappel. Zugereist sind dagegen Götterbaum und Robinie, um nur zwei Beispiele zu nennen. Die dichten Gehölze sind Lebensraum einer Reihe von Baum- und Buschbrütern wie Feldsperling oder Mönchsgrasmücke. Offene, trockene Standorte wiederum bieten vielen, zum Teil seltenen Insekten wie dem Hauhechelbläuling eine Heimat. Die naturfreundliche Beleuchtung dieser öffentlichen Grünanlage ist wegweisend und eine wichtige Voraussetzung, um die biologische Vielfalt zu erhalten. Der Park ist Teil des Berliner Freiraumverbunds, der an dieser Stelle vom Tiergarten bis zum Schöneberger Südgelände reicht. Damit trägt er wesentlich dazu bei, Habitate zu vernetzen. Grün Berlin über den Park am Gleisdreieck

Mischwald für Berlin

Berlin ist die Waldmetropole Deutschlands! Fast ein Fünftel Berlins ist bewaldet. Der Berliner Waldbesitz umfasst insgesamt etwa 28.500 Hektar. 16.000 Hektar davon innerhalb der Landesgrenze, weitere 12.500 Hektar befinden sich im Land Brandenburg.Das versetzt Berlin in die glückliche Lage mit seinen Wäldern einer großen Vielfalt an Tieren und Pflanzen viel Raum für ein gutes Leben bieten zu können. Dieser schöne Umstand hat auch für die menschlichen Bewohner der grünen Hauptstadt ganz handfeste Vorteile: Die Wälder machen uns gesund, als Erholungsgebiet, als Ursprung kühler Brisen und als Luftfilter. Sie sind essentiell für sauberes Trinkwasser. Sie sind unverzichtbar in Hinblick auf den Boden- und Grundwasserschutz. Sie speichern jährlich etwa 70.000 Tonnen CO 2 . Sie sind wichtige Lernorte insbesondere für Kinder und Jugendliche. Damit das auch in Zeiten des Klimawandels so bleibt, haben die Berliner Forsten beschlossen, die Vielfalt unserer Wälder noch weiter zu erhöhen – durch die Entwicklung von möglichst natürlichen und abwechslungsreichen Mischwäldern. Die genauen Folgen des Klimawandels sicher vorherzusagen, ist schwierig bis unmöglich. Lediglich Entwicklungstendenzen kann man mit einiger Klarheit erkennen. Das macht die Planung der Entwicklung und Pflege von Wäldern besonders schwierig. Denn die Lebensdauer von Bäumen ist lang und sie sollen ja auch in einem sich verändernden Klima wachsen und gedeihen können. Um das zu gewährleisten, muss für eine besonders große Vielfalt in unseren Wäldern gesorgt werden, vor allem in Bezug auf: die Baum- und Straucharten, das Erbgut, die Waldstrukturen bzw. die Vielschichtigkeit der Bestände und das Bestandsalter. Aufgrund ihrer Vielfalt haben solche Mischwälder eine Chance, sich den Änderungen des Klimas anzupassen. Ganz im Gegensatz zu den heute noch häufig anzutreffenden monoton strukturierten Kiefernbeständen. An diesen sind die Auswirkungen des Klimawandels schon heute deutlich sichtbar. Sie werden aufgrund der wärmeren und trockeneren Sommerperioden und der milden Winter zunehmend anfälliger für Pilzbefall, Krankheiten und Schädlinge. Diese Entwicklung hin zu heißen trockenen Sommern, feuchten kühlen Wintern und häufigen Unwettern in Berlin, mit all ihren Folgen, wird sich weiter verschärfen. Die Entwicklung von resistenten Mischwäldern ist deshalb eine unabdingbare Voraussetzung für das Überleben unserer Wälder. Schon seit mehr als dreißig Jahren bemüht sich das Land Berlin seine Kiefernmonokulturen in Mischwälder umzuwandeln. Gut die Hälfte ist geschafft, aber weitere ca. 15.000 ha müssen noch angepasst werden – eine gewaltige Aufgabe! Daher hat der Senat 2012 das “Berliner Mischwaldprogramm” als Teil seiner “Strategie Stadtlandschaft” beschlossen und damit stehen den Berliner Forsten jedes Jahr Mittel zur Verfügung. Seit 2012 wurden auf 385 ha, zumeist im Grunewald und im Köpenicker Forst, ca. 1,3 Millionen junge Laubbäume regionaler Herkunft gepflanzt – vor allem Eichen, Rotbuchen, Hainbuchen, Winterlinden und Ulmen. Die große Umwandlung wird noch Jahrzehnte beanspruchen, derzeit initiieren die Berliner Forsten diese Entwicklung auf etwa 130 ha jährlich. Zur IGA Berlin 2017 wurde den Berliner Forsten auf dem südlichen Hang des Kienbergs eine etwa 3.000 m² große Demonstrationsfläche zur Verfügung gestellt, die mit den Baumarten bepflanzt wurde, die für einen guten Berliner Mischwald am wichtigsten sind, nämlich: Stieleiche, Kiefer, Rotbuche, Birke, Winterlinde. Damit die jungen Bäume genügend Licht zum Wachsen bekommen, wurden vorher Einzelbäume, vorwiegend nicht heimische Arten, wie Eschen-Ahorn, Robinie, Pappel und Götterbaum, von Azubis der Berliner Forsten aus der Fläche entnommen. Die vielfältig bepflanzte Fläche zeigt anschaulich und im Kontrast zu den umliegenden, artenarmen Gehölzbeständen, wie die biologische Vielfalt im Wald aussehen kann und welche Strategien die Berliner Forsten verfolgen, um den Unwägbarkeiten des Klimawandels zu begegnen. Künftig wird dieser Bereich von der Grün Berlin gepflegt und weiter entwickelt. Mischwaldprogramm der Berliner Forsten Wald.Berlin.Klima. – Die Ausstellung im Wald

Wildpflanzen in Berlin

Berlin ist Dank seiner ausgedehnten Waldflächen, Schutzgebiete und zahlreichen Parkanlagen, Friedhöfe und Kleingärten eine im europäischen Vergleich sehr grüne Stadt. Doch nicht nur die “grünen” Bereiche der Stadt, sondern auch bebaute Flächen und Verkehrswege bieten wild wachsenden Pflanzen viele Lebensräume (Biotope). Da Berlin so viele verschiedene Biotope auf kleinstem Raum aufzuweisen hat, ist das Stadtgebiet sogar deutlich artenreicher als ähnlich große Flächen im Umland. Hierzu hat auch beigetragen, dass viele neue Pflanzen durch den Gartenbau oder als “blinde Passagiere” mit Warentransporten oder mit dem Verkehr nach Berlin gelangt sind. Deshalb haben nicht nur die naturnahen Lebensräume, sondern auch die ungenutzten städtischen Ruderalflächen eine große Bedeutung für die floristische Artenvielfalt. An der heutigen Berliner Flora (Gesamtheit aller wild wachsenden Pflanzenarten) sind neben den einheimischen Pflanzen daher auch zahlreiche Arten beteiligt, die ursprünglich aus anderen Gebieten stammen. So wurden in Berlin 1.015 Neophyten (nach 1.492 ins Gebiet gelangte Arten) registriert, aber nur 271 konnten sich dauerhaft etablieren. Seit Beginn der floristischen Erforschung Berlins wurden bisher 2.179 Farn- und Blütenpflanzen im Stadtgebiet nachgewiesenen. Davon gelten 1.393 Arten als etabliert, d.h. diese Arten sind oder waren fester Bestandteil der Berliner Flora. 15 % dieser Pflanzenarten sind allerdings bereits ausgestorben. 14 % gelten als vom Aussterben bedroht und 23 % sind nach den weiteren Gefährdungskategorien der Berliner Roten Liste gefährdet. 4 % der Arten wurden der Vorwarnstufe zugeordnet, die keine Gefährdungskategorie darstellt. Lediglich 44 % der Berliner Pflanzen gelten als ungefährdet (Prasse et al. 2001). Gesamtartenliste inklusive Rote Liste Die floristische Erforschung Berlins ist insbesondere durch die Mitglieder des Botanischen Vereins von Berlin und Brandenburg durchgeführt worden, der bereits 1859 gegründet wurde. Im Auftrag der Berliner Naturschutzbehörden und bei Untersuchungen vor Eingriffen in Natur und Landschaft sind in den vergangenen Jahrzehnten viele Daten über die Flora Berlins zusammengetragen worden. Auch die Berliner Universitäten haben mit zahlreichen floristisch-vegetationskundlichen Untersuchungen und Veröffentlichungen einen großen Beitrag zur Erforschung der Berliner Pflanzenwelt geleistet. Diese Daten werden für die Fortschreibung der Roten Liste der Farn- und Blütenpflanzen des Landes Berlin genutzt und wurden dem BfN – Bundesamt für Naturschutz für die Veröffentlichung der Verbreitungsatlanten der Farn- und Blütenpflanzen Ostdeutschlands und der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung gestellt. www.floraweb.de Für viele Großstädte, wie London, Rom oder Warschau gibt es bereits entsprechende Verbreitungsatlanten. Der Berliner Verbreitungsatlas der wild wachsenden Farn- und Blütenpflanzen wurde von der Regionalstelle für die Floristische Kartierung Berlin in Zusammenarbeit mit dem Landesbeauftragten für Naturschutz und Landschaftspflege und dem Botanischen Verein von Berlin und Brandenburg vorbereitet und soll voraussichtlich 2009 veröffentlicht werden. Die Breitblättrige Stendelwurz ist Berlins häufigste Orchideenart. Sie findet sich in Wäldern und gelegentlich auch in Parkanlagen sowie auf Friedhöfen. Ein typischer Neophyt ist der aus China stammende Götterbaum , der als Zierbaum gegen 1780 eingeführt wurde und sich vor allem in der Innenstadt ausgebreitet hat. Die beiden Rasterkarten stammen aus dem noch unveröffentlichten Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Berlins. Die schwarzen Punkte auf der Rasterkarte zeigen aktuelle Nachweise nach 1990, die anderen zeigen Nachweise der Art vor diesem Zeitraum.

Stadtklimatische Zonen 2000

Kennen Sie den Götterbaum? Und wussten Sie, dass Sie ihn an vielen Ecken in Berlin entdecken können? Der Baum gehört nicht zu Berlins ursprünglicher Natur, sondern stammt aus Asien. Aufgrund des Klimawandels und der ansteigenden Temperaturen in der Stadt, fühlt sich der Götterbaum hier jedoch richtig wohl. Er wächst schnell in die Höhe und lässt sich nicht von Trockenheit abhalten. Das ist nicht immer eine Freude: Weil sich der Götterbaum so rasant ausbreitet und dabei die heimischen Baumarten verdrängt. Der exotische Baum ist nur ein Beispiel dafür, wie Klimaveränderungen die Berliner Umwelt, Fauna wie Flora, prägen – und das auf eine immer andere Weise an jedem Standort. Denn überall herrschen andere klimatische Bedingungen. Um einen Überblick über die ökologische Gesamtsituation der Stadt zu bekommen, ist das Stadtgebiet in fünf Zonen eingeteilt, die sich durch ihre Veränderungen gegenüber ungestörten Verhältnissen abgrenzen. Kriterien sind die thermischen Veränderungen, die Feuchteveränderungen und die Modifikation der bodennahen Windverhältnissen. Die ungestörte Zone 0 umfasst beispielsweise Grünland, Äcker, Wälder und Rieselfelder. Bei Zone 1 handelt es sich um stadtnahe Waldgebiete, große Grünanlagen, landwirtschaftliche Flächen im Umland sowie um locker bebaute Siedlungen außerhalb Berlins. Zu Zone 2 gehören Kleingärten und große Freiraumflächen wie das Tempelhofer Feld und Teile des Großen Tiergartens. Zu Zone 3 zählen Stadtrandgebiete und kleine Parkflächen in der Innenstadt. Zone 4 beinhaltet die hochverdichtete Innenstadt und stark versiegelte Industriegebiete. Hier finden Sie Messergebnisse, Karten und Datenmaterial zu den einzelnen Zonen. Die Inhalte dieses Jahrgangs sind aktuell. Einleitung Datengrundlage Methode Kartenbeschreibung Literatur Karten Download

Klima

Lufttemperatur, Feuchtigkeit, die Lage, Bebauung, Grünflächen und noch ein paar Dinge mehr sind entscheidend für das Stadtklima. Wie sich das Klima und seine entscheidenden Faktoren in Berlin verhalten und wie ihre Wirkung auf den Menschen positiv beeinflusst werden kann, erfahren Sie hier. Bild: Umweltatlas Berlin Klimaanalyse Immer mehr Menschen leben in Berlin und dadurch wird mehr gebaut – das hat Auswirkungen auf unser Stadtklima. Wie frisch ist unsere Luft? Wie stark heizt sich die Stadt im Sommer auf? Hier finden Sie analytische Karten zum Zustand des Stadtklimas. Weitere Informationen Bild: Umweltatlas Berlin Klimabewertung Wie sollte sich Berlin zukünftig entwickeln, um ein für den Menschen gesundes Klima in der Stadt zu sichern? Ein Baustein dafür ist die sogenannte Planungshinweiskarte Stadtklima, die als Grundlage für bauliche und planerische Entscheidungen dient. Weitere Informationen Bild: Umweltatlas Berlin Entwicklung von Klimaparametern Die langfristige Entwicklung von Klimaparametern wie etwa der Lufttemperatur zeigt, wie sich das Klima zurzeit darstellt und wie es sich zukünftig verändern könnte. Hier finden Sie Analysen zu Klimaparametern der vergangenen Jahrzehnte sowie einen Ausblick zum Klima in Berlin bis 2100. Weitere Informationen Bild: Umweltatlas Berlin Bioklima Vor allem heiße Sommernächte können unseren Kreislauf belasten und Schlaflosigkeit nach sich ziehen. Zur Wärmebelastung in Berlin finden Sie hier ausführliche Informationen, Karten und Daten. Weitere Informationen Bild: Umweltatlas Berlin Klimawandel Im Jahr 2100 haben wir in Berlin südfranzösische Verhältnisse – zumindest was das Klima betrifft. Warum wird die Hauptstadt immer wärmer? Und wieso können wir so weit in die Zukunft blicken? Hier finden Sie die Ergebnisse umfangreicher Modellberechnungen und Karten. Weitere Informationen Bild: Umweltatlas Berlin Oberflächentemperatur Wie warm und kalt ist es eigentlich in Berlin? Eine Möglichkeit, das herauszufinden, ist die Infrarot-Temperaturmessung von einzelnen Oberflächen wie Dächern, Straßen und Baumkronen. Wie das funktioniert und welche Erkenntnisse sich daraus gewinnen lassen, lesen Sie hier. Weitere Informationen Bild: Umweltatlas Berlin Niederschlagsverteilung Wie oft regnet es in Berlin? Und wie viele Tropfen kommen dann herunter? Hier finden Sie umfangreiche Messergebnisse und Karten zur langjährigen Niederschlagsverteilung und erhalten Informationen darüber, wie gut das Regenwasser in Berlin abfließen kann. Weitere Informationen Bild: Umweltatlas Berlin Stadtklimatische Zonen Was macht der asiatische Götterbaum in Berlin? Und was verrät er uns über das Klima in der Stadt? Hier finden Sie Antworten – und dazu einen detaillierten Überblick über die verschiedenen stadtklimatischen Zonen in Berlin. Weitere Informationen

Stadtklimatische Zonen

2000 (aktuell) Kennen Sie den Götterbaum? Und wussten Sie, dass Sie ihn an vielen Ecken in Berlin entdecken können? Der Baum gehört nicht zu Berlins ursprünglicher Natur, sondern stammt aus Asien. Aufgrund des Klimawandels und der ansteigenden Temperaturen in der Stadt, fühlt sich der Götterbaum hier jedoch richtig wohl. Er wächst schnell in die Höhe und lässt sich nicht von Trockenheit abhalten. Das ist nicht immer eine Freude: Weil sich der Götterbaum so rasant ausbreitet und dabei die heimischen Baumarten verdrängt. Der exotische Baum ist nur ein Beispiel dafür, wie Klimaveränderungen die Berliner Umwelt, Fauna wie Flora, prägen – und das auf eine immer andere Weise an jedem Standort. Denn überall herrschen andere klimatische Bedingungen. Um einen Überblick über die ökologische Gesamtsituation der Stadt zu bekommen, ist das Stadtgebiet in fünf Zonen eingeteilt, die sich durch ihre Veränderungen gegenüber ungestörten Verhältnissen abgrenzen. Kriterien sind die thermischen Veränderungen, die Feuchteveränderungen und die Modifikation der bodennahen Windverhältnissen. Die ungestörte Zone 0 umfasst beispielsweise Grünland, Äcker, Wälder und Rieselfelder. Bei Zone 1 handelt es sich um stadtnahe Waldgebiete, große Grünanlagen, landwirtschaftliche Flächen im Umland sowie um locker bebaute Siedlungen außerhalb Berlins. Zu Zone 2 gehören Kleingärten und große Freiraumflächen wie das Tempelhofer Feld und Teile des Großen Tiergartens. Zu Zone 3 zählen Stadtrandgebiete und kleine Parkflächen in der Innenstadt. Zone 4 beinhaltet die hochverdichtete Innenstadt und stark versiegelte Industriegebiete. Hier finden Sie Messergebnisse, Karten und Datenmaterial zu den einzelnen Zonen. 04.10.07 Klimaanalysekarte 04.10.05 Bewertungsindex Physiologisch Äquivalente Temperatur (PET) (14:00 Uhr und 04:00 Uhr) Langjährige Entwicklung ausgewählter Klimaparameter Open-Data-Klimadaten beim DWD

Stadtklimatische Zonen 2000

Klimaparameter wie Lufttemperatur, Luftfeuchte, Schwülegefährdung und Windverhältnisse werden durch die in der Stadt vorhandenen Nutzungen, aber auch durch das Relief und die Vegetationsstrukturen nachhaltig verändert. Mit der Zonierung des Stadtgebietes in Bereiche unterschiedlich starker klimatischer Veränderungen soll ein zusammenfassender Beitrag zur Beschreibung der ökologischen Gesamtsituation geleistet werden. Im Zusammenwirken mit anderen Standortfaktoren wie z. B. den Nährstoff- und Feuchteverhältnissen des Bodens ist es möglich, spezifische, voneinander abgrenzbare Stadträume abzuleiten, denen bestimmte Pflanzen- und Tiergesellschaften zugeordnet werden können (vgl. Sukopp 1990). Für das Berliner Stadtgebiet liegen zahlreiche floristische und faunistische Untersuchungen vor, die den zum Teil prägenden Einfluss der klimatischen Standortbedingungen auf die Artenzusammensetzung deutlich machen: So liegt z.B. der spezifische Wert des Biotoptypes Moor im klimatisch unbeeinflussten Außenbereich vor allem in der sehr hohen Zahl seltener und gefährdeter subarktischer Arten, die hier als “Relikte der Späteiszeit” überdauern und unmittelbar an die extremen klimatischen Bedingungen mit sehr tiefen Temperaturminima über das gesamte Jahr und hohen Temperaturschwankungen gebunden sind (Arbeitsgruppe Artenschutzprogramm 1984). Auf der anderen Seite können auch städtische Klimabedingungen die Einwanderung bzw. Verbreitung von Arten begünstigen: Bestimmte Pflanzen wie der Götterbaum, die Robinie oder der Sommerflieder, zahlreiche Amphibien und Wirbellose finden im Bereich der städtischen Wärmeinsel einen geeigneten Lebensraum. Die klimatischen Charakteristika der Innenstadtbereiche wie Überwärmung, Schwülegefährdung und geringe Abkühlung können dagegen im Sommer für den Menschen eine hohe bioklimatische Belastung bedeuten. Die Umsetzung der Karteninhalte in planerische Hinweise aus klimatischer Sicht findet in der Klimafunktionskarte (Karte 04.07, SenStadt 2001d) ihren Niederschlag.

Naturschutzfachliche Invasivitätsbewertungen für in Deutschland wild lebende gebietsfremde Gefäßpflanzen

Inhaltsverzeichnis: VORWORT: Naturschutzfachliche Invasivitätsbewertungen für in Deutschland wild lebende gebietsfremde Gefäßpflanzen 7 --- I. Einführung, Auswertung und Schlussfolgerungen. Stefan Nehring, Ingo Kowarik, Moritz von der Lippe, Daniel Lauterbach, Birgit Seitz, Maike Isermann & Konstantin Etling: 1 EINLEITUNG UND FRAGESTELLUNG 9 --- 2 DATENGRUNDLAGEN 11 --- 3 ARTÜBERGREIFENDE AUSWERTUNGEN 13 --- 3.1 Taxonomisches Spektrum 13 --- 3.2 Ursprüngliches Areal 14 --- 3.3 Einführungsweise 15 --- 3.4 Einfuhrvektoren 15 --- 3.5 Erstnachweis 16 --- 3.6 Zeitspanne zwischen Ersteinbringung und Erstnachweis ("time lag") 18 --- 3.7 Status 19 --- 3.8 Lebensraum 20 --- 3.9 Aktuelle Verbreitung 20 --- 3.10 Aktueller Ausbreitungsverlauf 21 --- 3.11 Gefährdung der Biodiversität 22 --- 3.12 Förderung durch Klimawandel 23 --- 4 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 25 --- 5 LITERATUR 26 --- II. Handlungsrahmen und Handlungsempfehlungen. Stefan Nehring: --- 1 HANDLUNGSRAHMEN 29 --- 2 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 30 --- 3 LITERATUR 33 --- III. Steckbriefe. Stefan Nehring, Daniel Lauterbach, Birgit Seitz, Ingo Kowarik, Moritz von der Lippe, Andreas Hussner, Beate Alberternst, Uwe Starfinger, Franz Essl, Stefan Nawrath & Maike Isermann: 1 AUSWAHL DER EINGESTUFTEN ARTEN 35 --- 2 DATENGRUNDLAGEN UND VORGANGSWEISE DER EINSTUFUNG 36 --- 3 LITERATUR 38 --- 4 STECKBRIEFE GEBIETSFREMDER GEFÄSSPFLANZEN 39 --- Acer negundo (Eschen-Ahorn) 42 --- Allanthus altissima (Götterbaum) 44 --- Allium paradoxum (Wunder-Lauch) 46 --- Ambrosia artemisiifolia (Beifußblättrige Ambrosie) 48 --- Amorpha fruticosa (Gewöhnlicher Bastardindigo) 50 --- Artemisia verlotiorum (Kamtschatka-Beifuß) 52 --- Asclepias syriaca (Gewöhnliche Seidenpflanze) 54 --- Azolla filiculoides (Großer Algenfarn) 56 --- Bidens frondosa (Schwarzfrüchtiger Zweizahn) 58 --- Buddleja davidii (Schmetterlingsstrauch) 60 --- Bunias orientalis (Orientalische Zackenschote) 62 --- CIaytonia perfoliata (Gewöhnliches Tellerkraut) 64 --- Cotoneaster dammeri (Teppich-Zwergmispel) 66 --- Cotoneaster divaricatus (Sparrige Zwergmispel) 68 --- Cotoneaster horizontalis (Fächer-Zwergmispel) 70 --- Crassula helmsii (Nadelkraut) 72 --- Cynodon dactylon (Gewöhnliches Hundszahngras) 74 --- Dianthus giganteus (Große Nelke) 76 --- Echinocystis lobata (Stachelgurke) 78 --- Echinops sphaerocephalus (Drüsen blättrige Kugeldistel) 80 --- Elaeagnus angustifolia (Schmalblättrige Ölweide) 82 --- Elodea canadensis (Kanadische Wasserpest) 84 --- Elodea nuttallii (Schmalblättrige Wasserpest) 86 --- Epiobium diiatum (Drüsiges Weidenröschen) 88 --- Fallopia bohemica (Bastard-Staudenknöterich) 90 --- Fallopia japonica (Japan-Staudenknöterich) 92 --- Fallopia sachalinensis (Sachalin-Staudenknöterich) 94 --- Fraxinus pennsylvanica (Pennsylvanische Esche) 96 --- Galeobdolon argentatum (Silber-Goldnessel) 98 --- Gleditsia triacanthos (Amerikanische Gleditschie) 100 --- Helianthus tuberosus (Topinambur) 102 --- Heracleum mantegazzianum (Riesen-Bärenklau) 104 --- Hydrocotyle ranunculoides (Großer Wassernabel) 106 --- Impatiens balfourii (Balfour-Spring kraut) 108 --- Impatiens edgeworthii(Buntes Springkraut) 110 --- Impatiens glandulifera (Drüsiges Springkraut) 112 --- Impatiens parviflora (Kleines Springkraut) 114 --- Lagarosiphon major (Wechselblatt-Wasserpest) 116 --- Lonicera henryi (Henrys Geißblatt) 118 --- Lonicera tatarica (Tataren-Heckenkirsche) 120 --- Ludwigia grandiflora (Großblütiges Heusenkraut) 122 --- Ludwigia x kentiana (Kents Heusenkraut) 124 --- Lupinus polyphyllus (Vielblattrige Lupine) 126 --- Lycium barbarum (Gewöhnlicher Bocksdorn) 128 --- Lysichiton americanus (Gelbe Scheinkalla) 130 --- Mahonia aquifolium (Gewöhnliche Mahonie) 132 --- Miscanthus sacchariflorus (Großes Stielblütengras) 134 --- Miscanthus sinensis (Chinaschilf) 136 --- Myriophyllum aquaticum (Brasilianisches Tausendblatt) 138 --- Myriophyllum heterophyllum (Verschiedenblättriges Tausendblatt) 140 --- Paulow ia tomentosa (Chinesischer Blauglockenbaum) 142 --- Phedimus spurius (Kaukasus-Glanzfetthenne) 144 --- Phytolacca americana (Amerikanische Kermesbeere) 146 --- Pinus nigra (Schwarz-Kiefer) 148 --- Pinus strobus (Weymouth-Kiefer) 150 --- Pistia stratiotes (Wassersalat) 152 --- Populus canadensis (Bastard-Pappel) 154 --- Prunus laurocerasus (Lorbeerkirsche) 156 --- Prunus serotina (Späte Traubenkirsche) 158 --- Pseudotsuga menziesii (Gewöhnliche Douglasie) 160 --- Quercus rubra (Rot-Eiche) 162 --- Rhododendron ponticum (Pontischer Rhododendron) 164 --- Rhus typhina (Essig-Baum) 166 --- Robinia pseudoacacia (Robinie) 168 --- Rosa rugosa (Kartoffel-Rose) 170 --- Rubus armeniacus (Armenische Brombeere) 172 --- Rudbeckia laciniata (Schlitzblättriger Sonnenhut) 174 --- Sarracenia purpurea (Braunrote Schlauchpflanze) 176 --- Senecio inaequidens (Schmalblättriges Greiskraut) 178 --- Solida go canadensis (Kanadische Goldrute) 180 --- Solidago gigantea (Späte Goldrute) 182 --- Spartina anglica (Salz-Schlickgras) 184 --- Symphoricarpos albus (Gewöhnliche Schneebeere) 186 --- Symphyotrichum lanceolatum (Lanzett-Herbstaster) 188 --- Symphyotrichum novi-belgii (Neubelgien-Herbstaster) 190 --- Syringa vulgaris (Gewöhnlicher Flieder) 192 --- Telekia speciosa (Große Telekie) 194 --- Vaccinium atlanticum (Amerikanische Strauch-Heidelbeere) 196 --- Vallisneria spiralis (Wasserschraube) 198 --- Viburnum rhytidophyllum (Leberblattschneeball) 200 ---

Materialeigenschaften und Nutzungspotential des Götterbaums

Das Projekt "Materialeigenschaften und Nutzungspotential des Götterbaums" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Holztechnologie und Nachwachsende Rohstoffe.Im Rahmen des durchgeführten Projekts wurden die technologischen Potentiale der Baumart Götterbaum untersucht. Aufgrund der hohen Zuwachsraten dieser Baumart wurden neben den Massivholzeigenschaften auch die Eignung des Materials für die Herstellung von Zellstoff- und die Holzwerkstoffindustrie untersucht. Die Massivholzeigenschaften sind mit jenen der heimischen Esche vergleichbar. Auch die optischen Eigenschaften sind der Esche sehr ähnlich, wodurch der Götterbaum ggf. als Ersatz für die Esche eingesetzt werden könnte. Die Trocknungsversuche zeigten, dass die Baumart Götterbaum aufgrund der Schnellwüchsigkeit hohe Eigenspannungen aufweist, wodurch sich Probleme bei der Trocknung ergeben. Für die Optimierung der technischen Holztrocknung besteht über dieses Projekt hinaus Forschungsbedarf. Hinsichtlich des Einsatzes von Götterbaum als Rohstoff für die Zellstoff- und Holzwerkstoffindustrie zeigen die durchgeführten Untersuchungen ein hohes Potential. Die untersuchten Papiere zeigten ähnliche Eigenschaften wie Fichte, allerdings sind dafür etwas höhere Mahlgrade notwendig, was wiederum einen höheren Energieeinsatz bedingt. Durch den höheren Feinstoffanteil zeigte der Pulp des Götterbaums ein höheres Wasserhaltevermögen, was sich ggf. negativ auf die Produktionsgeschwindigkeiten auswirken könnte. Die Fasereigenschaften sind daher auf die gewünschten Produkteigenschaften abzustimmen. Die Versuche hinsichtlich Spanplatte und Faserplatte lieferten ebenfalls Hinweise dafür, dass die Baumart Götterbaum für diese Holzwerkstoffe eine sehr interessante Alternative zu dem derzeitigen Rohstoffportfolio darstellen könnte. Die untersuchten Eigenschaften übertrafen insbesondere in den technologischen Bereichen (Dickenquellung und Querzugfestigkeit) die Werte der aus Fichtenfasern hergestellten Platten. Insbesondere für die Holzwerkstoffindustrie ist damit eine intensive wirtschaftliche und technologische Bewertung der Holzart Götterbaum zu empfehlen.

Naturschutz - Zentrum für Artenvielfalt/Tiere und Pflanzen/Arten melden/Invasive Arten/Pflanzen: Invasive gebietsfremde Pflanzen

Auf diesen Seiten finden Sie Steckbriefe zu invasiven gebietsfremden Pflanzen und haben die Möglichkeit, diese direkt zu melden . Auf der Unionsliste seit: 2017 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): In benachbarten Bundesländern vorkommend: In Deutschland vorkommend: Fehlend Artensteckbrief Afrikanisches Lampenputzergras Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Afrikanisches Lampenputzergras melden Auf der Unionsliste seit: 2017 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Nein In benachbarten Bundesländern vorkommend: Nein In Deutschland vorkommend: Etabliert Artensteckbrief Alligatorkraut Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Alligatorkraut melden Auf der Unionsliste seit: 2019 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): ? In benachbarten Bundesländern vorkommend: ? In Deutschland vorkommend: Artensteckbrief Ballonwein Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Ballonwein melden Hinweis: keine Art der Unionsliste In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Ja In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Ja Infoseite Beifuß-Ambrosie in Deutschland Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Beifuß-Ambrosie melden Auf der Unionsliste seit: 2019 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): ? In benachbarten Bundesländern vorkommend: ? In Deutschland vorkommend: Artensteckbrief Blaustängelige Besensegge Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Blaustängelige Besensegge melden Auf der Unionsliste seit: 2016 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Ja In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Etabliert Artensteckbrief Brasilianisches Tausendblatt Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Brasilianisches Tausendblatt melden Auf der Unionsliste seit: 2017 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Nein In benachbarten Bundesländern vorkommend: Nein In Deutschland vorkommend: Fehlend Artensteckbrief Chilenischer Riesenrhabarber Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Chilenischen Riesenrhabarber melden Auf der Unionsliste seit: 2019 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): ? In benachbarten Bundesländern vorkommend: ? In Deutschland vorkommend: Artensteckbrief Chinesischer Buschklee Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Chinesischen Buschklee melden Auf der Unionsliste seit: 2019 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): ? In benachbarten Bundesländern vorkommend: ? In Deutschland vorkommend: Artensteckbrief Chinesicher Talgbaum Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Chinesichen Talgbaum melden Auf der Unionsliste seit: 2016 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Einzelfunde Artensteckbrief Dickstielige Wasserhyazinthe Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Dickstielige Wasserhyazinthe melden Auf der Unionsliste seit: 2019 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Ja In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Artensteckbrief Drüsiger Götterbaum Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Drüsigen Götterbaum melden Auf der Unionsliste seit: 2017 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Ja In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Etabliert Artensteckbrief Drüsiges Springkraut Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Drüsiges Springkraut melden Auf der Unionsliste seit: 2016 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Nein In benachbarten Bundesländern vorkommend: Nein In Deutschland vorkommend: Fehlend Artensteckbrief Durchwachsener Knöterich Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Durchwachsenen Knöterich melden Auf der Unionsliste seit: 2019 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): ? In benachbarten Bundesländern vorkommend: ? In Deutschland vorkommend: Artensteckbrief Falscher Wasserfreund Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Falschen Wasserfreund melden Auf der Unionsliste seit: 2022 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Ja In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Etabliert Artensteckbrief Flieder-Knöterich Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Flieder-Knöterich melden Auf der Unionsliste seit: 2016 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Nein In benachbarten Bundesländern vorkommend: Nein In Deutschland vorkommend: Etabliert Artensteckbrief Flutendes Heusenkraut Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Flutendes Heusenkraut melden Auf der Unionsliste seit: 2016 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Ja In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Etabliert Artensteckbrief Gelbe Scheinkalla Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Gelbe Scheinkalla melden Auf der Unionsliste seit: 2017 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Ja In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Etabliert Artensteckbrief Gewöhnliche Seidenpflanze Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Gewöhnliche Seidenpflanze melden Auf der Unionsliste seit: 2016 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Nein In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Etabliert Artensteckbrief Großblütiges Heusenkraut Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Großblütiges Heusenkraut melden Auf der Unionsliste seit: 2016 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Nein In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Etabliert Artensteckbrief Großer Wassernabel Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Großen Wassernabel melden Hinweis: Keine Art der Unionsliste In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Ja In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Ja Steckbrief Japanischer Staudenknöterich Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Japanischen Staudenknöterich melden Auf der Unionsliste seit: 2017 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Nein In benachbarten Bundesländern vorkommend: Nein In Deutschland vorkommend: Fehlend Artensteckbrief Japanisches Stelzengras Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Japanisches Stelzengras melden Auf der Unionsliste seit: 2016 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Nein In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Unbeständig Artensteckbrief Karolina-Haarnixe Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Karolina-Haarnixe melden Auf der Unionsliste seit: 2016 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Nein In benachbarten Bundesländern vorkommend: Nein In Deutschland vorkommend: Fehlend Artensteckbrief Karottenkraut Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Karottenkraut melden Auf der Unionsliste seit: 2016 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Nein In benachbarten Bundesländern vorkommend: Nein In Deutschland vorkommend: Fehlend Artensteckbrief Kreuzstrauch Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Kreuzstrauch melden Auf der Unionsliste seit: 2016 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Nein In benachbarten Bundesländern vorkommend: Nein In Deutschland vorkommend: Fehlend Artensteckbrief Kudzu Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Kudzu melden Auf der Unionsliste seit: 2019 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): ? In benachbarten Bundesländern vorkommend: ? In Deutschland vorkommend: Artensteckbrief Mesquite Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Mesquite melden Auf der Unionsliste seit: 2016 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Nein In benachbarten Bundesländern vorkommend: Nein In Deutschland vorkommend: ? Artensteckbrief Persischer Bärenklau Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Persischen Bärenklau melden Auf der Unionsliste seit: 2019 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): ? In benachbarten Bundesländern vorkommend: ? In Deutschland vorkommend: Artensteckbrief Purpurpampasgras / Andenpampasgras Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Purpurpampasgras / Andenpampasgras melden Auf der Unionsliste seit: 2019 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): ? In benachbarten Bundesländern vorkommend: ? In Deutschland vorkommend: Artensteckbrief Rebenähnlicher Farn / Japanischer Kletterfarn Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Rebenähnlichen Farn / Japanischen Kletterfarn melden Auf der Unionsliste seit: 2017 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Ja In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Etabliert Artensteckbrief Riesen-Bärenklau / Herkulesstaude Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Riesen-Bärenklau / Herkulesstaude melden Auf der Unionsliste seit: 2019 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): ? In benachbarten Bundesländern vorkommend: ? In Deutschland vorkommend: Artensteckbrief Riesen-Salvinia / Lästiger Schwimmfarn Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Riesen-Salvinia / Lästigen Schwimmfarn melden Hinweis: keine Art der Unionsliste In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Ja In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Ja Artensteckbrief Rundblättriger Baumwürger Artgutachten Baumwürger 2019 Artgutachten Baumwürger 2017 Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Rundblättrigen Baumwürger melden Auf der Unionsliste seit: 2017 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Ja In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Etabliert Artensteckbrief Schmalblättrige Wasserpest Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Schmalblättrige Wasserpest melden Auf der Unionsliste seit: 2016 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Nein In benachbarten Bundesländern vorkommend: Nein In Deutschland vorkommend: ? Artensteckbrief Sosnowskyi Bärenklau Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Sosnowskyi Bärenklau melden Auf der Unionsliste seit: 2019 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): ? In benachbarten Bundesländern vorkommend: ? In Deutschland vorkommend: Artensteckbrief Staudengras / Purpurgras Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Staudengras / Purpurgras melden Auf der Unionsliste seit: 2017 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Nein In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Etabliert Artensteckbrief Verschiedenblättriges Tausendblatt Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Verschiedenblättriges Tausendblatt melden Auf der Unionsliste seit: 2024 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Ja In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Unbeständig Artensteckbrief Wassersalat Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Wassersalat melden Auf der Unionsliste seit: 2016 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Ja In benachbarten Bundesländern vorkommend: Ja In Deutschland vorkommend: Etabliert Artensteckbrief Wechselblatt-Wasserpest Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Wechselblatt-Wasserpest melden Auf der Unionsliste seit: 2019 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): ? In benachbarten Bundesländern vorkommend: ? In Deutschland vorkommend: Artensteckbrief Weidenblatt-Akazie Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Weidenblatt-Akazie melden Auf der Unionsliste seit: 2019 In Hessen vorkommend (letzte 10 Jahre): Nein In benachbarten Bundesländern vorkommend: ? In Deutschland vorkommend: Artensteckbrief Wildhopfen / Japanischer Hopfen Um mehr über die Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten zu erfahren sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte melden Sie uns ihre Beobachtung. Wildhopfen / Japanischen Hopfen melden Katharina Albert Tel.: 0641-200095 17 Infoseite Invasive Arten Boschüre Invasive gebietsfremde Tier- und Pflanzenarten in Hessen Faltblatt Invasive gebietsfremde Arten Invasive Wasserpflanzen in Hessen - Bestimmungsschlüssel und Beschreibungen Unionsliste der invasiven gebietsfremden Arten in Hessen Bewertungsschema Ergebnisbericht zu invasiven Arten 2019 in Hessen Regierungspräsidium Kassel Regierungspräsidium Gießen Regierungspräsidium Darmstadt Vogelschutzwarte

1 2 3