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Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FEV Europe GmbH durchgeführt. Um die CO2-Ziele in der EU und in Deutschland zu erreichen, wird der Anteil erneuerbarer Energieträger im Verkehrssektor steigen. Regenerativ hergestellter Wasserstoff (H2) bietet ein großes Potential, CO2-neutrale Lösungen für mobile Anwendungen im Straßenverkehr sowie für Off-Highway Anwendungen zu ermöglichen. Neben dem Einsatz in der Brennstoffzelle kann H2 auch für Motoren genutzt werden und damit auf der Nachfrageseite die weitere Markteinführung als Energieträger für die Mobilität unterstützen. Ziel dieses Projektes ist es daher, die Machbarkeit eines hochinnovativen H2-Verbrennungsmotors anhand eines Fahrzeugdemonstrators mit einer zu heutigen Serienfahrzeugen vergleichbaren Leistungscharakteristik darzustellen und gleichzeitig niedrigste NOx-Emissionen zu erzielen. Dazu werden erstmalig unterschiedliche Technologiebausteine, deren Reifegrade sich erst in den letzten Jahren deutlich verbessert haben, miteinander kombiniert und durch neuartige Regelungskonzepte ergänzt. Entsprechend wird ein ganzheitlicher Ansatz aus Experimenten auf verschiedenen Ebenen und Simulationen verfolgt. Parallel zur Entwicklung des Antriebsstrangs widmet sich ein Arbeitspaket der effizienten Speicherung des Wasserstoffs in neuartigen Tanksystemen. Bestehend aus einem OEM, einem Zulieferer, einem Entwicklungsdienstleister und vier wissenschaftlichen Partnern deckt das Konsortium die gesamte Forschungspalette bis hin zur Berücksichtigung aller Serienaspekte ab und stellt eine holistische Betrachtung des neuartigen Antriebsstrangs sicher. Die FEV ist im Rahmen dieses Projektes im Arbeitspaket 3 beteiligt und verantwortet die Entwicklung der grundlegenden Softwarefunktionalitäten für den Betrieb des hochinnovativen H2-Verbrennungsmotors sowie die gesamte Basiskalibrierung des Motorsteuergeräts. Dadurch wird der Motor auch zur Umschaltung zwischen stöchiometrischem und magerem Betrieb befähigt. Darüber hinaus wird die Kalibrierung im Demonstratorfahrzeug begleitet.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Common-Link AG durchgeführt. Das Vorhaben beinhaltet die Entwicklung und Untersuchung eines neuen Verfahrens zur abwasser- und abfallfreien Wasserkreislaufschließung in der Metallverarbeitung am Beispiel der Automobilindustrie. Das neue Verfahren auf Basis einer elektrochemischen Behandlung soll zudem ohne Zugabe bzw. Verbrauch von Chemikalien bzw. Hilfsmitteln erfolgen. Ziel des Projektes ist es, mit Hilfe eines Demonstrators im Pilotmaßstab nachzuweisen, dass (1) Metalle und Phosphate ohne Chemikalienzugabe vollständig aus dem Abwasser entfernt werden können, (2) das gesamte aufbereitete Abwasser als Rohwasser zurückgeführt werden kann, (3) die abgetrennten Stoffe reststofffrei verwertbar sind (4) ein innovatives skalierbares elektrochemisches Reaktorkonzept anwendbar ist und (5) die Rohwassergewinnung und -verwertung klimaneutral und wirtschaftlich in der Automobilindustrie möglich ist. Hierzu bündeln zwei KMUs, zwei Forschungsinstitute und ein Anwender aus der Automobilindustrie ihre Kompetenzen auf den Gebieten der Elektrochemie, Verfahrenstechnik, Konstruktion, Fertigung, Abwasser-/Wasseraufbereitung, Elektro- und Automatisierungstechnik.

EnOB: LLEC: Living Lab Energy Campus

Das Projekt "EnOB: LLEC: Living Lab Energy Campus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-10 Modellierung von Energiesystemen durchgeführt. Für die Umsetzung einer digitalisierten Sektorkopplung zur optimalen Einbindung von erneuerbaren Energien, Abwärmequellen und innovativer Technologien soll die gesamte Energieinfrastruktur am Forschungszentrum Jülich vernetzt werden, so dass Informationen über alle relevanten Energieströme sowie Betriebsdaten der Gebäude/Verbraucher und Energiewandlungsprozesse in einem zentralen IKT-System zusammenfließen. Durch diese Digitalisierung des Energiesystems werden die Voraussetzung für die Liegenschaft als lebendes Reallabor und Demonstrator geschaffen, in dem innovative Einzelmaßnahmen und übergeordnete Energiekonzepte getrennt und in Kombination untersucht, demonstriert und bewertet werden können. Darüber hinaus erlaubt eine cloudbasierte IKT-Plattform innerhalb dieses umfassenden Living Labs, den gesamten Innovationsprozess für solche Einzelmaßnahmen und Energiekonzepte von erster Idee über Simulation und Optimierung bis zur Demonstration im Feldtest auch über die Laufzeit dieses Projekts hinaus nachhaltig zu beschleunigen.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW) durchgeführt. In dem Vorhaben wird ein nachhaltiges und risikobasiertes Gesamtkonzept zum Umgang mit Spurenstoffen und Krankheitserregern in der Trinkwasserversorgung erarbeitet. Arbeitsziele des Teilprojekts sind u.a.: Entwicklung und Test eines datenbankbasierten Bewertungssystems zur Gefährdungsanalyse für Wassereinzugsgebiete. Entwicklung molekularbiologischer Nachweismethoden für neuartige Krankheitserreger. Entwicklung von Testverfahren zur Vorhersage des Verhaltens von Spurenstoffen und Nanopartikeln bei der Trinkwasseraufbereitung. Entwicklung von Labormethoden zur Prüfung der Wirksamkeit verschiedener Desinfektionsmittel bei Krankheitserregern. Entwicklung eines innovativen und energieeffizienten elektrokatalytischen Oxidationsverfahrens zur Eliminierung von Schadstoffen und Krankheitserregern. Stimulation des biologischen Abbaus bei der Bodenpassage. Identifizierung von Transformationsprodukten. Test von Elektrodialysemembranen zur selektiven Entfernung von Spurenstoffen. Ableitung präventiver wasserwirtschaftlicher Emissionsminderungsmaßnahmen. Erarbeitung einer Gesamtstrategie für die Kommunikation von Wasserversorgern in Bezug auf das Vorkommen von Spurenstoffen und Krankheitserregern. Das gesamte Projekt ist in Leitprojekte, Begleitprojekte und Arbeitspakete unterteilt. Das TZW beteiligt sich auf allen Ebenen mit technisch-wissenschaftlichem know-how aber auch mit Verfahren der Risikoabschätzung und Risikokommunikation. Darüber hinaus koordiniert das TZW das Verbundvorhaben.

Teilprojekt 1: Ökosystemleistungen von städtischen Wäldern im Klimawandel und ein neues Bewertungssystem

Das Projekt "Teilprojekt 1: Ökosystemleistungen von städtischen Wäldern im Klimawandel und ein neues Bewertungssystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse durchgeführt. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus GrüneLunge 1.0 sollten in Maßnahmen umgesetzt werden, um den weiteren Rückgang der städtischen Wälder zu stoppen und die Resilienz dieser zu erhöhen. Das - Hauptziel von GrüheLunge 2.0 in den nächsten zwei Jahren wird es sein, Anpassungsmaßnahmen für das zukünftige Management der städtischen Wälder zu implementieren und zu konsolidieren. Wir werden eng mit 7 Abteilungen der Stadt Karlsruhe zusammenarbeiten. Ebenso werden wir mit der Stadt Rheinstetten und der Deutschen Gartenamtsleiterkonferenz (GALK) zusammenarbeiten. Das Karlsruher Institut für Technologie wird das gesamte Projekt GrüneLunge 2.0 sowie das Arbeitspaket 1 (AP1) leiten. Das AP1 wird die Modellierung der Ökosystemleistungen von Stadtbäumen unter dem Klimawandel verbessern. Die im Rahmen von GrüneLunge 1.0 gesammelten Daten werden zur Validierung des Tree4C-Modells verwendet, das speziell für die Bäume in deutschen Städten entwickelt wurde. Es wird ein punktbasiertes Bewertungssystem für die Ökosystemleistungen implementiert. Es wird ein Geoportal für die Bürger und Interessengruppen erstellt, das die Visualisierung der Karten von Ökosystemleistungen, Wärmeinseln und Mikroklimata ermöglicht. Wir werden die Möglichkeiten zur Umsetzung des Konzepts für den Austausch von Ökosystemleistungen zwischen Städten prüfen. Das AP1 wird auch dafür verantwortlich sein, den gesellschaftlichen Dialog über die Bewirtschaftung der städtischen Wälder fortzusetzen und das Bewusstsein der Bürger zu schärfen. Es kann dazu führen, dass ein partizipatorisches Format der Entscheidungsfindung für die nachhaltige Bewirtschaftung von städtischen Bäumen und Wäldern entwickelt wird. Die Umsetzungsmaßnahmen zur Erhöhung der Resilienz von Stadtbäumen und Wäldern in Karlsruhe und Rheinstetten können auch auf andere Städte in Deutschland übertragen werden.

Teilprojekt 1 - Umsetzungsphase

Das Projekt "Teilprojekt 1 - Umsetzungsphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CRM - Coastal Research & Management GbR durchgeführt. Der AQUATOR will die ökonomischen und ökologischen Potenziale der aquatischen Bioökonomie im Sinne einer Industriellen Symbiose nachhaltig zu erschließen; er beinhaltet die Entwicklung und Bereitstellung umfangreicher Dienstleistungen und Infrastruktur entlang der Wertschöpfungsketten aus der betrieblichen, sozioökonomischen und administrativen Perspektive. Adressaten sind alle bestehenden und zukünftigen Unternehmen im sich entwickelnden Bereich marine Bio-ökonomie im Hinblick auf Umwelt und soziale Wirkung, Genehmigungsrecht und Finanzierung. Die sich ergebende Beratungstätigkeiten werden flankiert von Öffentlichkeitsarbeit, Weiterbildungsmodulen und einer webbasierten aquatischen Rohstoffbörse im Rahmen des BaMS-Portal. Anhand der in den BaMS-Projekten bereits bestehenden bzw. sich in der Projektlaufzeit entwickelnden Komponenten entstehen im AQUATOR entsprechend den unten dargestellten Arbeitspaketen Instrumente, Kompetenzen und Infrastrukturen, die von den BaMS-Partnern - im Rahmen der gegebenen finanziellen und personellen Möglichkeiten - genutzt werden können. In zukünftigen BaMS Projekten soll das AQUATOR Konzept auf den gesamten Innovationsraum ausgeweitet werden. Langfristig bietet der über Gebühren, Provisionen, Honorare und Beteiligungen selbstfinanzierte AQUATOR sein Konzept einer sektorübergreifenden Klientel an.

Mobilitätsforschung auf der Basis von GPS- und GSM-Daten (GeoPKDD)

Das Projekt "Mobilitätsforschung auf der Basis von GPS- und GSM-Daten (GeoPKDD)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS durchgeführt. Innerhalb des letzen Jahrzehnts kam es zu einer explosionsartigen Verbreitung von Technologien, die die Bewegung mobiler Endgeräte registrieren. Dazu gehören Mobilfunk­netze sowie Anwendungen im Bereich von GPS und RFID-Funkchips. Diese Daten bergen eine Fülle von Informationen, die einen hohen Nutzen beispielsweise für die Stadt- und Verkehrsplanung, Umweltüberwachung oder Bereitstellung neuer mobiler Dienste besitzen. Gleichzeitig sind Bewegungsdaten und -muster von Personen hoch sensibel, da sie individuelle Gewohnheiten und Verhaltensmuster widerspiegeln.Vor diesem Hintergrund hat die Europäische Kommission bereits im Jahr 2005 das Projekt GeoPKDD ins Leben gerufen. GeoPKDD steht für: 'Geographic Privacy-aware Knowledge Discovery and Delivery' Ziele: GeoPKDD ist ein EU Forschungsprojekt, dessen Ziel die Wissensgewinnung aus Raum-Zeit-Trajektorien unter Erhaltung der Privatsphäre ist. Das Projekt erarbeitet Theorien, Techniken und Modelle für die Aufbereitung, Analyse und Speicherung von Bewegungsdaten, so genannten 'Trajektorien (GPS- und GSM Daten) sowie die Visualisierung raum-zeitlicher Zusammenhänge. GeoPKDD leistet einen wichtigen Beitrag zur konstruktiven Nutzung von Mobilitätsdaten und dem verantwortlichen Umgang mit sensitiver Information. Anwendungsfelder: Die von Fraunhofer IAIS im EU-Projekt entwickelten bzw. eingesetzten Technologien zur Aufbereitung und Analyse von Trajektorien sowie der Visualisierung raum-zeitlicher Zusammenhänge wird derzeit vom IAIS in mehreren Auftragsprojekten der Industrie eingesetzt: Beispielsweise kommt das Know-how zum Einsatz bei der Berechnung von Leistungswerten für Außenwerbeflächen aus GPS-Tracks im Auftrag der schweizer SPR+ (Swiss Poster Research Plus) oder der deutschen ag.ma (Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V.).

Teilprojekt 4 - Umsetzungsphase

Das Projekt "Teilprojekt 4 - Umsetzungsphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Botanisches Institut und Botanischer Garten durchgeführt. Der AQUATOR will die ökonomischen und ökologischen Potenziale der aquatischen Bioökonomie im Sinne einer Industriellen Symbiose nachhaltig zu erschließen; er beinhaltet die Entwicklung und Bereitstellung umfangreicher Dienstleistungen und Infrastruktur entlang der Wertschöpfungsketten aus der betrieblichen, sozioökonomischen und administrativen Perspektive. Adressaten sind alle bestehenden und zukünftigen Unternehmen im sich entwickelnden Bereich marine Bio-ökonomie im Hinblick auf Umwelt und soziale Wirkung, Genehmigungsrecht und Finanzierung. Die sich ergebende Beratungstätigkeiten werden flankiert von Öffentlichkeitsarbeit, Weiterbildungsmodulen und einer webbasierten aquatischen Rohstoffbörse im Rahmen des BaMS-Portal. Anhand der in den BaMS-Projekten bereits bestehenden bzw. sich in der Projektlaufzeit entwickelnden Komponenten entstehen im AQUATOR entsprechend den unten dargestellten Arbeitspaketen Instrumente, Kompetenzen und Infrastrukturen, die von den BaMS-Partnern - im Rahmen der gegebenen finanziellen und personellen Möglichkeiten - genutzt werden können. In zukünftigen BaMS Projekten soll das AQUATOR Konzept auf den gesamten Innovationsraum ausgeweitet werden. Langfristig bietet der über Gebühren, Provisionen, Honorare und Beteiligungen selbstfinanzierte AQUATOR sein Konzept einer sektorübergreifenden Klientel an.

Teilprojekt 2 - Umsetzungsphase

Das Projekt "Teilprojekt 2 - Umsetzungsphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Lübeck, Fachgebiet Industrielle Ökologie durchgeführt. Der AQUATOR will die ökonomischen und ökologischen Potenziale der aquatischen Bioökonomie im Sinne einer Industriellen Symbiose nachhaltig erschließen; er beinhaltet die Entwicklung und Bereitstellung umfangreicher Dienstleistungen und Infrastruktur entlang der Wertschöpfungsketten aus der betrieblichen, sozioökonomischen und administrativen Perspektive. Adressaten sind alle bestehenden und zukünftigen Unternehmen im sich entwickelnden Bereich marine Bioökonomie im Hinblick auf Umwelt und soziale Wirkung, Genehmigungsrecht und Finanzierung. Die sich ergebende Beratungstätigkeiten werden flankiert von Öffentlichkeitsarbeit, Weiterbildungsmodulen und einer webbasierten aquatischen Rohstoffbörse im Rahmen des BaMS-Portal. Anhand der in den BaMS-Projekten bereits bestehenden bzw. sich in der Projektlaufzeit entwickelnden Komponenten entstehen im AQUATOR entsprechend den unten dargestellten Arbeitspaketen Instrumente, Kompetenzen und Infrastrukturen, die von den BaMS-Partnern - im Rahmen der gegebenen finanziellen und personellen Möglichkeiten - genutzt werden können. In zukünftigen BaMS Projekten soll das AQUATOR Konzept auf den gesamten Innovationsraum ausgeweitet werden. Langfristig bietet der über Gebühren, Provisionen, Honorare und Beteiligungen selbstfinanzierte AQUATOR sein Konzept einer sektorübergreifenden Klientel an.

Teilprojekt 3 - Umsetzungsphase

Das Projekt "Teilprojekt 3 - Umsetzungsphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christian-Albrechts-Universität zu Kiel - Universitätsklinikum Schleswig-Holstein- Campus Kiel, Institut für Toxikologie und Pharmakologie für Naturwissenschaftler durchgeführt. Der AQUATOR will die ökonomischen und ökologischen Potenziale der aquatischen Bioökonomie im Sinne einer Industriellen Symbiose nachhaltig zu erschließen; er beinhaltet die Entwicklung und Bereitstellung umfangreicher Dienstleistungen und Infrastruktur entlang der Wertschöpfungsketten aus der betrieblichen, sozioökonomischen und administrativen Perspektive. Adressaten sind alle bestehenden und zukünftigen Unternehmen im sich entwickelnden Bereich marine Bio-ökonomie im Hinblick auf Umwelt und soziale Wirkung, Genehmigungsrecht und Finanzierung. Die sich ergebende Beratungstätigkeiten werden flankiert von Öffentlichkeitsarbeit, Weiterbildungsmodulen und einer webbasierten aquatischen Rohstoffbörse im Rahmen des BaMS-Portal. Anhand der in den BaMS-Projekten bereits bestehenden bzw. sich in der Projektlaufzeit entwickelnden Komponenten entstehen im AQUATOR entsprechend den unten dargestellten Arbeitspaketen Instrumente, Kompetenzen und Infrastrukturen, die von den BaMS-Partnern - im Rahmen der gegebenen finanziellen und personellen Möglichkeiten - genutzt werden können. In zukünftigen BaMS Projekten soll das AQUATOR Konzept auf den gesamten Innovationsraum ausgeweitet werden. Langfristig bietet der über Gebühren, Provisionen, Honorare und Beteiligungen selbstfinanzierte AQUATOR sein Konzept einer sektorübergreifenden Klientel an.

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