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Anlage eines Umwelt- und Lehrgartens im Innenhof des Klosters St Marienthal zu Zwecken der Umweltbildung

Das Projekt "Anlage eines Umwelt- und Lehrgartens im Innenhof des Klosters St Marienthal zu Zwecken der Umweltbildung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Förderverein zur Durchführung beruflicher Bildungs- und Beschäftigungsprojekte Ostritz,St. Marienthal.

Canna-Hybriden: Neuzüchtungen für Parks der ÖBG

Das Projekt "Canna-Hybriden: Neuzüchtungen für Parks der ÖBG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau Schönbrunn und Österreichische Bundesgärten.Zielsetzung: Jeder der Parks (Augarten, Burggarten, Volksgarten, Belvedere, Innsbruck und Schönbrunn) soll eine eigene Züchtung bekommen, die an die Erfordernisse angepasst ist. Die Züchtungen sollen den Namen des jeweiligen Parks bekommen und unverkennbar mit der gesamten Komposition der historischen Gartengestaltung harmonieren, Die Hybriden werden zusätzlich nach modernen Pflegeanforderungen wie z.B. 'selbstreinigend' (die abgeblühten Blüten sollen selbstständig und ohne menschliche Arbeit abfallen) ausgewählt werden. Bedeutung des Projekts für die Praxis: Es sollen Neuheiten, die virusfrei sind erzeugt werden. Diese entsprechen den Anforderungen der Parkgestaltung und müssen nicht zugekauft werden.

INsektenSchutzAkademie INSA - Insektenschutz im eigenen Garten

Das Projekt "INsektenSchutzAkademie INSA - Insektenschutz im eigenen Garten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Regionales Umweltbildungszentrum Hollen e.V..

BiodiWert II: Präferenzen und Hemmnisse für die Gestaltung artenreicher Privatgärten - der NaturGarten im (gARTENreich-2), Determinanten der Gartengestaltung

Das Projekt "BiodiWert II: Präferenzen und Hemmnisse für die Gestaltung artenreicher Privatgärten - der NaturGarten im (gARTENreich-2), Determinanten der Gartengestaltung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Institut für Nachhaltigkeit.

BiodiWert: Präferenzen und Hemmnisse für die Gestaltung artenreicher Privatgärten (gARTENreich)

Das Projekt "BiodiWert: Präferenzen und Hemmnisse für die Gestaltung artenreicher Privatgärten (gARTENreich)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig).

Revitalisierung des historischen Küchengartens am Schloss Eutin für Zwecke der Umweltbildung

Das Projekt "Revitalisierung des historischen Küchengartens am Schloss Eutin für Zwecke der Umweltbildung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt / Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Schloß Eutin.Der von Peter Friedrich Ludwig auf der Grundstruktur eines barocken Vorgängers im 18. Jh. angelegte Schlossgarten Eutin ist eines der bedeutendsten Gartenkunstwerke Schleswig-Holsteins. Im Zentrum des Gartens liegt der ab 1790 nach englischen Vorbildern gestaltete, ca. 2 ha große Küchengarten. Über Jahrhunderte diente er der Produktion von gärtnerischen Erzeugnissen. Die Industrialisierung im 20. Jh. und die damit verbundenen wachsenden anthropogenen Einflüsse verursachten gravierende Schäden. Es kam zur Versiegelung ehemaliger Gartenfläche, zum Verlust an der kulturhistorisch wertvollen Bausubstanz sowie zu einer nachhaltigen Störung des Wasserregimes, was letztendlich zu einer vollständigen Aufgabe der gärtnerischen Nutzung führte. Im Rahmen eines Vorprojektes sind wichtige Grundlagen zur ökologischen Verbesserung des historischen Wassersystems des gesamten Schlossgartens geschaffen worden. Nach einem Architektenwettbewerb wurden Lösungsansätze zur Revitalisierung des Küchengartens gefunden. Erste Instandsetzungsarbeiten am Orangeriegebäude und der Küchengartenmauer sind bereits erfolgt. Jetzt soll in einem weiteren Schritt damit begonnen werden, in modellhafter Weise den Küchengarten wieder seinem ursprünglichen Zweck zuzuführen. Langfristiges Ziel ist es, den Garten nach ökologischen Gesichtspunkten zu bewirtschaften und vergessene traditionelle gärtnerische Techniken einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln.Arbeitsschritte und angewandte Methoden: Der Projektantrag betrifft die folgenden Objekte und Maßnahmen: 1. Maßnahmen zur Wiederherstellung des historischen Wassersystems. 2. Revitalisierung des östlichenGartenbereiches, Anlage eines 'lebenden Zaunes'sowie Vorbereitungen zur Wiederherstellung einer Obstbaumpflanzung nach historischem Vorbild In enger Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, der Norddeutschen Fachschule für Gartenbau sowie mittelständischen Baumschulen sollen im Küchengarten traditionelle regionale Obstsorten in historischer Anbauweise und Schnittform kultiviert werden. Erstmals in Deutschland wird versucht, die historischen Gärten des 17, bis 19. Jh. prägenden Zwergobstgehölze wieder anzuziehen. Die Anlage eines lebenden Zaunes' wird Erkenntnisse für die Wiederanwendung dieser vergessenen Technik liefern. Gleichzeitig können Impulse für den modernen Wirtschaftsbetrieb der Baumschulen entstehen. Im Rahmen eines Projektes der Wilhelm-Wisser-Schule Eutin sollen außerdem Schüler im Küchengarten mit gärtnerischen Bewirtschaftungsformen sowie der Geschichte des Gartens vertraut gemacht werden.

Teilvorhaben: Stadt Dortmund: Ergebniskonkretisierung^Nachhaltige Stadtparks^Anschlussvorhaben Stadt Dortmund: Florians Garten^Teilvorhaben: Förderverein Garten- und Baukultur e.V., Teilvorhaben: Förderverein Garten- und Baukultur e.V.

Das Projekt "Teilvorhaben: Stadt Dortmund: Ergebniskonkretisierung^Nachhaltige Stadtparks^Anschlussvorhaben Stadt Dortmund: Florians Garten^Teilvorhaben: Förderverein Garten- und Baukultur e.V., Teilvorhaben: Förderverein Garten- und Baukultur e.V." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Förderverein Garten- und Baukultur Heilbronn e.V..

Parks und Gärten in der Region Uckermark-Barnim

Das Projekt "Parks und Gärten in der Region Uckermark-Barnim" wird/wurde gefördert durch: Bundeskanzleramt, Beauftragter für die Angelegenheiten der Kultur und der Medien / Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK). Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Fachbereich 2 Landschaftsnutzung und Naturschutz.Zahlreiche Gutsparks bestimmen seit vielen Jahrhunderten das Bild der Dörfer in Brandenburg. Von den einstmals mehr als 550 Parkanlagen sind heute noch etwa 350 in mehr oder weniger gepflegtem Zustand. Die geschichtliche Dokumentation dieser Gärten wurde dadurch erschwert, dass mit der Zerstörung der Gutsanlagen in den 1950er Jahren vielerorts auch die historischen Belegmaterialien verlorengegangen sind. Vor dem Hintergrund der Diskussion, wie man mit diesem kulturhistorischen Erbe umgeht, hat sich an der FH Eberswalde das Thema in Form von Diplomarbeiten seit einigen Jahren als Forschungsgegenstand etabliert. Pflege-, Nutzungs- und Entwicklungskonzepte wurden zu erschiedenen Parkanlagen erstellt. Das Projekt nimmt die Chance wahr, die Parkanlagen touristisch zu nutzen. Das Ziel ist, die Gartenkultur als touristisches Segment in der Region Uckermark-Barnim zu etablieren.In Kooperation mit dem Kulturlandschaft Uckermark e.V. wurden ein informatives Faltblatt und eine Posterpräsentation erstellt sowie Führungen und Halbtagestouren organisiert. Den Tourismus- und Heimatvereinen wird dadurch das touristische Potential der Parkanlagen verdeutlicht. Da die Faltblätter und die Touren von den Besuchern sehr geschätzt wurden, hoffen wir, dass die Idee des Gartenkulturtourismus von den entsprechenden Vereinen und Unternehmen in ihre Planungen aufgenommen wird. Bundesweit agierende Vereine, wie die Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V. (DGGL) zeigten bereits ihr Interesse speziell an den Gartentouren.

Modellvorhaben: Revitalisierung des Neuwerk-Gartens als Teil der Gottorfer Parkanlagen unter den Gesichtspunkten von Naturschutz und Gartendenkmalpflege

Das Projekt "Modellvorhaben: Revitalisierung des Neuwerk-Gartens als Teil der Gottorfer Parkanlagen unter den Gesichtspunkten von Naturschutz und Gartendenkmalpflege" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf, Archäologisches Landesmuseum.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Der Barockgarten von Schloß Gottorf ist in seiner 350jährigen Geschichte nie überbaut worden. Nach einer kurzen Blütezeit begann jedoch bereits im 18. Jahrhundert sein Niedergang, im 19. Jahrhundert wurde er großflächig überschüttet. Hierdurch ergab sich die Chance, den zu seiner Entstehungszeit im 17. Jahrhundert europaweit berühmten Terrassengarten wiedererstehen zu lassen. Ausgangspunkte der Revitalisierung waren neben der reichen Quellenlage, die Ergebnisse gartenarchäologischer Untersuchungen. Schriftliche sowie bildliche Quellen und archäologische Befunde wurden in eine Planung überführt. Daneben galt es, die botanischen Besonderheiten des Gartenareals, das Vorkommen von mehr als zwanzig Arten sogenannter Stinzenpflanzen zu erhalten und im Globusgarten - dem am Fuß der Terrassenanlage gelegenen Parterrebereich - in die Bepflanzung einzubeziehen. Bei der gesamten Maßnahme galt es, Anforderungen des Naturschutzes sowie der Denkmalpflege gerecht zu werden. Fazit: Im Laufe des mehrjährigen Planungsprozesses hat die Wiedergewinnung des historischen Gartens manche überraschende Wendung genommen. Es wurde deutlich, dass kein historischer Garten rekonstruiert werden kann, ohne zuvor das Areal gründlich und systematisch nach historischen Relikten zu untersuchen. Was für die baulichen Reste der barocken Gartenanlage von Schloß Gottorf gilt, gilt auch für dessen pflanzliche Ausstattung, deren Rückgewinnung eine Aufgabe ist, die sich noch über Jahre hinziehen wird.

Niederoesterreichische Landesgaerten

Das Projekt "Niederoesterreichische Landesgaerten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Department für Integrative Biologie, Zentrum für Umwelt- und Naturschutz.Naturschutz ausserhalb von Naturschutzgebieten - Foerderung von Naturverstaendnis, direktem Naturkontakt und der Einheit des Menschen mit der Natur, Natur(schutz)gebiete, in denen man alles tun darf. Projektgebiete: Duernhof, Asperhofen, Perchtoldsdorf, Niedersulz, Tulln.

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