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Dokumentation und oekologische Bilanzierung des Ausbaus des Naturbades der Stadt Grossenhain als Ausstellungsthema fuer die 3. Saechsische Landesgartenschau im Jahr 2002

ELINA - Einsatz dynamischer induktiver Ladeinfrastruktur im ÖPNV, Teilvorhaben: Marktpotenzial und Nachhaltigkeit der DWPT-Technologie im Verkehrssektor

ELINA - Einsatz dynamischer induktiver Ladeinfrastruktur im ÖPNV, Teilvorhaben: Softwaregestützte Planung von Busnetzen mit dynamischer induktiver Ladeinfrastruktur

ELINA - Einsatz dynamischer induktiver Ladeinfrastruktur im ÖPNV, Teilvorhaben: Betrieb von Bus- und Stromnetz

ELINA - Einsatz dynamischer induktiver Ladeinfrastruktur im ÖPNV, Teilvorhaben: Ladeinfrastruktur im ÖPNV

ELINA - Einsatz dynamischer induktiver Ladeinfrastruktur im ÖPNV

Stickstoffreduzierte Nährstoffversorgung bei heranwachsenden Schweinen: Ein Beitrag zur Ressourcenschonung und Verbesserung der Robustheit

Eine effiziente, tiergerechte und umweltschonende Schweineproduktion ist sowohl für die öffentliche Akzeptanz als auch für die Nachhaltigkeit der Schweinefleischerzeugung von erheblicher Bedeutung. Aufgrund der Vorgaben der neuen Düngeverordnung besitzt dabei der Aspekt der Effizienz der Nährstoffverwertung (Synonym Nährstoffeffizienz) einen besonderen Stellenwert. Grundsätzlich hängt die Höhe der Stickstoff-(N) Ausscheidung von der Qualität und Menge des angebotenen Futters und von der Effizienz des Tieres ab, die essentiellen Nährstoffe für Erhaltung und Leistung umzusetzen. Eine zentrale Bedeutung besitzt dabei die Qualität (Aminosäurenmuster) und die praecaecale Verdaulichkeit des Rohproteins (XP). Die NAusscheidungen der Schweine lassen sich durch eine Verminderung des XP-Gehaltes im Futter reduzieren. Es ist jedoch zu vermuten, dass solche Fütterungsstrategien nur bei Schweinen erfolgreich sind, die aufgrund ihres genetischen Potentials effizient das praecaecal verdauliche XP verwerten können. Ohne diese genetische Voraussetzung sind Einbußen in verschiedenen Produktions- und Fitnessmerkmalen zu erwarten, die sich in Form sogenannte Genotyp*Umwelt- (G*U-) Interaktionen nachweisen lassen. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel dieses Projektes die Verbesserung der genetisch fundierten Nährstoffeffizienz heranwachsender Schweine beim Einsatz N-reduzierter Rationen. Für die Untersuchung möglicher G*U-Interaktionen soll die individuelle Futteraufnahme und Nährstoffeffizienz möglichst exakt gemessen werden. Zudem sollen Merkmale des Tierwohls und der Tiergesundheit unter Berücksichtigung der Immunität und Zusammensetzung des Mikrobioms erfasst werden.?

Planungs-, Fertigungs- und Auslegungsmethoden für die Anwendung gekrümmter Holzbauteile für hochtragfähige und ressourceneffiziente Holzbauweisen: Projekt Turm Urbach, Remstal Gartenschau 2019

Tomatenfisch: System zur kombinierten Fisch- und Gemüseproduktion - Nutzbarkeit, Akzeptanz und Verbreitung des Aquapomiksystems für Urban Farming

Durchführung einer Machbarkeitsstudie zur Ausstellung 'Selbsthilfe der Natur und ihre Grenzen: Beispiel Wasser' im Rahmen der Bundesgartenschau 2007 in Gera und Ronneburg

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Bundesgartenschau 2007 findet erstmals in den etwa 6 km von einander entfernten Städten Gera und Ronneburg statt. Es wird zwei intensiv entwickelte Kernzonen geben. Im Rahmen der Gestaltung der Kernzone Neue Landschaft Ronneburg handelt es sich um ein durch den Wismut-Uranerzbergbau stark verändertes Gebiet. Hierbei bieten sich einmalige Möglichkeiten, die Selbsthilfe der Natur zur Wiederherstellung stabiler Lebensräume, aber auch die Grenzen der natürlichen Selbsthilfeprozesse darzustellen. Das Beispiel des Lebensraumes Wasser ist besonders geeignet, da sich das Gelände unmittelbar auf einer in Flutung befindlichen untertägigen Grube mit bergbaulich stark beeinflussten Wässern befindet, die in Wechselwirkung zu einem dichten Netz naturnaher Oberflächengewässer stehen. Hauptziele des Vor-habens ist die Erarbeitung und Auswahl geeigneter Selbstheilungsprozesse mit hohem Innovationsgehalt. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die Arbeitsschritte lassen sich grob in vier Abschnitte gliedern. In der Grundlagenermittlung werden geeignete biologische Selbstheilungsprozesse zur Schadstoffeliminierung inkl. einer Grobkonzeption der daraus zu entwickelnden Exponate ausgewählt. In der Umsetzungsphase wird ein Ausstellungskern, inkl. geeigneter Ausstellungsmodule erarbeitet. Ein besonders kreatives Umweltdidaktisches sowie ein zielgruppenbezogenes Kommunikations- und Designkonzept schließen sich an. Im Rahmen von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen wird im dritten Arbeitsschritt auch unter Berücksichtigung weiterer BUGA Elemente, ein dauerhaftes Betreibermodell für die Ausstellung entwickelt. Neben der Identifizierung von Einnahme und Finanzierungsquellen, wird auch ein Personal- und Wirtschaftsplan unter Beachtung rechtlicher Rahmenbedingungen erarbeitet. Die Erarbeitung von Informationsmaterial, Durchführung und Dokumentation eines Workshops zur Evaluation des Ausstellungskonzeptes sowie die entsprechende Presse- und Öffentlichkeitsarbeit umfassen den letzten Arbeitsschritt. Fazit: Die im Rahmen der vorgelegten Machbarkeitsstudie zur Ausstellung Selbsthilfe der Natur (Arbeitstitel), stellt eine sehr gute Grundlage für die Umsetzung des Projektes dar. Alle Beteiligten, auch die eingebunden Agenturen, waren von der Dimension des Gesamtprojektes und deren Präsentationspotentialen im Rahmen einer Ausstellung begeistert. Die Ausstellung kann unter bestimmten Rahmenbedingungen, die in der Studie formuliert sind, zu einer dauerhaft wirkenden Umweltbildungsausstellung mit hohem Umweltpädagogischem Erlebnisgrad Besucher anziehen.

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