Das Projekt "Abluftfilterung an KKW nach schweren Stoerfaellen" wird/wurde ausgeführt durch: Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Laboratorium für Aerosolphysik und Filtertechnik.Kernschmelzunfaelle in KKW fuehren durch die Schmelzen-Betonreaktion zu einem Druckanstieg im Sicherheitsbehaelter. Eine Moeglichkeit, das Bersten des Sicherheitsbehaelters zu vermeiden, ist eine Abluftfilterung ueber Filterkomponenten zur Abscheidung von Radiojod und Aerosolen mit einem Volumenstrom, der zur Konstanthaltung des Druckes im SB ausreicht. Hierbei werden Filterelemente benoetigt, die hohe Abscheidewirkung bei hohen Temperaturen, hohem Strahlenpegel und Feucht- und Dampfgehalt haben.
Das Projekt "Betrieb energiebedarfsorientierte Kühlschmierstoffsysteme, Teilvorhaben: Aufbereitung und Modellierung von Daten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ASCon Systems GmbH.
Das Projekt "Betrieb energiebedarfsorientierte Kühlschmierstoffsysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik.
Das Projekt "Betrieb energiebedarfsorientierte Kühlschmierstoffsysteme, Teilvorhaben: Multikriterielle Prozessoptimierung und prototypische Implementierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Robert Bosch GmbH.
Das Projekt "Betrieb energiebedarfsorientierte Kühlschmierstoffsysteme, Teilvorhaben: Integration der Messinfrastruktur zur Prozessüberwachung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ONLINE Industrieelektrik und Anlagentechnik GmbH.
Das Projekt "Betrieb energiebedarfsorientierte Kühlschmierstoffsysteme, Teilvorhaben: Konzeption und Systemsimulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik.
Das Projekt "CO2Plus - CO2Lubricants - Stoffliche Nutzung von CO2 zur Produktion von biobasierten Schmierstoffen, Teilvorhaben 3: Bereitstellung erneuerbaren CO2's und Untersuchung der daraus hergestellten Schmierstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AUDI AG.
Das Projekt "CAROFIL: Entwicklung magnetisierbarer Filterkohlen zur hochselektiven Abscheidung von Partikeln, CAROFIL: Entwicklung magnetisierbarer Filterkohlen zur hochselektiven Abscheidung von Partikeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Die Filtration von Bestandteilen aus Prozessmedien und Reststoffströmen ist ein Anwendungsbereich der aufgrund steigender qualitativer Anforderungen an Produkte sowie regulatorischer Vorgaben eine ständige Erweiterung und eine zunehmende Nachfrage erfährt. Dabei sind Bereiche wie die Abluftfiltration zur Minimierung von Gerüchen, die Abgasreinigung zur Reduktion von Schadstoffkonzentrationen oder aber die Abwasserreinigung bekannte und derartig adressierte Anwendungsfelder. Darüber hinaus sind zahlreiche Filtrationsgebiete im verarbeitenden Gewerbe gegeben, die enorme Ansprüche an den gegenwärtigen Stand der Technik bspw. in Bezug auf Standzeiten als auch Wartungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit der Filtrationstechnologien stellen. Das hier vorgestellte Verbundvorhaben verfolgt die übergeordnete Zielstellung, eine innovative und vollständig neue Filtertechnologie zu entwickeln. Diese Filtertechnologie soll den gegenwärtigen Stand der Technik sowohl in Bezug auf Filtrationseigenschaften als auch die Anwendbarkeit deutlich übertreffen. Zur Erreichung dieser Zielsetzung hat ein schlagkräftiges Konsortium (DBFZ, TRIDELTA, LTC) gebildet, wobei jeder Partner ein firmenspezifisches Entwicklungsziel verfolgt und seine hervorragende Expertise einbringt. Dabei steht die Entwicklung eines Filtermaterials aus einem Eisen(0)-Kohlenstoff-Komplex, eines innovativen magnetischen Trägers, sowie einer hochselektiven Filteranlage im Mittelpunkt der Betrachtung. Der Lösungsweg zur Erreichung dieser Zielsetzung basiert zum einen auf dem partnerspezifischen Wissen und zum anderen auf der Synthese der Einzelleistungen zu einer gemeinsamen Technologie. Nur durch die Zusammenführung der Teilleistungen aus den Arbeitspaketen kann das Vorhabenziel erreicht werden. Dabei sind die Arbeitspakete entlang des Lebensweges der Technologie eingeordnet, beginnend mit der Grundlagenermittlung über die Technologieentwicklung und Erprobung bis hin zur abschließenden Bewertung.
Das Projekt "Versuchsstand Kunststoff (Versuchsstand Kunststoffsynthese aus Methanol)" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: HSR Hochschule für Technik, Institut für Energietechnik (IET).Der Bedarf an den Polyolefinen Polypropylen (PP) und Polyethylen (PE) ist weltweit sehr hoch und weiterhin ansteigend. Diese Werkstoffe werden hauptsächlich aus fossilen Rohstoffen hergestellt (Öl, Gas, Kohle), was zu einem hohen Ausstoss von geogenem Kohlendioxid CO2 führt. Die Idee des Gesamt-Projektes ist es nun, drei in einer Reihe angeordnete Versuchsstände aufzubauen, welche Polyolefine (PE oder PP) aus molekularem Wasserstoff H2 und aus CO2 herstellen können. Die drei Versuchsstände beinhalten je eine Prozessstufe: Versuchsstand 1: Methanol Herstellung Versuchsstand 2: Olefin Synthese Versuchsstand 3: Polymerisation Im Rahmen eines Vorgänger-Projekts am IET Institut für Energietechnik der HSR Hochschule für Technik Rapperswil wurde ein Synthese-Reaktor gebaut, welcher aus elementarem Wasserstoff (H2) und Kohlenstoffdioxid (CO2) Methanol (CH3OH) synthetisieren kann. Ein Elektrolyseur für die Wasserstoffherstellung und ein CO2-Adsorber der Firma Climeworks, welcher Kohlendioxid aus der Umgebungsluft filtert, stehen zur Verfügung. Diese Anlageteile entsprechen dem Versuchsstand 1 (Methanol Herstellung). In einem nächsten Schritt sollen nun die Prozessschritte Olefin Synthese und Polymerisation entwickelt werden. Diese Versuchsstände sollen dabei helfen, die Herstellung von nachhaltigen Kunststoffen zu erforschen und, wenn möglich, die Prozesse zu verbessern. Es sollen Prozessmanipulationen möglich sein, um die Verfahrenskette zu analysieren und gegebenenfalls auch zu optimieren. Des Weiteren bietet diese Installation Studierenden der HSR Möglichkeiten zu Studienarbeiten. Mit Führungen soll die Anlage zudem der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, um auf die Umweltauswirkungen der Kunststoffherstellung, aber auch auf das Potential für eine Herstellung aus erneuerbaren Rohstoffen, aufmerksam zu machen. Das Projekt wurde aufgrund des Beitragsgesuchs vom 25.06.2018 genehmigt. Projektziele: Die beiden Versuchsstände zur Olefin-Synthese und zur Polymerisation sind getestet und in Betrieb. Sie können unabhängig voneinander betrieben werden und erbringen folgende Leistungen: - Versuchsstand 2 (Olefin Synthese): Verarbeitung von ca. 500 ml Methanol pro Stunde - Versuchsstand 3 (Polymerisation): Herstellung von ca. 250 Gramm Polyolefin pro Stunde - Die Anlagen sollen grössenmässig so konzipiert sein, dass alle drei Prozessstufen in einem 6 m ISO-Container untergebracht werden können.
Das Projekt "H2020 Environment - EU Horizon 2020 Environment, Global business challenge: Breaking the oilgas water dependency with a cost-effective no-waste nanomembrane technology for water reuse (CleanOil)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Likuid Nanotek SL.CleanOil consists on the introduction into the market of an innovative filtration solution to treat and reuse the produced water (PW), a highly polluted oily wastewater which is the largest volume byproduct associated to oil and gas production. The solution will allow achieving up to 80% reduction of water demand for oil extraction through the reuse of up to 99% of the PW, and will be based on a proprietary product - ceramic nanomembranes with an innovative production process - installed in a fully integrated solution with the equipment, instrumentation and advanced fouling monitoring and control tools and software. The project aims to achieve three objectives: (1) reducing the target membrane price up to 4 times, thanks to the upscaling of the nanomembrane production process, (2) launching worldwide highly competitive and cost-effective filtration solutions for the treatment and reuse of PW and (3) international consolidation through the new subsidiaries and strategic partners in high potential markets, aiming for a 3% share of the Likuid's target industrial filtration market, doubling the existing actual staff and achieving a tenfold increase in EBITDA profit by 2020. Likuid has identified two market segments targeted by its innovative solution: onshore, with 680 Mill.€ target market (USA, Canada, Colombia, Mexico) and offshore, with 490 Mill.€ target market (North Europe and LATAM). Potential customers for Likuid's solution are (a) the intermediary EPC, OEM and OFS companies and (b) oil producers, as end-users of the technology. In the project, onshore segment will be addressed with a Canadian demonstration for SAGD and tailing ponds and offshore segment is related to a demo study with Petrobras, who has already tested Likuid's membranes. Successfull demonstration will boost the market uptake of the new highly-efficient and cost-effective Likuid's solution, thus helping European cutting-edge technologies to position in the lead of sustainable O&G production.
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