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Dataset on laboratory pilot-scale simulations: CH4-CO2 exchange in gas hydrate-bearing sediments within GFZ´s Large Reservoir Simulator (LARS)

Abstract

Potentialgebiete zur Speicherung von Wasserstoff in Schleswig-Holstein

Dargestellt ist die Verbreitung von untersuchungswürdigen Salinar-Gesteinen innerhalb der Salzstockumgrenzung zur Anlage von Wasserstoff-/Erdgas-Speicherkavernen und die maximal vertretbare Tiefe des Salzstockdaches. Die Salzstöcke sind aufgrund ihrer strukturellen Entwicklung intern komplex - aus den Salzgesteinen des Zechstein und des Rotliegend - als Doppelsalinare aufgebaut und weisen in ihren Flankenbereichen Überhänge auf. Zur Abgrenzung von untersuchungswürdigen Horizonten zur Speicherung von Wasserstoff bzw. Erdgas diente im Wesentlichen die Tiefenlage des Salzstockdaches (Top der Zechstein und Rotliegend-Ablagerungen) bis 1300 m u. NHN als maximal für die Aussolung von Kavernen vertretbare Tiefe (derzeitiger Kenntnisstand). Aus Bohrergebnissen lässt sich ableiten, dass lokal aufgrund der Ausbildung von mächtigen Hutgesteinen das solfähige Gestein auch innerhalb der ausgewiesenen Bereiche tiefer als 1300 m unter NHN liegen kann. Eine Nutzung der Flankenbereiche wird aufgrund der zu erwartenden, unterschiedlich ausgebildeten Überhänge nicht möglich sein.

§ 16 BImSchG Änderung Gaslager Fa. Raesch Quarz Germany GmbH

Änderung der Anlage, die zur Lagerung von Wasserstoff und Stickstoff dient (Lagerung von in der Stoffliste zu Nummer 9.3 (Anhang 2) genannten Stoffen dient, mit einer Lagerkapazität von den in Spalte 3 der Stoffliste bis weniger als in Spalte 4 der Anlage ausgewiesenen Mengen nach Nr. 9.3.2 des Anhangs 1 zur Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV))

Feststellung gemäß § 5 UVPG (Rögelberg Holding GmbH & Co. KG, Am Rögelberg 10, 49716 Meppen) GAA Emden v. 08.05.2023 – M1.535.01/99/EMD22-056-01

Die Rögelberg Holding GmbH & Co. KG, Am Rögelberg 10 in 49716 Meppen hat mit Schreiben vom 16.09.2022 die Genehmigung nach § 4 BImSchG für die Errichtung und den Betrieb eines unterirdischen Flüssiggasspeichers für ein Propangasgemisch inkl. Verdampferanlagen am Standort 49716 Meppen, Am Rögelberg 10, Gemarkung Hüntel, Flur 2, Flurstücke 11/21 und 11/22 beantragt. Die Anlage besteht im Wesentlichen aus den folgenden Komponenten: • Unterirdischer Flüssiggas-Lagertank in einer Stahlbetonwanne mit einer Überdachung (Lagerkapazität: 28 t) • 3 Trockenverdampfer in Schrankbauweise • Rohrleitungen zwischen Verdampfer und Lagerbehälter • Schutzzaunanlage Das Vorhaben liegt im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 553 – Teil I „Industriegebiet nördlich vom Kraftwerk Meppen“ der Stadt Meppen. Das Betriebsgelände der Anlage ist als Industriegebiet (GI) ausgewiesen.

G40/2022/156 grasgruen GmbH & Co. KG, Rabel

Der Antragsteller beabsichtigt die wesentliche Änderung einer BGA - Austausch Gasspeicher

Feststellung gemäß § 5 UVPG (Biomethan Groß-Hesepe GmbH & Co. KG, Am Bahndamm 1, 49744 Groß Hesepe) GAA Emden v. 16.05.2024 - G1.102.01/99/EMD23-029

Die Firma Biomethan Groß-Hesepe GmbH & Co. KG, Am Bahndamm 1, 49744 Groß Hesepe, hat mit Schreiben vom 05.10.2023 die Erteilung einer Genehmigung gemäß §§ 4, 19 BImSchG für die Errichtung und den Betrieb einer Biogasaufbereitungsanlage mit einer Aufbereitungsleis-tung von 11 Mio. Nm3/a am Standort Kirschenstr. 49, 49744 Geeste, Gemarkung Groß Hesepe, Flur 4, Flurstück 12/4 beantragt. Gegenstand der Genehmigung sind folgende wesentliche Anlagenteile und Nebeneinrichtungen einschließlich ihres Betriebes: • Biogasaufbereitung mit einer Aufbereitungskapazität von 11 Mio. Nm³/a Rohgas • CO2-Verflüssigung • Gasspeicher 1.600 m³ • Verbreiterung der bestehenden Siloplatte um 9 m

Karl Oswald & Sohn GmbH; § 4 Errichtung und Betrieb eines Flüssiggaslagers 60.000 Liter / 27,6 t

Errichtung und Betrieb eines Flüssiggaslagers 60.000 Liter / 27,6 t

Errichtung und Betrieb eines Lagers bis zur Gesamtmenge von 7,5 t für brennbare Gase (H 220) in Stahlflaschen nach Gefahrgutrecht ADR

Die Wilhelm Merkle Schweißtechnik GmbH, Meisenstraße 11a, 84030 Ergolding, betreibt auf dem Grundstück mit der Fl.Nr. 3532/0 der Gemarkung Ergolding, Markt Ergolding, ein immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftiges Gaslager. Am 28.05.2020 ging beim Landratsamt Landshut ein Antrag auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Neugenehmigung nach § 4 BImSchG vom 22.05.2020 ein. Beantragt wurde die Errichtung und der Betrieb eines Lagers bis zur Gesamtmenge von 7,5 t für brennbare Gase (H 220) in Stahlflaschen nach Gefahrgutrecht ADR, genehmigungsbedürftige Anlage laut Nr. 9.1.1.2 (V) des Anhangs 1 der 4. BImSchV. Nach Nr. 9.1.1.3 (S) der Anlage 1 zum Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) war eine standortbezogene Vorprüfung zur UVP durchzuführen. Die Prüfung ergab, dass keine UVP durchzuführen ist, da keine Beeinträchtigungen der nach Anhang 2 zum UVPG zu prüfenden Schutzgüter zu befürchten sind. Der immissionsschutzrechtliche Genehmigungsbescheid nach § 4 BImSchG erging mit Datum vom 17.09.2020.

Herr Klaus Giesing, Bocholt - Bekanntmachung gemäß § 5 UVPG

Gegenstand des Antrages sind neben dem unveränderten Weiterbetrieb vorhandener Anlagenteile, • Anpassung und Erhöhung der Inputstoffe • Errichtung weiterer Fahrsilo- und Lagerflächen, Fahrzeugwaage und somit neuer Fahr‐ und Zufahrtflächen • Errichtung eines neuen Fermenters als Stahlrundbehälter mit Tragluftdach und neuer Fütterung • Errichtung eines Güllehochbehälters mit Befüll- und Entnahmestation • Austausch der Dachkonstruktion des vorhandenen Gärrestspeichers gegen ein Tragluftdach • Errichtung und Betrieb eines Speicherkraftwerks, bestehend aus einem Gasspeicher für die Zwischenspeicherung von Biogas, einem BHKW für die Verwertung von Biogas, Trafostation und eines Wärmepufferspeichers mit Heiz‐ und Pumpenraum sowie Gasreinigung und Verdichter

Starcke GmbH & Co. KG, Errichtung und Betrieb eines Flüssiggaslagers

Die Fa. Starcke GmbH & Co. KG, Markt 10 in 49324 Melle beantragt die Erteilung einer Genehmigung zur wesentlichen Änderung ihres Schleifmittelwerkes am Standort Oldendorfer Straße 60 – 64 in 49324 Melle. Gegenstand der Änderung ist die Errichtung und der Betrieb von 2 Flüssiggaslagertanks mit einer Gesamtlagerkapazität von insgesamt 5,8 Tonnen sowie die Errichtung und der Betrieb eines zusätzlichen Heizöltanks mit einer Lagerkapazität von 10 m³. Die Änderungen sollen dazu dienen, einzelne Feuerungsanlagen der Anlage zur Schleifmittelherstellung bei Gasmangellagen mit alternativen Brennstoffen anstelle von Erdgas versorgen zu können.

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