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Untersuchung von Sanierungsmoeglichkeiten kontaminierter Standorte am Beispiel der Altdeponie Muenchehagen, Landkreis Nienburg/Weser

Das Projekt "Untersuchung von Sanierungsmoeglichkeiten kontaminierter Standorte am Beispiel der Altdeponie Muenchehagen, Landkreis Nienburg/Weser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie / Landkreis Nienburg, Amt für Wasser- und Abfallwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Forschungsschwerpunkt 03, Arbeitsbereich Umweltschutztechnik.Im Rahmen des BMFT-Projektes 'Untersuchung von Sanierungsmoeglichkeiten kontaminierter Standorte am Beispiel der Altdeponie Muenchehagen, Landkreis Nienburg/Weser' wird das methodische Vorgehen zur Beschreibung des Gefaehrdungspotentials und zur Festlegung eines Sanierungskonzeptes erforscht. Neben der theoretischen Aufarbeitung moeglicher Erkundungs- und Sanierungsmethoden, notwendiger Arbeitsschutzmethoden und rechtlicher Aspekte wird parallel dazu die wissenschaftlich-technische Erkundung der Deponie durchgefuehrt. Im Rahmen der Untersuchungen werden Gas-, Wasser- und Bodenproben chemisch-physikalisch auf ihren Kontaminationsgrad untersucht. Weiterhin werden im Rahmen der Erkundungen Verfahren zum Aufspueren von Behaeltern und Schadstoffen, zur Behandlung der Deponieinhaltsstoffe und des Untergrundes auf ihre Anwendbarkeit untersucht. Die chemischen Untersuchungsergebnisse und die hydrologischen Untersuchungen bestaetigen, dass mobile Inhaltsstoffe aus dem Deponiekoerper ueber den Gas-Grundwasser-Oberflaechenwasser-Pfad emittieren. Bei Kontrollbohrungen im Umfeld der Deponie wurde durch chemische Analysen von Bohrkernen bestaetigt, dass Schadstoffanreicherungen im Untergrund stattgefunden haben. Fuer die endgueltige Sanierungsvariante wurden alle z.Zt. verfuegbaren Sanierungsmethoden geordnet und auf ihre spezielle Anwendung am Standort ueberprueft.

Langzeitprobenahmesystem fuer Dioxine und Furane

Das Projekt "Langzeitprobenahmesystem fuer Dioxine und Furane" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Werke Stuttgart.Ziel: Erprobung eines neu entwickelten Langzeitprobenahmesystems fuer Dioxine und Furane in der Praxis ('Adsorptions-Methode'); - Fragestellung: Sind die Messergebnisse der 'Adsorptions-Methode' mit anderen Messverfahren (z.B. Kondensationsmethode nach VDI-Richtlinie 3499) vergleichbar? - Aufgaben: Zusammenstellung eines Probenahmesystems, Probenahmen, Auswertung der Proben, Vergleiche; - Ergebnis: Die 'Adsorptions-Methode' ist fuer ein Langzeitprobenahmesystem geeignet.

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