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Änderung der Biogasanlage der Hickmann Naturgas GmbH in 56637 Plaidt

Die Hickmann Naturgas GmbH, An der neuen Mühle 7a, 56637 Plaidt, beantragt die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die wesentliche Änderung einer Anlage zur biologischen Behandlung von nicht gefährlichen Abfällen (hier: Biogasanlage) durch Errichtung - eines zusätzlichen Lagerbehälters für Gärsubstrat; - eines Fahrsilos zur Nachrotte von separiertem, festem Gärrest sowie - einer zusätzlichen Gaswäsche / Aktivkohle auf ihrem Betriebsgelände in 56637 Plaidt (Gemarkung Plaidt, Flur 8, Flurstücke 38/2, 535/41, 15/2, 11/2, und 43/1).

Biologische Behandlung von Metallspaenen und -schlaemmen, die mit Kuehlschmierstoffen verunreinigt sind

Das Projekt "Biologische Behandlung von Metallspaenen und -schlaemmen, die mit Kuehlschmierstoffen verunreinigt sind" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Forschungsschwerpunkt 04, Arbeitsbereich Abfallwirtschaft und Stadttechnik.Bei der Fertigung von Autoteilen im Mercedes Benz Werk fallen Metallspaene und Metallschlaemme an, die mit Kuehlschmierstoffen verunreinigt sind. Im Arbeitsbereich Abfallwirtschaft sollen Untersuchungen zur biologischen Reinigung dieser Problemstoffe durchgefuehrt werden. Zeitgleich werden Reaktoren zur Behandlung dieser Problemstoffe konzipiert und angefertigt. Wegen der meist nicht festen Konsistenz, des zumeist hohen Fremdstoffgehaltes und der unterschiedlichen und oft problematischen Zusammensetzung ist die Verwertung oder Entsorgung der oelhaltigen Spaene und Schlaemme schwierig und kostspielig. Eine Moeglichkeit, einen Teil der Verunreinigung abzutrennen, ist das Zentrifugieren der Problemstoffe. Dabei kann ein Teil der Kuehlschmierstoffe (KSS) zurueckgewonnen werden, und der Transport der Abfallstoffe wird vereinfacht. Ausserdem ist eine thermische Entfeuchtung bzw. Wiederverwertung moeglich. Bei diesen Verfahren fuehrt die meist unvollstaendige Verbrennung zu Problemen in der Abluft und zur Zerstoerung von Elektrofiltern durch Glimmbraende. Eine Abgasnachverbrennung koennte hier die Probleme minimieren. Mit Wasch- und Extraktionsverfahren, bei denen mit Waschwasser und Tensiden gearbeitet wird, ist ebenfalls eine Trennung moeglich. Von Huettenwerken werden nur Metallspaene angenommen, wenn diese eine trocknende Vorbehandlung, mindestens in Form eines Zentrifugierens, erfahren haben. Ordnungsgemaess aufbereitete, fuer die schmelztechnische Verarbeitung vorgesehene Spaene sollten Restfeuchten von kleiner 0,3 Prozent aufweisen. Ein Recycling ohne vorherige Reinigung ist daher nicht moeglich. Erste Voruntersuchungen zur biologischen Reinigung der oelhaltigen Schlaemme bzw. Spaene haben gezeigt, dass die Verunreinigungen verringert werden koennen. Bei diesen anaeroben Versuchen wurde den oelhaltigen Abfallstoffen anaerobes organisches Material zum Animpfen zugegeben. Weitere Versuche mit unterschiedlichen Zuschlagsstoffen und veraenderten Milieubedingungen werden folgen.

Geruchsbeseitigung aus Abluftstroemen durch mikrobiellen Abbau

Das Projekt "Geruchsbeseitigung aus Abluftstroemen durch mikrobiellen Abbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Mikrobiologie und Genetik.Zahlreiche chemische und biologische Prozesse fuehren zu Geruchsemissionen, die nicht nur direkt am Arbeitsplatz sondern auch im groesseren Umfeld unangenehm bzw. sogar gesundheitsschaedlich sind. Abluft aus derartigen Betrieben wie z.B. Lack- und Kunststoffbetrieben, Kaffeeroestereien, Klaeranlagen, Tierstaellen und Schlachthoefen koennen entweder durch Erdfilter oder Gaswaescher (kombiniert mit einer Klaeranlage) gereinigt werden. In jedem Falle werden die Substanzen letztlich durch die Mikroorganismen des 'Biofilters' oder des 'Biowaeschers' abgebaut. (Andere Verfahren der Geruchsbeseitigung wie chemische Oxidation oder thermische Nachverbrennung sind entweder umweltbelastend oder unoekonomisch.) Ziel dieses Projektes ist es, mit Hilfe von Reinsubstanzen sowie durch Kuehlfallen gewonnener Kondensate besonders aktive Bakterien zu isolieren, die dann gezielt in Filtern oder Waeschern eingesetzt werden koennen. Daneben sollen Fragen des Abbauweges der Substanzen sowie der technologischen Handhabung der Bakterienkulturen fuer diesen Zweck untersucht werden.

Computersimulation von Absorptionsprozessen

Das Projekt "Computersimulation von Absorptionsprozessen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg, Fachbereich 7 Maschinenbau, Fachgebiet Thermodynamik.Simulation von Absorbern zur nassen Rauchgaswaesche sowie zur Entfernung saurer Gase. Vergleich unterschiedlicher Modellierungsebenen.

Nasse Rauchgasreinigung

Das Projekt "Nasse Rauchgasreinigung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg, Fachbereich 7 Maschinenbau, Fachgebiet Thermodynamik.Phasen- und Reaktionsgleichgewichte bei der nassen Rauchgasreinigung wurden experimentell und theoretisch untersucht.

Lavage humide des fumees d'incineration (FRA)

Das Projekt "Lavage humide des fumees d'incineration (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Techfina, technique de l`eau et de l`air.Il s'agit d'etudes concernant le lavage humide des fumees d'incineration soit d'ordures menageres, soit de solvants, pour eliminer et detruire les poussieres dioxyde de soufre, dioxyde de carbon, oxydes d'azote. Le projet est original en ce sens que nous cherchons a avoir le moins d'energie possible et retenir les metaux lourds et d'avoir ainsi un systeme complet. (FRA)

Messen und Bekaempfen der bei biologischen Produktionsprozessen emittierten geruchsintensiven Stoffe

Das Projekt "Messen und Bekaempfen der bei biologischen Produktionsprozessen emittierten geruchsintensiven Stoffe" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Landtechnische Grundlagenforschung.Die von landwirtschaftlichen Produktionsbetrieben verursachten Geruchsbelastungen wurden gemessen, ein olfaktorisches Messverfahren weiterentwickelt, grundsaetzliche Moeglichkeiten zur Desodorisierung untersucht, ein Modell zur Berechnung des gasseitigen Stoffuebergangskoeffizienten bei der Gas/Fluessigkeitsstroemung aufgestellt und mit Hilfe von Grundlagenversuchen untermauert und schliesslich erste Untersuchungen eines fuer diese Problemloesung aussichtsreichen Waschverfahrens mit biologischer Waschwasseraufbereitung an einer im halbtechnischen Massstab aufgebauten Anlage durchgefuehrt. Im Anschluss daran sollen Wascher unter Praxisbedingungen erprobt werden.

Bekanntgabe nach § 9 UVPG; Änderungsantrag gem. § BImSchG: Neubau von 2 Hähnchenmastställen (2775-21)

Bislang wird auf der Hofstelle Hähnchenmast betrieben (insgesamt 84.000 Hähnchenmastplätze). Es wird nun die immissionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung zum Neubau zwei weiterer Hähnchenmastställe mit jeweils 42.000 Plätzen (BE 5 und BE 6) einschließlich Abluftturm mit Einbau eines DLG-zertifizierten Abluftwäschers und zwei Schmutzwasser-Auffangbehältern mit je 10m³ Inhalt (BE 9) beantragt. Außerdem wird eine immissionsschutz-rechtliche Genehmigung für die Aufstellung von vier Futtermittelsilos (je 40m³) (BE 8) und die Vergrößerung des Abluftturms an den vorhandenen zwei Stalleinheiten mit Einbau eines DLG- zertifizierten Abluftwäschers einschließlich zwei Schmutzwasser-Auffangbehältern mit je 10m³ Inhalt (BE 9) beantragt. Das Vorhaben soll an folgenden Standorten errichtet werden: Gemeinde Bohmte, Gemarkung Bohmte, Flur 27, Flurstücke 58 und 59. Gemäß § 16 des Bundes-lmmissionsschutzgesetzes (BlmSchG) in der Neufassung vom 17.05.2013 (BGBI. I S. 1275) in der z. Zt. geltenden Fassung und der lfd. Nr. 7.1.3.1 des Anhangs Nr. 1 der 4. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen – 4. BImSchV) in der Fassung vom 31.05.2017 bedarf die Änderung der Lage, der Beschaffenheit oder des Betriebs einer genehmigungsbedürftigen Anlage einer Genehmigung, wenn durch die Änderung nachteilige Auswirkungen hervorgerufen werden können und diese für die Prüfung nach § 6 Abs. 1 Nr. 1 erheblich sein können.

Änderung der Biogasanlage Eufnach der Biogasgenossenschaft Eufnach eG, Wildpoldsried

Allgemeine Vorprüfung für die Änderung der bestehenden Biogasanlage Eufnach, als wesentliche Änderung nach § 16 BImSchG der immissionsschutzrechtlich genehmigten Biogasanlage der Biogasgenossenschaft Eufnach eG, Fl.Nr. 1263/3, Gemarkung Wildpoldsried, bei Eufnach 85, 87499 Wildpoldsried. Die Änderung umfaßt die Änderung der Foliengasspeicher, die Errichtung und den Betrieb einer Entschwefelungsanlage, die Errichtung eines Havariewalles und den Rückbau des provisorischen Abluftwäschers. Durch die Änderung der Foliengasspeicher steigt die Lagerkapazität an Biogas von 9.613 kg auf 22.189 kg. Die Anlage unterliegt damit erstmals der Störfallverordnung (12. BImSchV).

Lobbe Umweltservice GmbH & Co KG, Stenglingser Weg 4-12, 58642 Iserlohn

Erneuerung der Lagertanks 7.14-7.16, die Aufstellung eines weiteren Tanks B 7.17 in einem zweiten Bauabschnitt und die Umwidmung des Behandlungsbehälters B 7.13 der Betriebseinheit BE 12 zu einem Lagertank der Betriebseinheit BE 08, Wegfall der Abluftwäscher EQ6 wg. des Verzichts auf die Zudosierung von Harnstoff in dem Behandlungsstrang zur separaten Behandlung von stickstoff- und organisch belasteten Abfällen

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